Die Baronin

„Hm, schade, dass die Fotze einer Herrin für einen Sklaven Tabu ist.“ Ihr Zeigefinger stieß tiefer in die Lustgrotte, strich über den prallen Kitzler, nun schob sich auch die zweite Hand unter den Slip. Mit einem kräftigen Ruck befreite sich die Baronin von dem Höschen, hielt es kurz in der Hand, da kam ihr eine herrliche Idee. Während sie sich mit der Rechten hemmungslos masturbierte, hielt sie mit der anderen Hand das feuchte Höschen vor Franks Gesicht.
Lachend rief sie: „Hier Sklave, du darfst am Slip deiner Herrin schnuppern! Ich hoffe, du bist dir bewusst, welche Ehre ich dir damit zuteil werden lasse?“ „Ja, Herrin“, keuchte der Mann und reckte sich dem Höschen entgegen. „Oder doch nicht?“ Mit einer raschen Bewegung zog die Baronin das Höschen zurück und lachte lauthals über das enttäuschte Gesicht Franks. „Du musst mich demütigst bitten“, befand sie. „Ich werde mir den Fotzenschleim abwischen und vielleicht erlaube ich dir gar, an meinem Höschen zu lecken?“ Sie knüllte das Höschen zusammen und rieb es hielt es in die Höhe und besah es sich.

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