Dessous Anprobe
Der nette Dessousverkäufer
Andrea liebte es, ihren weiblichen Körper bei entsprechenden Gelegenheiten, aber auch sonst, eben einfach zum eigenen Wohlgefallen, mit hübschen, äußerst erotischen Dessous zu verzieren. Sie hatte zwar eine gewisse Auswahl an ein- und zweiteiligen Dessous unterschiedlichster Farbe, aber seit ein paar Tagen war in ihr der Wunsch entstanden, sich mal etwas Neues zu gönnen.
An diesem Wochenende hatte sie mit Michael ohnehin einen Stadtbummel geplant und wollte bei dieser Gelegenheit auch bei ihrem Lieblingsladen reinschauen, der von einer netten, älteren Dame in einer Altstadtgasse betrieben wurde.
Da sie es liebte, sich ganz in aller Ruhe etwas auszusuchen und dabei auch das eine oder andere Stück einfach nur anzuprobieren, versuchte sie, ihren gemeinsamen Bummel unweit des Geschäfts zu unterbrechen und Michael andere Sachen erledigen zu lassen. Als sie in der Nähe des Ladens angekommen waren, meinte sie zu Michael: „Du weißt ja, dass ich in Meyers Laden immer etwas mehr Zeit brauche, was hältst Du also davon, in Deinen Lieblings-Buchladen zu gehen und in der PC-Literatur herumzustöbern?“
Michael nickte erfreut, denn er ließ sich von Andrea gern in einem neuen Outfit überraschen und verführen, und meinte, „ok, ich hole Dich dort in einer halben Stunde ab.“ , und ihre Wege trennten sich. Andrea hatte es nur noch ein paar Schritte bis zum Dessous-Laden, der trotz seiner Beengtheit irgendwie Charme hatte. Beim Öffnen der Tür signalisierte ein Glockenspiel – es befand sich dort schon solange, wie Andrea in diesen Laden ging – den eintretenden Kunden, und Andrea erwarte nun, dass Frau Meyer, die auf die sechzig zuging, wie üblich aus dem hinteren Teil des Ladens hervor kommen würde.
Doch stattdessen stand vor Andrea plötzlich ein großer, schlanker Mann, der Mitte Dreißig war, und begrüßte sie äußerst freundlich. „Guten Tag, was kann ich für Dich tun…“ Andrea, die mit dieser Erscheinung ganz und gar nicht gerechnet hatte, war für einen kurzen Augenblick völlig verdattert, erwartete sie doch Frau Meyer, und brachte außer einem gemurmelten „äh, guten Tag…“ nichts heraus. Obendrein war sie über das vertrauliche Du etwas überrascht, jedoch keineswegs unangenehm. Andreas Zustand entging in keinster Weise dem sportlich gekleideten Mann, und so versuchte er die Situation dadurch zu retten, dass er sagte, „Meine Mutter ist leider erkrankt, aber ich werde versuchen, sie zu vertreten.“
Andrea schoss es kurz durch den Kopf, ihren Einkauf auf einen anderes Mal zu verschieben, aber dann war es ihr doch irgendwie unangenehm, kehrt zu machen, zumal der Verkäufer sehr sympathisch wirkte und sie freundlich ansah. „Sei kein Narr“ , sagte sie zu sich selbst, gab sich einen Ruck und sagte zu ihm, „Ich suche einen schönen Einteiler, der zu mir passt mit einer gewissen Ausstrahlung, habe aber noch keine rechten Vorstellungen.“
Der Verkäufer, der längst ihren weiblichen Körper fachkundig gemustert hatte schließlich arbeitete er sonst als Vertreter für Damenwäsche – war sich sofort über die erforderliche Grösse im Klaren und ging zielstrebig zu einem Ständer, aus dem er drei verschiedene Spitzenbodies nahm. „Was hältst Du davon?“
Andrea musterte die äußerst hübschen Einteiler, die mit Spitze reichhaltig verziert und teilweise aus durchscheinendem Stoff gearbeitet waren, wählte einen schwarzen und weinroten aus, und zog sich zur Anprobe in die Umkleidekabine zurück, die sich im hinteren Teil des engen Ladens in einer Art Flur befand. Nachdem eine Weile vergangen war, fragte der Verkäufer höflich „Na, wie passt es?“ , was Andrea, der in der Umkleide langsam warm wurde, positiv beantwortete „Ganz gut, ich glaube, ich bin schon fündig geworden“.
