Die Baronin

„Sieh mal, wie mein Fotzensaft glitzert. Ist das nicht eine Delikatesse für einen Sklaven?“ „Bitte Herrin, lassen sie mich an ihrem Höschen lecken“, flehte Frank, halb verrückt vor Geilheit und seine Augen verfolgen das intime Wäschestück, dass Helene vor ihm hin und herschwang. „Gnädige, geliebte Herrin, ich flehe sie an, erlauben sie mir, ihr Höschen mit meiner Zunge zu reinigen“, keuchte der Sklave, „Lassen sie mich ihren köstlichen Fotzenschleim genießen!“ „Ja, das höre ich gerne“, schnurrte Helene und ließ den Slip nun ruhig an ihrem Zeigefinger baumeln.
Langsam näherte sich ihre Hand mit dem besudelten Kleidungsstück dem Gesicht Franks.
„Strecke deine Zunge weit heraus“, verlangte die Herrin, „Ich will genau sehen, wie du leckst!“ Der intime Moschusduft umhüllte Frank, er atmete den Geruch, der dem Höschen entströmte mit gierigen Atemzügen ein. Seine Zungenspitze drängte sich so weit es ging nach vorne, endlich berührte er den Slip. „Jetzt schleck es ab, Sklavensau!“ knurrte Helene mit heiserer Stimme, „Schluck alles hinunter! Ah, das ist geil! Schluck es runter, ich will, dass du meine Ausscheidungen schluckst!“ Die Finger der anderen Hand arbeiteten wie rasend in der Möse der geilen, perversen Baronin, sie fühlte den nahenden Orgasmus mit jeder Faser ihres hemmungslosen Körpers. Ihre weit aufgerissenen Augen verfolgten, wie Frank mit breiter Zunge über den weißen, dünnen Stoff leckte, wie er den klebrigen Schleim aufsaugte und hinunterschluckte.

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