Der Seitensprung mit meinem Schwager

Seine Hand war indessen unter meinen Rock gerutscht und massierte mit gekonnter Hand meine Pflaume. Er küsste mich weiter und total verwirrt glitten meine Hände von seinen Schultern herunter bis zu seiner Hose, wo ich durch den Stoff sein hartes Ding rubbelte. Sein Stöhnen verriet mir, daß es ihm gefiel. Er zog seinen Finger aus meiner Pflaume und leckte ihn ab. „Ich will dich in deiner eigenen Strumpfhose vögeln“, sagte er zu mir. Sein Faible zu den Nylonsachen, welches ich übrigens teilte, war mir schon aus mehreren Begegnungen mit Sven, bewußt.

Ich ging ins Schlafzimmer und kramte in der Kommode. Sven stand auf einmal hinter mir und massierte meine Brüste. Ich wollte dich Strumpfhose gerade anziehen, als er sie mir aus der Hand nahm. „Zieh nur deinen Slip aus, du kleine Sau“, sprach er zu mir. An seinen Wortschatz war ich ja nun gewöhnt und ihm auch sonderlich nicht abgeneigt. Als ich meinen Slip auszog, entkleidete er sich ebenfalls. Er warf mich rücksichtslos auf das Bett und vergrub sofort seinen Kopf in meinen Schoß. Ich dachte, ich würde explodieren, als er mit der Zunge meine Schamlippen und den Kitzler leckte.
Seine Zunge glitt weiter nach unten und dann spürte ich ihn an meinem Anus. So etwas hat Peter noch nie mit mir gemacht. Als er dann ein Stück eindrang, wichste ich mich selbst und kam innerhalb kurzer Zeit zu einem der intensivsten Orgasmen, welche ich bis dahin erlebt hatte! Bei meinem Mann brauchte ich wesentlich länger, wenn ich dann mal zum Höhepunkt kam, aber mit Sven war dieses ganz anders. Dann sah ich, wie Sven die Mitte meiner Strumpfhose über sein prallgefülltes Glied schob.

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