Die Baronin

„Ich bin nun einmal eine Domina, Frank. Schon als Schulmädchen hat es mich erregt, andere zu unterwerfen und zu demütigen. Wer mich begehrt, muss eben den Preis dafür zahlen. Ein Null-Acht-Fünfzehn-Fick interessiert mich nicht und kann nur einen Mann akzeptieren, der mein Sklave sein will. Hörst du, Frank? Ich sage nicht, ich zwinge jemanden meinen Willen mit primitiver Gewalt auf, es wäre unter meiner Würde! Wenn du also bei mir bleiben willst, musst du mein Spiel mitmachen. Ich erwarte auch, dass du selbst Demütigungen erfindest, mit denen du mich erfreuen kannst. Ich betrachte das als Zeichen deiner Liebe zu mir. Nun, noch kannst du aufstehen und durch diese Tür wieder hinausgehen und ich verspreche dir, es wird sich in der Firma nichts ändern für dich. Frank, willst du mein gehorsamer, demütiger Sklave werden!“

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