Der Narr und die Lustsklavin

Schmatzend saugte sie an Perrys steif aufragendem Ständer. Mory sah fasziniert zu, wie das Mädchen – eigentlich das virtuelle Abbild einer Greisin, doch vom Aussehen her eher kindlich, vielleicht 15 Jahre alt – den ziemlich großen, voll errigierten, Hammer ihres Ehemannes komplett in ihren Mund schob. Während sie laut schmatzend an ihm leckte, sah er sich aufmerksam um. Tahi lag auf der Seite und sah den beiden zu. Die anderen beiden lagen ein Stück entfernt. Kor schob gerade zwei Finger in Britts Po. Mit der anderen Hand patschte sie auf die mächtigen Halbrundungen ihrer Freundin, die bereits rot angelaufen waren.

Perry schob Nam von sich, sagte „danke, für die Aufmerkamkeit – später gerne mehr.“ und wandte sich Britts ausladendem Hintern zu. Er riss die riesigen Pobacken auseinander, so dass der runzlige Schließmuskel zu sehen war. Sein Gesicht verschwand in der fleischigen den und der Rotschopf seufzte lüstern. Nach einigen Minuten richtete sich Perry auf und rammte seinen Ständer mit aller Kraft in den Anus. Brit zappelte, kreischte, flehte um Gnade. Doch der Terraner hörte nicht auf, sondern griff in ihre roten Locken und riss ihren Kupferkopf brutal nach hinten. Dann vögelte er sie mit unglaublicher Gewalt. Dabei zischte er Schimpfwörter, wie sie Mory noch nie von ihrem Ehemann – dem allzeit beherrschten und zurückhaltenden Großadministrator – gehört hatte. Von „Schlampe und Miststück“ bis „gefällt es dir, wenn ich in deiner Scheiße rühre? Da stehst du doch drauf!“ reichte sein Repertoir. Kor sah fasziniert – zwischen den Beinen Britts liegend – zu, wie der große Schwanz mit schnellen, festen Stößen den Arsch ihrer Partnerin spaltete. Perry zog in mehrmals komplett heraus. Britt bettelte dann: „Bitte, fick mich weiter, ich mache alles, was du willst – ohhhhhh – jjjaaaaaa – JJJJJJJAAAAAAAAAAAHHHHHHH“

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