Normalerweise trat sie in diesem Augenblick aus der Kabine, um sich von Frau Meyer betrachten zu lassen, aber heute hielt sie irgendetwas zurück. Natürlich, da stand ein wildfremder Typ, und sie hatte fast nichts an, und das, was sie anhatte, war geeignet, einen Mann mehr als zu verunsichern. Dann aber zögerte sie plötzlich nicht mehr, denn sie hatte irgendwie Vertrauen zum freundlichen Verkäufer gefasst, und trat auf den Teppich vor der Kabine, bekleidet nur mit dem weinroten, an der Vorderseite halb durchsichtigen Body, der ihr perfekt saß und ihre üppigen Brüste voll zur Geltung kommen ließ.
Dieses Mal verschlug es dem Verkäufer die Sprache, der jetzt total verdattert und von Andreas erotischer Ausstrahlung wie gelähmt war. Dann fasste er sich und meinte „passt und steht Dir unglaublich gut, sehr sexy und unheimlich verführerisch…“ . Andrea dachte, sie hätte sich verhört, aber irgendwie gefielen ihr diese Komplimente, die von einem für ihr Empfinden attraktiven Mann kamen. „Aber es fehlen noch die passenden Strümpfe, warte mal…“
Er ging in den Verkaufsraum und kehrte wenig später mit farblich passenden, seidigen Nylons und Strapsen zurück und sagte: „Die fehlen noch zum perfekten Outfit“ Andrea zögerte kurz, nahm dann aber die Strümpfe und streifte sie nacheinander gefühlvoll über ihre Waden, bis sie schließlich in ihrer vollen Länge ihre Beine verhüllten. Die Befestigung der Strapse an vorn und hinten am Body nahm der Verkäufer selbst vor. Er tat dies sehr behutsam, und Andrea ließ ihn gewähren, ja sie genoss es in gewisser Weise, ausnahmsweise von einem Mann bedient zu werden und war etwas erregt, als er fertig war.
Umgekehrt war es nicht viel anders, denn normalerweise hätte sich Kai, so hieß der Verkäufer, niemals so weit hervorgewagt, wäre er nicht so scharf auf Andrea gewesen und hätte er nicht ihre Verfassung wahrgenommen. Als er fertig war, trat er einen Schritt zurück und betrachtete die geradezu verführerisch vor ihm stehende Andrea. In diesem Augenblick öffnete sich bimmelnd die Ladentuer und Michael, der in der überfüllten Computerabteilung nichts gefunden, genervt kehrt gemacht und die vorzeitige Umkehr beschlossen hatte, trat in den Laden.
Pure Verführung
Da Kai mit einem neuen Kunden rechnete, trat er in den Verkaufsraum, wo Michael ihn sogleich ebenfalls etwas irritiert fragte: „Ich habe mich mit meiner Freundin hier verabredet, ist sie nicht hier?“ Kai schoss es durch den Kopf, dass nun diese prickelnde Situation vor der Umkleidekabine, die sich noch so schön hätte weiterentwickeln können, wohl beendet sei, fasste sich, und antwortete „Deine Freundin probiert gerade etwas an, aber vielleicht schaust Du selbst mal…“ und deutete auf Andrea, die immer noch genauso verführerisch im Gang stand und ihren Michael anlächelte.
Michael verschlug es beim Anblick seiner attraktiven Andrea, die jetzt obendrein auch noch so erotisch verhüllt war – hier galt in der Tat das Sprichwort „Gut verpackt reizt mehr als nackt“ – ebenso die Sprache. Er stürzte geradezu auf sie zu und drängte sie in die Kabine. Sein Herz schlug ihm bis zur Kehle vor Erregung und am liebsten hätte er es mit Andrea auf der Stelle getrieben, denn auch sein Schwanz pochte in seiner immer enger werdenden Hose.
In diesem Augenblick läutete es schon wieder, eine ältere Dame betrat den Laden und wurde von Kai empfangen, der Michael nicht nach hinten gefolgt war vielleicht um die beiden bei der Begutachtung allein zu lassen.
