Die alte Fabrik

„Eigentlich bis du ganz hübsch“, bemerkte die Frau. „Ich glaube, ich richte dich als meine zweite Sklavin ab. Natürlich wirst du dich rasieren. Wie kann man nur so ekliges Haarzeug am Körper tragen.“
Sie griff meine Brüste und quetschte diese mächtig zusammen. Ich gab unwillkürlich einen Lustschrei von mir. Dieser wurde lauter, als sie meine Nippel packte und diese mit ihrer Kraft zusammendrückte. Ich fühlte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Ich zitterte am ganzen Körper. Mir wurde richtig schwindlig. Doch ich konnte nicht unterscheiden, ob es vor Angst oder vor Lust war.

„Zur Einweihung wirst du erst einmal meine Sklaven bedienen!“ verkündete sie. Sie packte mich an den Haaren, wie zuvor ihre andere Sklavin und hielt meinen Kopf fest. Der eine, ziemlich stämmige Typ kam, wichste an seinem Schwanz bis er stand und hielt ihn mir hin. Die Frau duldete keinen Widerspruch und sorgte dafür, daß der Schwanz tief in meinem Mund verschwand. Ich verspürte das unwiderstehliche Verlangen den Schwanz auszuspucken. Doch das war nicht möglich.

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