Die Baronin

Der Mann beobachtete wie seine Bezwingerin das erfrischende Getränk zu sich nahm und erregte sich gleichzeitig an dem Absatz, der mit sanftem Druck auf seinem Glied ruhte. Gerne hätte Frank auch etwas getrunken, aber er riskierte es erst gar nicht, die Baronin darum zu bitten. Er war sich sicher, so eine Frage wäre in ihren Augen eine Disziplinlosigkeit gewesen, die einem Sklaven absolut nicht zustand. Wenn sie es für richtig befand, dann würde er schon zu essen und trinken bekommen. Die Domina stellte das Glas mit einem harten Ruck auf das Tablett zurück, ihre Augen funkelten.

„Du wirst mich nun umkleiden! Das wird übrigens eine ständige Aufgabe von dir werden und ich erwarte, dass du diese Aufgabe mit der Geschicklichkeit einer perfekten Zofe ausführst!“ Damit stand sie auf und Frank musste rasch zur Seite rutschen, wenn er nicht von ihr über den Haufen gerannt werden wollte. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, schnippte sie kurz mit den Fingern und deutete dann zu Boden. Frank verstand die stumme Aufforderung, seine Lippen nahmen den Saum ihres Kleides auf und er kroch so schnell er konnte hinter ihr her. In ihrem Schlafzimmer angekommen blieb sie breitbeinig stehen und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Geh zu dem Spiegelschrank.

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