Es entstand ein kurzer Wortwechsel über nicht Nichtanwesenheit von Frau Meyer, worauf die Kundin es vorzog, ein anderes Mal wiederzukommen. Michael hatte die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, nun für einen Augenblick mit Andrea allein zu sein, und war mit ihr in der engen Umkleide verschwunden. Er küsste sie leidenschaftlich, umfasste ihre Brüste, und hauchte ihr ins Ohr: „ich will es jetzt mit Dir treiben, der Verkäufer ist beschäftigt!“
Andrea, die ebenso erregt war, was sich in gummiharten Nippeln, geröteten Wangen und einer von Augenblick zu Augenblick feuchter und feuchter werdenden Muschi äußerte, knöpfte ihm willig die Hose auf, aus der ihr sein stattlicher Schwanz entgegendrängte, während er ihren Body im Schritt öffnete und über ihre bereits feuchten Lippen strich. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Michael, stützte sich mit beiden Armen an der Wand ab, so dass sich ihr Oberkörper in waagerechter Position befand, und steckte ihrem Liebsten den Hintern herausfordernd und erwartungsvoll entgegen. Ihre üppigen Brüste hingen dabei wie reife Früchte nach unten. Michael wurde fast wahnsinnig beim Anblick ihres Hinterteils und ihrer feuchten Muschi.
Er zögerte nicht lange, umfasste erst mit den Händen ihren Po und drängte dann mit seinem erigierten Schwanz vorsichtig von hinten in ihre Lustspalte, was sie mit einem leisen, aber sehr leidenschaftlichen Stöhnen quittierte. Dann, nachdem er sich den Weg in die tiefen ihrer Grotte gebahnt hatte, fing er an, Andrea lustvoll zu stoßen.
Zu sehr mit sich selbst beschäftigt, hatten die beiden alles um sich herum vergessen und nicht bemerkt, dass Kai zur Umkleidekabine zurückgekehrt war. Ihm entging natürlich nicht, was darin vor sich ging, hatte aber ein gewisses Verständnis dafür, denn schließlich war er nicht minder scharf auf Andrea. Bereits die geilen Stöhnlaute, die aus der Kabine quollen, machten ihn heiß und heißer.
Dann fasste er sich ein Herz, räusperte sich und bemerkte: „Also, Ihr müsst Euch nun wirklich nicht in diese enge Kabine zwängen…“, Michael und Andrea kamen augenblicklich zu sich und waren einen Augenblick wie erstarrt.
In welche Situation hatten sie sich gebracht, nur weil sie so verrückt aufeinander waren, und wie würden sie da wieder raus kommen, schoss es beiden durch den Kopf… Dann jedoch kam Michael die Erleuchtung schließlich wusste er, dass seine Andrea seit langem davon träumte, es von zwei Männern besorgt zu bekommen – und machte aus der Not eine Tugend, indem er Andrea aus der Kabine zog und Kai fragte: „Wo ist es denn bequemer?“
Wurden sie erwischt?
Kai deutete mit einem verschmitzten Lächeln wortlos auf einen mittelgroßen, stabilen Rolltisch, der neben der Kabine zur Ablage stand und mit rotem, etwas kitschigem Samt gepolstert war. Andrea, die erraten hatte, was ihr Michael vorhatte, legte sich sogleich mit dem Rücken auf den Tisch, zog die Knie mit den Armen bis an ihre vollen Ballons und streckte den beiden Männern ihre triefende Lustspalte hemmungslos entgegen, wobei sich ihre leicht angeschwollenen und geröteten Schamlippen dabei einladend öffneten. Dabei öffnete sie lustvoll stöhnend ihren Mund und fuhr mit der Zunge über ihre geröteten Lippen. Sie steckte ja immer noch in diesem verführerischen Body und in den Nylons.
Eindeutiger konnte sie ihre Geilheit und ihre heiße Begierde nicht bekunden, von den beiden Männern gevögelt zu werden. Michael stellte sich ohne zu zögern vor Andrea’s Hinterteil, das sich genau in der richtigen Höhe befand, hob ihre Waden auf seine Schultern und setzte das fort, was sie in der Umkleide begonnen hatten. Er führte die Eichel seines prallen Gliedes mit der Hand an ihre feuchte Spalte und massierte nun zunächst ihre Klitoris, indem seinen Schwanz auf und ab rieb.
Nach kurzer Zeit jedoch führte er ihn vorsichtig in ihre Vagina ein und stieß seinen gewaltigen Pfahl in langsamer, aber stetiger Folge immer wieder tief in Andrea’s glühende Fotze, wobei er die Bewegung dadurch verstärkte, dass er den Rolltisch mitsamt Andrea rhythmisch an sich zog und wieder wegschob. Andrea wurde durch diese Kolbenbewegung regelrecht gepfählt und stöhnte mit jedem Stoss lauter und lustvoller.
