Der Seitensprung mit meinem Schwager

Es war Sven! „Bist du verrückt“, zischte ich ihm entgegen. „Die sind sich gut am unterhalten“, meinte Sven schlicht und ließ seine Finger höher gleiten, bis sie meine Brüste erreicht hatten. Er massierte und knetete sie zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, daß er mich jetzt gerne hier in der Küche nehmen wurde. „Wenn Peter kommt, dann ist der Teufel los“, bemerkte ich. „Wir hören sie doch und solange die sich unterhalten, kann uns keiner stören“, meinte Sven.
Ich wollte mich von seinen Händen befreien, aber er hielt mich jetzt richtig fest. Seine rechte Hand wanderte herunter, bis zu dem Saum meines Minis und arbeitete sich streichelnd hoch bis zu meinem Hintern. Die Berührungen von ihm taten mir gut und auch das Verbotene gefiel mir. Er stellte ein Bein von mir auf einen Stuhl, um besser an meine Muschi heranzukommen. Seine Finger wanderten dann unter meine Strumpfhose und schließlich unter meinen Slip.

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