Der unbekannte Lover
Nervös ziehe ich mich zurück. Warum verstecke ich mich eigentlich? Ich bin doch zu dem Treiben hier eingeladen. Dennoch gebe ich meine Tarnung nicht auf. Zu sehr reizt mich der Gedanke, einfach nur zuzusehen., wenn ich wollte, könnte ich ja jederzeit mitmachen.
In sicherer Entfernung stehe ich auf, husche in Windeseile einige Meter zur Seite und pirsche mich wieder an. Diesmal müsste ich alles von der Seite sehen können. Hoffentlich.
Ich schlängele mich zwischen zwei Büschen hindurch und lege mich bäuchlings ins Gras. Toller Aus- und Einblick.
Jetzt erst sehe ich, dass sich wahrhaftig drei Menschen vergnügen.Der junge Mann, den ich erst nur von hinten sah, ist der Jüngling von letztens.
Das Mädchen, deren Pussy ich fingern durfte, nuckelt an seinem strammen Teil. Doch der Anblick meines Hengstes beschleunigt meinen Herzschlag merklich.
Noch nie habe ich gesehen, dass ein stattlicher Kerl wie er so eine zarte Erscheinung wie dieses Mädchen vernascht. Die Drei sind sicherlich schon länger zugange. Allen sind die Anstrengungen bei der Hitze ins Gesicht geschrieben. Die Kleine stöhnte lauter als beide Kerle zusammen und das, obwohl sie den Schwanz ihres Freundes zu verschlingen scheint.
Während mein Schwarm das Gör heftig von hinten stößt, ihre pfirsichgroßen Brüste dabei heftig im Takt wippen, wird das ansehnliche Teil ihres Süßen immer wieder tief in ihren Rachen gedrückt. Zu meinem Erstaunen scheint es sie nicht zu stören, seinen Schwengel bis zur Wurzel in ihrem Mund aufzunehmen.