Die alte Fabrik
Danach ging die Frau zu einem der hängenden Männer und lockerte seine Ketten. Ich konnte nicht hören, was sie sagte. Doch der Mann warf sich auf den Boden und begann eifrig mit langer Zunge ihre Stiefel abzulecken. Mit einer langen Gerte, die sie von der Wand nahm, dirigierte sie den Sklaven um sich herum.
Sie ließ es nicht aus, mit der Gerte zwischen seine Arschbacken zu fahren und seinen Schwanz zu streicheln. Nachdem er ihre Stiefel mit Fleiß gesäubert hatte, durfte er aufstehen.
Zur Belohnung brachte die Frau zwei Wäscheklammern an seinen Brustwarzen an. Er verzog das Gesicht unter dem Schmerz, was die Frau aber nicht kümmerte. Sie spielte mit den Wäscheklammern, drückte sie etwas nach unten, ließ sie scheppern und zupfte daran. Anschließend mußte sich der Mann auf eine Kiste stellen.
Die Frau wollte, ohne sich zu bücken, an seine Gehänge. Sie nahm einen langen, dünnen Strick und wickelte ihn hinter dem Hodensack zweimal herum, anschließend um den Sack selbst und dann auch um den waagerecht abstehenden Schwanz. Immer stärker schnürte sie ihn ein, bis es ziemlich zusammengequetscht aussah.