Die Baronin
Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und sah hinunter auf den Mann der auf allen Vieren neben ihr kauerte. „Nun nimmst du den Saum meines Kleides in dein Maul und so folgst du mir.“ Da Frank einen Augenblick zögerte, griff sie mit der behandschuhten Rechten in sein gewelltes Haar und zwang ihn, zu ihr aufzusehen. „Meine Befehle haben so schnell ausgeführt zu werden, wie ich sie gebe! Wenn dir das nicht passt, nun, du kannst sofort gehen. Wenn du aber bleiben willst, dann musst du dich mir vollkommen unterwerfen.“ Frank öffnete seinen Mund und nahm den Saum ihres Kleides zwischen die Lippen. Ihre gestiefelten Beine standen dicht vor seinen Augen und wenn er den Kopf etwas hob, konnte er das feste Fleisch ihrer Schenkel sehen. Mit einem mal klang ihre ansonsten so herrische Stimme beinahe freundlich: