Der gesichtslose Fremde
Vorsichtig konnte ich mir jetzt den fremden Pimmel in meine Spalte drücken. Schon oft hatte ich davon geträumt mit einem anderen Mann zu schlafen und der Gedanke, meinen Mann zu damit zu betrügen erregt mich – das dürften die Leser meiner Geschichten wissen. Aber das hier war real! Ich hatte meine Phantasie in der Scheide stecken und schob ihn mir mit langsamen Bewegungen rein und raus. Dieses Gefühl war überwältigend.
Ich drückte meinen Hintern immer wieder gegen die Wand hinter mir und damit meinen fleischgewordenen Traum tief in meinen Unterleib hinein. Mit meinen beiden Händen drückte ich nun gegen die Wand vor mir, um mich noch schneller auf dem fremden Pimmel aufspießen zu können. Stefans Penis baumelte fragend in der Luft, doch das war mir egal.
Auch mein inzwischen sehr lautes Stöhnen verriet mich, aber auch das interessierte mich in diesem Moment nicht, denn ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Noch ein paar Male rammte ich den Schwanz hinter mir in mich hinein, bis endlich der erlösende Orgasmus mich übermannte. Meine Scheide zuckte und mir wurde Schwindelig wegen der Anstrengung und der schlechten Luft. Ich verharrte also einfach regungslos in dieser Stellung, bis der Mann aus der Nachbarkabine sich aus mir zurück zog.