„ja …. jaaa …. Jaaa …. JAAA …. JAAAAA …. gibs mir“, stammelte sie. Dann drehte sie ihren Kopf zu Kai und keuchte „ich will … ahhhh …. jaaaa …. jaahhh Dir einen blasen “ . Kai’s Riemen drohte beim Anblick der beiden seine Hose zu durchbohren, während Michael nicht nachließ sie zu vögeln.
Auf diesen Wink hatte Kai nur gewartet, knöpfte die Hose auf und gab seinen harten Schwanz zur Bearbeitung in Andreas feuchten Mund. Andrea bekam in diesem Augenblick das, wovon sie schon oft und lange geträumt hatte, es nämlich mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben. Sie sog, lutschte, umfasste Kais Schwanz mit ihren feuchten Lippen und rieb dabei in schnellem Rhythmus mit ihrer flinken Zunge auf seiner Eichel, was ihn fast zum Wahnsinn trieb.
Kai wollte ebenfalls nicht untätig sein und hatte Andreas Brüste aus dem Body befreit und knetete gefühlvoll ihre harten, angeschwollenen Nippel mit seinen Fingerspitzen. Gleichzeitig bearbeite Andrea ihre angeschwollene Klitoris in rhythmisch kreisenden Bewegungen mit ihren Fingern. Diese wonnige, lustvolle und geile Ausfüllung von Andreas Öffnungen ließ in ihrem Körper langsam, aber unaufhaltbar eine heiße, geradezu feurige Hitzewallung aufkommen, und sie merkte, dass sich vom Ziel ihrer Träume nicht mehr weit entfernt war.
Der heftige Orgasmus, der Andrea wenig später durchzuckte, denn Michael ließ nicht nach, sie heftiger und heftiger zu stoßen, äußerte sich in heftigen Kontraktionen ihrer Vagina und in wilden, wenn auch gedämpften Stöhnlauten, und es war kaum zu erkennen, ob es Lust oder Pein war, was diese Laute verursachte.
Michael und Kai wussten, dass sie maßgeblich für Andreas Höhepunkt verantwortlich waren, und beobachteten ihre Gefühlsausbrüche, dabei selbst der völligen Geilheit verfallen, deren Höhepunkt jedoch noch bevorstand.
Als Andrea’s tiefes Atmen etwas abgeklungen war, verständigten sie sich durch Blicke, ihre Positionen zu tauschen, doch als sie sich aus Andrea zurückzogen, um den Stellungswechsel vorzunehmen, schwang sich Andrea vom Rolltisch und grinste die beiden auffordernd an. Sie begab sich sogleich auf die Knie, stützte sich mit ihren Armen auf dem Boden ab und bekundete in eindeutiger Weise, es sich nun wie eine Hündin besorgen wollen zu lassen. Die beiden verstanden sofort. Kai fing an, erst ihren Hintern und ihre Schenkel zärtlich zu massieren und arbeite sich dann Schritt für Schritt zu ihren Schamlippen vor, aus denen der Liebessaft hervorquoll.
Dann streichelte und massierte er diese gefühlvoll, indem er sie in kreisenden Bewegungen und mit leichtem Andruck immer wieder leicht auseinanderzog. Schließlich schob er einen Finger in ihre aufnahmebereite Vagina und setzte das Spiel fort. Andrea jauchzte vor Lust und hauchte ihm zu „mehr, ich will mehr!“ Kai verstand und schob einen zweiten Finger nach, den ihre Spalte gierig verschlang.
Aber auch das reichte Andrea nicht, so dass schließlich vier Finger mit Ausnahme des Daumens von hinten in ihr verschwanden, was Andrea mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Aber auch das genügte ihr immer noch nicht, denn sie stöhnte mit fast erstickender Stimme, „den Daumen….gib mit auch Deinen Daumen….“
Kai verstand, was zu tun war, er massierte gefühlvoll Andrea’s Rosette, befeuchtete sie mit ihrem reichlich vorhandenen Saft und drang schließlich vorsichtig so tief es ging in ihren aufnahmebereiten Anus ein. Andrea wurde fast wahnsinnig bei dieser Stimulation, denn mit den Fingern besteht bekanntlich eine gezieltere Möglichkeit der Reizung, die Kai dann auch voll nutzte, in dem er die Finger in Andrea spielen ließ und sie dabei immer wieder langsam reinschob und wieder rauszog.
Das Verlangen
Dieser Anblick erregte ihn so stark, dass er nach einer Weile das Verlangen, zwischen ihre Backen in ihre glitschige Lustspalte einzudringen, kaum noch zügeln konnte. Bei Andrea’s verlangenden Blicken wurde Kai’s Rute härter und länger, die Eichel prall wie eine große Pflaume, rot und pochend. Er zog seine Hand aus ihr zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand und schob ihn langsam in die dunkle Schlucht zwischen ihren Pobacken.
Beide spürten, wie seine Eichel zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her glitt. Wie nasse, heiße Lippen umfassten sie Kai’s Eichel, sanft drückte er sie etwas tiefer in die triefende Nässe, verteilte den Saft mit seiner Eichel, während Andrea stöhnend ihr Becken im Kreis und vor und zurück zu bewegte.
Noch drang er nicht in sie ein, und sie genossen dieses aufreizende Spiel vor den Augen ihres Freundes. Jetzt beugte er sich über sie, gestützt auf beide Arme, ihre geschwollenen Schamlippen umfassten wie ein Mund seinen Schwanz.
Andrea bewegte sich im Rhythmus ihrer Wollust….. Kai strich ich mit seiner Hand sanft über ihren nackten Bauch, dann wanderte sie empor zu den herabhängenden Brüsten, die der Bewegung folgend hin und her schaukelten. Dann wanderte seine wieder nach unten, seine Finger fanden ihre nasse Furche und ertasteten ihre hervorstehende Knospe ertastet.
Andreas Becken zuckte hin und her, denn Kais’s Finger glitten zärtlich um diesen kleinen Vulkan. Noch ein letztes Mal massierte er mit der glitschigen, blankliegenden Eichel ihre Schamlippen, die Klitoris, dann teilte er energisch die Lippen auseinander und stieß tief zu. Wie im Nebel hörten die Männer Andrea’s lustvolles Aufstöhnen, ihr langgezogenes „Jaaaaaah, oh jaahh, das ist so geil….fickt mich, besorgt es mir, los, Stoss ihn tief rein!“ Kai’s Becken prallte im Rhythmus seiner jetzt wilden Stöße gegen ihre Pobacken. Dieses weich federnde Polster steigerte Kai’s Lust, während er ihre kräftig pumpenden Vaginalmuskeln spürte.
Immer schneller drang er bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte ein, und ihre nassen Schamlippen klatschten gegen seinen Hodensack. Michael hatte sich währenddessen auf den Rücken gelegt und war mit dem Kopf voran unter Andrea gerutscht, so dass sein harter Schwengel in die Reichweite von Andreas Mund kam, er aber gleichzeitig Zugriff auf ihre nun wippend herunterhängenden Brüste hatte, die im hängenden Zustand noch größer wirkten als sie ohnehin schon waren.
Der Anblick, der sich ihm bot, machte ihn völlig wild, denn sein Gesicht befand sich in unmittelbarer Nähe von Andrea’s feuchter Grotte, in der von hinten Kais Finger steckten. Während er ihre vollen Brüste massierte, bearbeite er von unten mit spitzer Zunge ihren Venushügel. Andrea hatte derweil damit begonnen, seinen Penis zu verschlingen und seine Eichel mit Zunge und Lippen zu bearbeiten.
Es war für alle drei die völlige Verwirklichung ihrer Lust und ihrer geheimen Phantasien, und jeder stöhnte seine Geilheit hemmungslos heraus. Zum Glück betrat in diesem Moment kein neuer Kunde den Laden, den Kai ja nicht einmal zugeschlossen hatte. Dieses gegenseitige Verwöhnen konnte einfach nicht lange ohne Konsequenzen bleiben.
Während Kai die ersten Spritzer seiner Ladung mit lautem Stöhnen – er kündigte es mit einem leisen „ahhh, ich komme“ an – in Andrea’s feuchte Grotte pumpte und den Rest auf ihren schönen Body abspritzte, entlud Michael seinen heißen Saft fast gleichzeitig mit einem „Oh, oh , oh, jaaaaaa!!“ in Andrea’s Mund. Auch Andrea durchzuckte es kurz darauf ein zweites Mal, denn Michael verstand nur zu gut, ihre Klit mit den richtigen Bewegungen zu bearbeiten.
Erschöpft und zutiefst befriedigt sanken alle drei zur Seite und setzten sich nach einer Weile nebeneinander mit dem Rücken an die Flurwand, Andrea in der Mitte.
Nach einer Weile des Schweigens sagte Andrea „Schade, das Frau Meyer’s Vertretung nur eine Vertretung ist.“, worauf Kai erwiderte: „Das stimmt zwar, aber als Vertreter für Damenwäsche würde ich zur Anprobe auch zu Euch nach Hause kommen!“