Der Narr und die Lustsklavin
Plötzlich keuchte sie. Perrys Zunge spielte mit ihren Schamlippen, tauchte dazwischen, drang in die Scheide ein, flutschte zu ihrem Kitzler hoch, saugte an ihm. Seine Hände durchbrachen die kitzelnden Strahlen von unten und massierten ihre Pobacken, während seine Zunge ihr unglaubliche Lust bescherte. Vierhundert Jahre war sie jetzt mit ihm verheiratet – doch noch nie hatte sie so etwas mit ihm erlebt. Heißes Plasma sammelte sich in ihrem Unterleib, brodelte zu den Brüsten hoch, ließ ihre Nippel zu Terkonitklumpen werden. Er leckte, saugte, knetete ihre empfindlichsten Stellen. Alles zur selben Zeit. Und als er seinen Zeigefinger auf ihren Anus drückte und den Schließmuskel reizte, schien eine Ggatonnenbombe in ihrem Bauch zu detonieren. Ihre Muskeln krampften sich zusammen und sie schrie der Entspannung entgegen. Instinktiv suchte ihre Hand nach dem Vetoschalter – doch den gab es hier nicht. Alles geschah tatsächlich. Aber Perry machte nicht weiter, sondern bedeutete der Hauspositronik, sie wieder auf die Beine sinken zu lassen. Er sagte mit erregter Stimme: