Der Narr und die Lustsklavin
Kaum hatte sie den privaten Wohnturm verlassen, tauchten 12 Sicherheitsdrohnen und ihr persönlicher Leibwächter – ein Oxtorner namens Gabe – auf. Gemeinsam bestiegen sie den bereitgestellten Regierungsgleiter. Als sie neben ihm Platz nahm, ertappte sich Mory zum wiederholten Male dabei, dass sie Gabes Schoß musterte. In den langen, einsamen Nächten träumte sie öfters von einer Vergewaltigung durch ihn. Wie sah wohl der Penis eines 750-Kilo-Mannes aus? Ein Ertruser kam auf bis zu sechzig Zentimeter, bei doppelter Faustdicke. Aber die Männer mit Kompaktkonstitution? Alle Datenbanken schwiegen sich zu diesem Thema vornehm aus – obwohl Mory neugierig wie sie war – auch die einschlägigen Pornodateien und Geheimdienstberichte abgesucht hatte. Das Rätsel sorgte bei ihr jedesmal für eine feuchte Scheide – selbst nach 250 Jahren noch. „Warum bin ich so geil? Sex hatte ich die letzten Wochen doch wirklich genug – nur weil Perry so auf die alte Art steht?“ dachte sie und erinnerte sich an den letzten Abend: