Der Fick-Bock
Ich habe gut gegessen, fühle mich voller Tatendrang und freue mich schon sehr auf die Dreilochstute, die ich mir übers Wochenende in meine Spielwohnung auf dem Lande eingeladen habe. Das ist ein ausgebautes Dachgeschoss einer alten Scheune, die immer noch als Scheune genutzt wird und so am Wochenende nur selten jemand dort anzutreffen ist. Ich schaue mich noch einmal um ob auch alles aufgeräumt ist und ganz nach meinen Vorstellungen.
Der Raum ist 50qm groß hat zwei helle Fensterfronten, die ich jetzt aber mit dunklen Vorhängen zugezogen habe. Ein hell gefliestes Badezimmer mit Dusche und Badewanne, gleich neben der Pantry Küche. Das Rechteckige Bett gemauert in der Mitte des Raumes. 90cm hoch 2,20m x 1,80m groß mit einer Latexmatratze, die ich schwarz bezogen habe, die nur wenig nachgibt auch wenn man(n) eine Votze noch so hämmert.
Mein neues Utensil ist ein Fick-Bock, damit die Schlampen, die hier vergessen suchen, in multiplen Orgasmen, als Freiwild von jedermann gefickt werden können. Insgesamt brennen jetzt 25 Kerzen in verschiedenen Leuchtern und umflackern die Spielzeuge an den weißen Wänden, zu denen ich noch später kommen werde. Außerdem befindet sich ein weißer gemauerter Kleiderschrank über Eck, ein Andreaskreuz, auch von mir entworfen und diverse fahrbare Spiegel und ein Kamera Stativ auf dem hellen Parkett. Keine Musik, nur Stille und ich freue mich schon sehr die Stille mit den schrillen Schreien von meiner Dreilochstute zu brechen.