Die Baronin

Der Mann dachte keinen einzigen Augenblick nach, für ihn gab es nur mehr diese große Blondine und er war längst entschlossen, ihren Preis, wie sie es nannte, zu bezahlen. „Herrin, ich will ihr Sklave sein!“ Mit einem zufriedenen Nicken drehte sich Helene wieder um und ging in den Salon. Frank kroch hinter ihr nach, den Saum ihres seidenen Kleides im Mund, berauscht von der Persönlichkeit der Baronin. Im Salon setzte sie sich in einen breiten Lederfauteuil und wies mit der Fingerspitze vor sich auf den Boden. Frank lernte schnell, in demütiger Haltung kniete er vor seiner schönen Herrin.
„Knie mit gespreizten Beinen!“ befahl sie kurz und stellte ihren Fuß zwischen seine Beine, wo sich sein Glied unter dem Stoff der Hose abzeichnete. Frank spürte, wie sich sein Schwanz unter dem sanften Druck aufrichtete und nun begann die Baronin auch noch mit reibenden Bewegungen sein erregiertes Glied zu bearbeiten. Ein leises Stöhnen kam aus Franks offenen Mund, als die Sohle des Stiefels immer stärker auf seinen Schwanz rotierte.

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