Die Baronin

„Du siehst, ich bin eine gütige Herrin“, spottete Helene, „Ich kümmere mich sogar um so etwas Unwichtiges wie einen Sklavenschwanz. Vorerst wird das die einzige Art sein, wie ich mir deinen Pimmel vornehme. Vielleicht, ich sage vielleicht und nur wenn ich gerade Zeit habe, hole ich dir einen runter. So, das war schon genug!“ Sie zog ihren Fuß wieder zurück und legte beide Beine auf die Schultern des vor ihr Knienden. Frank fühlte das glatte Leder der Schäfte an seinen Wangen und sah ihren weißen Schlüpfer zwischen den fleischigen Schenkeln leuchten.
Seine Augen saugten sich an dieser Stelle fest, er glaubte die Enden der Schamhaare zu sehen, die am Rand des Slips hervorlugten. Sein Glied zuckte pulsierend gegen den Stoff seiner Hose und er musste sich beherrschen um seinen Kopf nicht zwischen diesen Schenkeln zu vergraben. Helene waren die begehrenden Blicke nicht entgangen, sie spreizte ungeniert ihre Beine und langte sich mit einer Hand an die Möse. Ihre Finger wanderten unter den Slip und zog die Furche der Vagina nach. Ohne sich um die gierigen Blicke des Mannes zu kümmern spielte Helene an ihrer Fotze. Durch das Leder des Handschuhes spürte sie die ersten klebrigen Vorboten ihrer steigenden Lust. „Ah, das tut gut“. stöhnte sie zu sich selbst.

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