Der Narr und die Lustsklavin

Ihre Gestalt begann zu verschwimmen, die Schreie wurden leiser und schließlich lag nur noch Kor auf den weichen Decken des riesigen Bettes. Sofort stopfte ihr Perry sein wieder sauberes Glied zwischen die rotten Lippen und legte sich auf die zierliche Frau, um ihre Muschi lecken zu können. Sie rollten ineinander verschlungen über die Kissenlandschaft und Perrys Finger dehnten ihre Scheide. Schließlich befreite sich die mandeläugige Schönheit aus seinem harten Griff und flüsterte, während sie immer wieder nach Luft schnappte:

„Vereinige dich mit mir, Held unserer Welt. Lass deinen Samen in meinen Leib dringen.“

Mory hielt es für einen Trick, um Perry zu erschöpfen, doch ihr Ehemann legte sich bereitwillig auf die Inkarnation eines Kontinents. Sie half ihm, den Weg in ihre Scheide zu finden, presste ihren Unterleib gegen den harten Widerstand und als sie endlich vereinigt waren, klammerten sich ihre Beine um seinen Po. Die Kamera zoomte auf den männlichen, straffen Hintern, der sich langsam auf- und abbewegte. Plötzlich gab es einen Schnitt. Perrys Gesicht in Großaufnahme. Es verzerrte sich zu einer Maske und plötzlich fiel er auf das Bett.
Das Trivid stand still. Mory hatte es angehalten, wandte sich mit hochgezogenen Auenbrauen zu ihrem Gatten und sagte mit drohendem Unterton:

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