Der Erotikroman für Sexliebhaber

XXIII.

Die Geschäftsübernahme des Pleasure Paradise Clubs verlief reibungslos. Ich war sicher, dass keiner der Kunden die Veränderung bemerken würde. Monica war sehr effizient und stand selbst auch auf Kitzeln, daher war sie die ideale Managerin für diesen Club.

Natürlich zeigten Sheila und ich unserer neuen Freundin Cindy auch das Virtual Reality Kitzeln, doch wie die clevere Sylvia es schon vorausgesehen hatte, hielten Frauen weniger von diesem voyeuristischem Vergnügen. Cindy beschwerte sich sogar: „Warum gibt es da keine männlichen Promis zum Kitzeln? Ich würde so gerne mal Brad Pitt oder Leonardo di Caprio kitzeln!“ Wir lachten über ihre Anmerkung, und sie lachte mit.

Am Nachmittag fingen wir ins Untergeschoss, um dort einige interessante Geräte auszuprobieren. Ich zeigte ihnen den Spezialstuhl mit Hintereingang, auf dem ich Natasha gekitzelt hatte, das faszinierte sie sofort. Sheila bettelte geradezu, darin gefesselt zu werden, und ihr Wunsch war uns Befehl. Wir kitzelten sie ausgiebig am ganzen Körper, bevor Cindy unter den Stuhl schlüpfte und das ominöse Hintertürchen entfernte. Wir hatten eine von Michelles Vibro-Federn mitgebracht, und Cindy kitzelte damit Sheilas Damm und Anus, während meine Finger auf ihren hochempfindlichen Rippen spielten. Sie jaulte vor Kitzelqual und hopste wie wild auf den Stuhl herum.

Als wir der Meinung waren, sie nun genug gefoltert zu haben, ließ Cindy die Vibro-Feder über Sheilas Muschi tanzen. Ich konzentrierte mich inzwischen auf Sheilas Brüste, zunächst mit den Fingern, dann mit der Zunge. Diese Behandlung trieb meine Liebste schnell zum ersehnten Höhepunkt, und nicht nur einmal. Sie war völlig durchgeschwitzt, als wir sie endlich losbanden. Jetzt brauchten wir alle einen Drink, und ich zeigte ihnen die Hausbar in der „Eisernen Jungfrau“.

Cindy war sofort von dem mittelalterlichen Folterinstrument fasziniert. „Ich überlege gerade, ob man so etwas nicht zum Kitzeln nutzen könnte…“ sinnierte sie. „Wenn man diese schrecklichen Stacheln durch bewegliche Federn ersetzen würde…“ Meine Phantasie erfasste sofort, was sie meinte. Nun, das war sicher eine Überlegung wert. Ich musste dabei gleich an die masochistischen Kundinnen des Südflügels denken.

Sheila unterbrach unsere geilen Gedanken: „Nun, ihr kitzelverrückten Ungeheuer, mit dieser Idee können wir uns auch später befassen. Ich will aber jetzt sofort Rache an euch nehmen! Hal, erzähl mir mehr von Natasha. Was hat sie nach der Stuhlbehandlung mit euch angestellt?“

Lächelnd verriet ich es ihr. Natürlich bestand Sheila darauf, das sofort nachzumachen. Ich ließ mich daher ohne Widerstand an die H-förmige Bank fesseln. Sie änderte die Stellung ein wenig ab: Statt meine Fußgelenke unter der Bank zu fesseln, band sie diese nach rückwärts an die senkrechte Stütze der Bank. So zeigten meine Fußsohlen nach oben, eine ideale Position zum Kitzeln.

Cindy übernahm nur zu gern Mings Rolle in diesem Spiel. Genau wie bei Natasha und Ming leckte Sheila zunächst Cindys Muschi und setzte sie dann auf meinen steifen Penis. Sheila fesselte ihre Arme und Beine nach vorne, hinter meine Rückenlehne, und befestigte unsere Hüften noch mit einer Sicherheitsleine. Diese Fesselung war sehr eng, viel enger als bei meinem ersten Besuch in diesem Verlies. Sie bot nicht den geringsten Spielraum für irgendwelche Hüftbewegungen.

Schon bald fand ich den Zweck heraus, der dahinter steckte: Diese Enge verhinderte auch alle Stoßbewegungen des Unterleibs, so dass von Poppen keine Rede sein konnte. Sheila wollte vermeiden, dass wir zu früh kamen. Als sie unsere Körperseiten kitzelte, reagierte Cindy heftig. Ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen Pimmel im Rhythmus ihres Lachens. Dann konzentrierte sich Sheila auf unsere Füße. Sie zeigten beide in die gleiche Richtung, so dass wir nie wussten, wo die nächste Attacke landen würde. Trotz unseres Lachens fanden Cindy und ich noch Zeit, um heiße Küsse auszutauschen.

Das änderte sich abrupt, als Sheila die andere Seite unserer Oberkörper traktierte. Ihre flinken Finger kneteten unsere Rippen so geschickt, dass wir einer Ohnmacht nahe waren. Nicht nur wegen des Lachens, sondern auch aus purer Lust. Cindys Muschi molk meinen Pimmel richtiggehend. Ihr Kopf lag kraftlos auf meiner Schulter, und als ich sie mit der Zunge im Ohr kitzelte, explodierte sie in einem mächtigen Orgasmus, der beinahe meinen besten Freund verbrannte. Sheila konzentrierte sich nun eine Weile darauf, mich zu kitzeln, um zu verhindern, dass ich mit Cindy zusammen einen Orgasmus bekam, und auch, um dem Mädchen eine Atempause zu verschaffen. Sheila war selbst höchst erregt; sie rieb ihre Muschi an meinen Füßen, während sie meine Achselhöhlen kitzelte. Obwohl ich sie nicht sehen konnte, so fühlte ich dennoch ihren Orgasmus, denn meine Füße wurden ganz nass von ihrem Liebessaft, und ihre Fingerspitzen flatterten ziemlich unkontrolliert über meine kitzligste Stelle.

Doch ihr eigener Orgasmus beendete keineswegs die Vorstellung. Nun setzte sie sich hinter Cindy auf die Bank und bearbeitet ihren Oberkörper mit doppeltem Eifer. Das arme Opfer wurde von der Kitzelfolter schier in den Wahnsinn getrieben, und ihre Muschi massierte meinen Schniedelwutz besser als je zuvor. Wie damals Natasha, so benutzte jetzt auch Sheila ihre Zehen an meinen Körperseiten. Obwohl diese Behandlung ganz ähnlich der früheren verlief, war es doch etwas anderes, das gleiche nun mit meinen beiden Geliebten zu erleben. Schon bald gerieten Cindy und ich in einen schreienden, alles umfassenden und nicht enden wollenden Lusttaumel, als wir uns extatisch entluden. Das süße Mädel auf meinem Schoß hatte sogar eine Serie von zwei oder drei separaten Höhepunkten, das konte ich deutlich fühlen.

Schließlich waren wir alle befriedigt. Meine Muskeln schmerzten richtiggehend und fühlten sich wie Pudding an. Beide Mädchen schenkten mir eine echte Massage an Armen und Beinen, um die Verkrampfungen zu lockern. Unsere Zungen besaßen mittlerweile schon einige Übung im Dreifachküssen, und wir nutzten die Gelegenheit zu weiterer Praxis.

Als wir wieder an die Rezeption zurückkehrten, erwartete uns eine nette Überraschung: Monica, Natasha und Sabrina übergaben jedem von uns einen Blumenstrauß. Monica sagte: „Wir hatten bis jetzt noch keine Gelegenheit, euch eine richtige Willkommensparty auszurichten, doch wir möchten euch zeigen, wie froh wir sind, euch bei uns zu haben.“ Augenzwinkernd fügte sie hinzu: „Ich hoffe, ihr hattet einen interessanten Nachmittag im Verlies. Der Glanz in euren Augen lässt mich das jedenfalls vermuten. Heute Abend seid ihr unsere Ehrengäste im Restaurant. Aber hebt euch euren sexuellen Appetit auf: Für morgen Nachmittag planen wir eine heiße Party am Pool. Zur Zeit haben wir wegen der Gesellschafterversammlung keine anderen Gäste, also gehört uns der ganze Club morgen alleine.“

Das hörte sich wundervoll an. Das Dinner war ein Festessen ersten Ranges. Alle Mädchen waren da und hatten sich dem Anlass entsprechend fein gemacht. Ich konnte nicht umhin, Vergleiche zwischen ihnen und meinen beiden Geliebten anzustellen. Oh, es waren durchweg sehr hübsche Mädchen, doch keine von ihnen kam auch nur annähernd an Sheilas und Cindys Schönheit und Grazie heran. An Monicas Rat denkend verließen wir die Party um Mitternacht und legten uns brav schlafen, ohne Sex. Wir freuten uns alle auf die Orgie am folgenden Tag.

Die Vormittagsstunden tropften zäh dahin. Um die Zeit zu vertreiben, sattelten wir drei der Pferde des clubeigenen Reitstalls und genehmigten uns einen Ausritt. Wir waren alle ziemlich aus der Übung, daher bewegten wir uns nicht zu weit vom Club fort. Sheila meinte: „Wisst ihr, woran mich das erinnert?“ Cindy grinste: „An Sex natürlich. Woran denken wir alle sonst wohl?“ Wir lachten, und Sheila fuhr fort: „Wie hast du das nur erraten? Aber im Ernst: Seit ich ein kleines Mädchen war, träumte ich davon, einmal nackt auf einem ungesattelten Pferd zu reiten. Der Gedanke an einen feurigen Hengst in rhytmischer Bewegung zwischen meinen Beinen, dazu die rauen, aber dennoch sanften Pferdehaare direkt auf meiner rasierten Muschi…“ Cindy lachte: „Eine ziemlich wunde Muschi wäre alles, was du davon bekämst. Glaube mir, ich habe das einmal versucht, danach musste ich eine volle Woche auf Sex verzichten. Aber ich habe auch noch etwas anderes versucht, was viel befriedigender war. Kennt ihr Rin-no-Tama, die japanischen Liebeskugeln?“ Sheila nickte, und auch ich hatte zumindest davon gelesen. Cindy erklärte weiter: „Tamiko zeigte mir, wie sie zu handhaben sind, und an einem Wochenende unternahm ich einen Ausritt mit diesen Kugeln in meiner Muschi. Die engen Reithosen verhinderten, dass die Kugeln heraus rutschten, und ich kann euch sagen: Ich werde nie die Lust vergessen, die sie mir geschenkt haben. Die schaukelnden Bewegungen zwischen meinen Schenkeln intensivierten das Lustgefühl ganz enorm, und ich kam mehrere Male so heftig, dass ich fast vom Pferd fiel. Meine Reithosen wiesen hinterher einen großen feuchten Fleck im Schritt auf, als ich zur Koppel zurückkehrte, doch glücklicherweise sah mich in diesem Moment niemand.“ Die Augen beider Mädchen glitzerten geil, so dass ich sie ermahnen musste: „Jetzt hört endlich auf, dauernd über Sex zu reden. Habt ihr eine Ahnung, wie sich ein steifer Pimmel in diesen engen Reithosen anfühlt?“ Sich lachten nur und brachen in Galopp, zurück zum Club.

Beim Mittagessen bat Monica uns, gegen drei Uhr an den Pool zu kommen. Sie nahm Sheila und Cindy beiseite, um sie zu fragen, ob sie auch mit Sex mit anderen Mädchen einverstanden wären, und sie stimmten natürlich freudig zu. Zusammen mit Monica ging ich noch einige Geschäftsunterlagen durch, um die Zeit totzuschlagen. Sheila und Cindy hielten eine ausgiebige Siesta, um für die Party frisch zu sein.

Pünktlich um drei sprangen wir alle gemeinsam in den Pool. Herumspritzend und herumalbernd eröffneten wir die Party. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, wurden wir drei Ehrengäste freundlich eingeladen, auf Stühlen auf dem Rasen Platz zu nehmen. „Nackt, bitteschön, und hoffentlich habt ihr nichts dagegen, wenn wir euch ein wenig fesseln?“ fragte Monica. Auch die Mädchen streiften ihre knappen Bikinis ab, dann banden sie uns an den Stühlen fest. Danach hielt die frischgebackene Geschäftsführerin ihre Rede:

„Wir sind alle sehr froh, dass ihr den Club übernommen habt. Genau wie wir liebt ihr Kitzeln, und heute wollen wir euch beweisen, wie sehr wir euch schätzen. Wie könnten wir das besser als mit einer riesigen Kitzelorgie? Wir haben einige Spielchen zu eurer Unterhaltung vorbereitet, also entspannt euch, vergesst alle Hemmungen, und genießt einfach. Am besten kitzeln wir euch zu Beginn in euren ersten Orgasmus! Mädchen, auf eure Plätze!“

Fünf Mädchen gruppierten sich um jeden Stuhl: eines pro Fuß, ein weiteres an jeder Körperseite, und eines hinter uns, um die Achselhöhlen zu kitzeln. Monica selbst nahm nicht teil, sie kommandierte das Manöver und befahl nun, mit den Füßen zu beginnen. Das Rippenkitzeln verstärkte unser Lachen noch, wurde jedoch von den flinken Fingern in unseren Achseln nocht übertroffen.

Geschickt hatten sie unsere Stühle im Dreieck aufgestellt, so dass wir gegenseitig unsere Reaktionen beobachten konnten, was weiter zu unserer Erregung beitrug. Schließlich verwandelten uns je 50 Finger in lachende Kitzelwracks. Erst als wir ernsthafte Atemprobleme bekamen, gewährten sie uns eine Pause.

Wie ich schon vermutet hatte, besaßen unsere Stühle ebensolche Hintereingänge wie der im Verlies. Die Holzplatten wurden entfernt, dann befederten die Mädchen die Muschis von Cindy und Sheila, während sich zwei weitere um die Brüste meiner Freundinnen kümmerten. Ich durfte diesem Schauspiel ungestört zusehen, obwohl mein bester Freund etwas Aufmerksamkeit dringend benötigt hätte. Lediglich meine Fußsohlen und Zehen wurden sanft gestreichelt, diese kribbelnde Liebkosung ließ micht schier aus der Haut fahren.

Sheila und Cindy wurden heiß und geil durch diese Behandlung. Die geschickten Zungen und Federn raubten ihnen die Sinne. Fast gleichzeitig bäumten sie sich auf und warfen ihren Kopf in den Nacken, als sie in ihren Höhepunkt rasten. Mein Pimmel prickelte beim Anblick und den Geräuschen ihrer Lust, er zuckte mitleidserregend. Doch ich musste warten, bis meine Freundinnen befriedigt waren. Erst dann nahmen zwei Mädchen zwischen meinen gespreizten Schenkeln Platz, um mit ihren Zungen meine bloßgelegte Eichel zu verwöhnen. Da das Mittelstück der Sitzfläche fehlte, konnten meine Hoden frei durch die Öffnung baumeln. Zwei weitere Mädchen krochen unter meinen Stuhl und spielten mit ihren Zungen am Anus und am Hodensack. Um das Faß zum Überlaufen zu bringen, leckten Monica und Natasha meine Nippel. Man stelle sich sechs flinke Zungen an den erogensten Zonen vor, dann versteht man das Ausmaß meiner Extase. Viel zu früh für meinen Geschmack trugen mich diese Mädchen über die Schwelle zu einem sinnesraubenden Höhepunkt.

Alle klatschten Applaus, und Monica meinte: „Das war nur die erste Runde. Wie gefällt es euch bis jetzt?“ – „Super!“ keuchte ich, noch immer atemlos. „Ich kann es gar nicht erwarten, was ihr noch für uns geplant habt!“

„Nur Geduld, verehrtester Chef und Klub-Besitzer. Um euch eine kleine Atempause zu gönnen, haben wir ein kleines Theaterstück für euch inszeniert. Lasst mich die Szene erklären: Ihr habt sicherlich schon von der mittelalterlichen Inquisition und ihren Hexenjagden gehört. Wenn die der Hexerei beschuldigte Frau den Inquisitoren von zu edler Abstammung schien oder einfach auch nur zu angesehen im Ort war, wandten sie nicht immer die grausamste Folter an, um ihr ein Geständnis zu entlocken. Stattdessen griffen sie zu Methoden, die zwar ebenso wirksam waren, die aber keinerlei Folterspuren an der Delinquentin hinterließen. Könnt ihr euch vorstellen, was ich damit meine?“ – „Kitzeln natürlich,“ erwiderten Cindy, Sheila und ich wie aus einem Mund.

„Richtig. Wie habt ihr das nur erraten?“ grinste Monica schelmisch. „Wenn die Inquisitoren im Land umherzogen, fanden sie nicht überall eine vollständig ausgerüstete Folterkammer vor, daher mussten sie sich oft mit dem behelfen, was gerade zur Verfügung stand. Mit einem Pferdestall zum Beispiel. Und genau dorthin werden wir euch jetzt bringen.“

Zwei Gärtner, die in der Nähe gewartet hatten, kamen herbei und luden uns mitsamt der Stühle auf einen kleinen Anhänger, mit dem normalerweise die großen Rasenmäher zum Golfplatz gebracht wurden. Sie zogen das Gefährt zum Stallgelände und trugen uns ins Innere des Stalls. Neben den Pferdeboxen gab es einen größeren Bereich, der als Heustadel für das Stroh diente. In der Mitte des etwas erhöhten hinteren Teils stand ein alter Fußpranger. Die Pferde hielten sich draußen auf der Koppel auf, damit sie nicht durch die vermutlich lauten Lachgeräusche des Theaterstücks gestört würden.

Unsere unten offenen Stühle platzierte man in der 1. Reihe der Zuschauerränge, und hinter uns nahmen die anderen Mädchen des Klubs Platz, was das Bild eines ausverkauften Theaters vervollständigte. Die Erwartung der kommenden Szene erzeugte schnell Stille im „Saal“. Zuerst kamen die Schauspieler auf die „Bühne“, allen voran ein glatzköpfiger, untersetzter Mönch in seiner groben braunen Kutte. Zwei Pferdeburschen in mittelalterlichen Kostümen begleiteten ihn als Folterknechte. Er setzte sich auf einen hohen Stuhl hinter einem kleinen antiken Schreibtisch und breitete seine Akten aus. Sein ganzes Benehmen zeugten von der Wichtigkeit seines Amtes.

Er öffnete einen riesigen Folianten und grummelte: „Nun, wen haben wir denn als Nächstes? Ah ja, die Nichte des Bürgermeisters, die schnippische kleine Göre. Einer der Dorfbewohner hat sie der Hexerei beschuldigt. Man bringe sie herein!“

Ich drehte mich zu Monica um, die hinter mir saß, und flüsterte ihr zu: „Wo zum Teufel habt ihr DEN denn aufgetrieben?“ – „Er ist Schauspieler im hiesigen Theater und einer unserer Stammkunden. Er spielt nicht zum ersten Mal für uns, und er ist wirklich gut. Vor allem kostet er uns überhaupt nichts: er macht freiwillig bei solchen Stücken mit, sofern es dabei ums Kitzeln geht.“

„Ruhe im Saal,“ donnerte der Pseudo-Inquisitor, „oder ich muss euch streng bestrafen!“ Seine Gehilfen zerrten ein wild widerstrebendes Mädchen im passenden Kostüm herein und banden ihre Hände nach oben an einen Pfeiler. Ein Heuballen diente ihr als Sitzgelegenheit. Dann öffneten sie den Pranger und schnallten die Fußgelenke in die Öffnungen, so dass sie unbeweglich fixiert waren. Der glatzköpfige Mönch erhob seine Stimme: „Im Namen der Heiligen Inquisition, du wurdest der Zauberei angeklagt. Ich bin hier, um dein Geständnis zu hören. Sprich!“

Die Delinquentin war eine äußerst hübsche Brünette mit langem, lockigen Haar und einer atemberaubenden Figur. Inbrünstig flehte sie: „Oh bitte, Pater, ich bin eine gute Christin und habe von Zauberei nicht die geringste Ahnung. Welch übler Schurke wagte es, mich solch schrecklicher Dinge zu verleumden? Ganz sicher war es ein Feind meines Onkels, des Bürgermeisters!“

Der Inquisitor musterte sie streng: „Die Anklage der Hexerei ist sehr schwerwiegend. Ein Zeuge hat dich im Stall deines Onkels beobachtet, als du eigenartige Dinge mit einer schwarzen Katze triebst und dabei beständig geheime Zaubersprüche murmeltest. Und der Zeuge ist ein wohlangesehener Mann eures Ortes, keineswegs ein Schurke. Nun, was hast du zu deiner Verteidigung vorzubringen?“

Das Mädchen entgegnete verzweifelt: „Unsinn! Unsere Katze war trächtig und kurz davor, ihre Jungen zur Welt zu bringen. Alles was ich tat, war ihr ein wenig Milch zu geben und ihre Wehenschmerzen mit sanften Worten und Streicheln zu erleichtern. Das war doch nur eine Tat der christlichen Nächstenliebe, nichts sonst. Und sagt mir, was hatte dieser vorgebliche Zeuge überhaupt in unserem Stall zu suchen? Hat er mir etwa nachgestellt, vielleicht um mir, einer wahrhaft reinen Jungfrau, ein Leid zuzufügen?“

Der Inquisitor heulte vor Entrüstung auf: „Wie kannst du es wagen, dich mit der Heiligen Mutter Gottes zu vergleichen, der einzig wahrhaft reinen Jungfrau? Das allein gilt bereits als Gotteslästerung, wenn nicht gar als Zeichen deiner Schuld! Das Zeugnis des Mannes lässt keinen Zweifel: Er vernahm dich unverständliche Worte murmeln, die sich wie ein Gebet zum Teufel anhörten, und du berührtest die schwarze Katze mit einer Hahnenfeder. Diese Art von Schwarzem Ritual kennt man auch als Teufelsmesse; die Bücher der Heiligen Inquisition sind voll von Geständnissen, die solch dunkle Machenschaften schildern. Lasse es dir gesagt sein, du verderbte Hexe, wir haben die Mittel, auch dich zu einem Geständnis zu bringen!“

Das Mädchen zitterte nun vor Angst, doch sie brachte dennoch einige Courage auf: „Pater, Ihr werdet es nicht wagen, mich zu foltern! Die kleinste Spur einer Misshandlung auf meinem Körper, und mein Onkel wird Euch von seinen Hunden zerreißen lassen. Ihr wisst, wie sehr er mich, seine einzige Nichte, liebt. Bringt ihn hierher und stellt ihn dem Zeugen gegenüber, dann werdet Ihr hören, wie sehr diese schrecklichen Anschuldigungen der Wahrheit entbehren!“

Dieses Stück hörte sich ziemlich realistisch an. Die meisten dieser Hexenprozesse basierten auf Neid, Hass oder Habgier, und eine einzige Denunziation genügte den Inquisitoren, um die beschuldigte Frau zu verhören. Einmal unter der Folter, gestanden sie ganz sicher, was immer der Inquisitor von ihnen hören wollte. Das ganze endete üblicherweise auf dem Scheiterhaufen. Doch nun fuhr der Mönch fort:

„Ich weiß sehr wohl, wie einflussreich dein Onkel ist. Doch was kann er schon gegen ein unterschriebenes Schuldgeständnis unternehmen?“ – „Ein Blick wird ihm genügen, und er wird wissen, dass nur die Folter mir ein solches Geständnis abzwingen konnte.“

Der Inquisitor setzte ein bösartiges Lächeln auf: „Du bist deiner selbst so sicher, nicht wahr, du Hexe? Allein der Teufel selbst kann dir dieses Selbstvertrauen verliehen haben. Doch wir werden dein Geständnis erhalten, ohne dass nur einige einzige Spur deinen Körper zeichnen wird. Du wagst es, darüber zu lachen? Nun gut, so soll es sein. Dein eigenes teuflisches Gelächter wird deine Folter sein!“ Er wandte sich seinen Gehilfen zu: „Entfernt ihr die Schuhe und reibt die Fußsohlen mit Salzlake ein!“

Was zum Teufel hatte Salzlake mit Kitzeln zu tun? Denn natürlich drehte sich bei diesem Stück alles um Kitzeln. Ich sollte es bald genug herausfinden. Die klobigen Schuhe wurden von den wunderschönen nackten Füßen gezogen, und die beiden Gehilfen rieben die Sohlen und die Zehen mit Badeschwämmen ein, die sie zuvor in einem Kübel mit Salzwasser getränkt hatten. Schon allein diese Berührung brachte das Mädchen zu unkontrolliertem Kichern; ganz offensichtlich waren ihre Füße äußerst kitzlig, und die beiden Männer genossen ihre Aufgabe sichtlich.

Schließlich waren beide Füße richtiggehend mit Salzlake eingeweicht. Der Inquisitor befahl: „Man bringe die Folterwerkzeuge!“ Die Delinquentin fragte ängstlich: „Was habt Ihr vor? Was werdet ihr mir antun?“

Wieder erschien das sadistische Grinsen auf dem Gesicht des Mönchs: „Du wirst nichts gegen deine Peiniger aussagen können, denn wir werden dich nicht berühren. Der Allmächtige selbst stellt uns in seiner Weisheit alles Notwendige zur Verfügung. Eines seiner nützlichsten Geschöpfe sind Ziegen. Diese benötigen Salz, und die Heilige Inquisition hat letzte Woche zwei Ziegen deines Onkels beschlagnahmt, gleich nachdem uns die Anschuldigung zugetragen ward. Nicht ein Krümel Salz haben sie seitdem erhalten, und nun lechzen sie geradezu danach. Was glaubst du wird geschehen, wenn sie so viel von dieser Köstlichkeit auf deinen Fußsohlen entdecken?“

Das Mädchen zerrte heftig an ihren Fesseln. In purer Verzweiflung rief sie aus: „Neiiin! Ihre Zungen werden mich zu Tode kitzeln!“ Der Inquisitor grinste immer noch: „Genau das wird geschehen, wenn du nicht rechtzeitig gestehst!“ Die Gehilfen kehrten auf die „Bühne“ zurück und zogen dabei zwei Ziegen an einem Strick hinter sich her. Die Tiere witterten das begehrte Salz sofort und wurden unruhig. Einmal losgelassen, begannen sie sofort, mit ihren rauen Zungen das Salz von den Füßen eifrig abzulecken. Die Delinquentin brach sofort in schallendes Lachen aus. Bald rannen Tränen an ihrem wunderhübschen, nun so gequält verzerrten Gesicht herab. Sie warf ihren Kopf wild hin und her und zerrte heftigst an den Seilen, mit denen sie gefesselt war.

Als die Ziegen alles Salz von den Sohlen geleckt hatten, wandten sie ihre Aufmerksamkeit den Zehen zu. Die Zungen drangen in die Zwischenräume ein und erzeugten dabei noch mehr gequältes Gelächter bei der Delinquentin. Dieser gesamte Vorgang hatte höchstens fünf Minuten gedauert, doch das Mädchen stand kurz vor einer Bewusstlosigkeit. Auf einen Wink des Inquisitors zogen die Gehilfen die Zeigen beiseite, um dem Opfer die Gelegenheit zu einem Geständnis zu geben.

Das Mädchen lachte noch eine ganze Weile nach dem Ende der eigentlichen Kitzelfolter weiter. Dann traf sie der strenge Blick des Mönchs, der fragte: „Nun, wäre es nicht besser, deine Untaten jetzt einzugestehen, bevor die zweite Stufe der Folter folgt?“ Das arme Ding war noch so außer Atem, dass sie nicht antworten konnte.

„Also gut, du willst es nicht anders,“ grollte der Inquisitor. „Bindet die Ziegen dort drüben an und entfernt das Oberkleid der Hexe! Ihr wisst selbst, was getan werden muss.“ Gehorsam folgten die Folterknechte dem Befehl. Die Ziegen hungerte noch immer nach Salz, doch sie wurden zunächst außer Reichweite angebunden, während man dem Mädchen die Bluse auszog. Geschickt banden die Gehilfen dazu immer nur einen Arm nach dem andern los, um ihr das Kleidungsstück abstreifen zu können. Dann begannen sie, mit ihren Schwämmen den nun nackten Oberkörper mit Salzlake einzureiben.

Wieder reagierte das Mädchen heftig auf die Berührungen der Schwämme. Sie besaß perfekte Brüste, und die beiden Männer stellten sicher, dass sie besonders dort für viel Salz sorgten. Dann trugen sie den Eimer weg und banden die Ziegen wieder los.

Diesmal kam der Salzgeruch von den Körperseiten, den Achselhöhlen und den Weichteilen, daher konzentrierten sich die Zungen der Tiere zunächst dort. Anfangs leckten sie beide an derselben Körperseite, was für akrobatische Krümmungen des Opfers sorgte. Doch dann kamen sich die Ziegen gegenseitig ins Gehege, daher sprang eine über die gestreckten Beine des Mädchens und nahm sich der anderen Seite an.

Als ob die Tiere speziell auf diese Folter abgerichtet worden wären, wandten sie instinktiv die wirkungsvollsten Berührungen an. Langgezogenes Lecken über die Weichteile und den Brustkorb wechselten sich mit suchendem Tupfen in den Achselhöhlen ab. Zusätzlich zu den eifrigen Zungen berührten auch die Geißbärte die empfindsame Haut ein paar Zoll unterhalb der Schnauze, was die Kitzelqual noch steigerte.

Und die Reaktion des Opfers ließ keine Zweifel aufkommen, dass diese Empfindungen pure, sadistische Folter darstellten. Das Mädchen war völlig außer sich, schrie in den höchsten Tönen und zappelte wild. Obwohl ich ehrliches Mitleid mit ihr spürte, erregte mich dieser Anblick beträchtlich. Als ich mich nach meinen beiden Gefährtinnen umsah, bemerkte ich, dass es ihnen ähnlich erging.

Kurz bevor die Delinquentin in Ohnmacht fiel, rief sie in höchster Verzweiflung aus: „Ich gestehe!!!“ Sofort zogen die Gehilfen die Ziegen beiseite. Der Mönch erhob sich von seinem Stuhl: „Was gestehst du?“ – „Was immer du willst, nur hört bitte mit dem Kitzeln auf!“ jammerte das Opfer. Mit scheinbarem Wohlwollen sagte der grausame Inquisitor: „Du gibst also zu, mit Hilfe einer schwarzen Katze eine Teufelsmesse in eurem Stall zelebriert zu haben?“

Das Mädchen murmelte etwas Unverständliches. „Lauter!“ befahl der Mönch. „Gut, ich gebe es zu. Plötzlich ergriff ein böser Dämon von mir Besitz und zwang mich, seltsame Dinge zu tun, die ich nicht verstand. Aber ich bin wirklich keine Hexe, ich stand unter bösem Bann!“ – „Bereust du es aus tiefster Seele?“ – Ja, Pater, das tue ich. Ich weiß bis heute nicht, was damals über mich gekommen ist. Ich schwöre bei Gott, dass es niemals wieder vorkommen wird. Bitte kitzelt mich nicht mehr!“

Der sogenannte Mönch schien halbwegs befriedigt. „Nun, es scheint, dass du vielmehr ein Opfer böser Zauberei warst als eine tatsächliche Hexe. Doch der teuflische Dämon lauert immer noch in deinem Inneren. Wir müssen ihn für immer austreiben! Sag mir, bist du wirklich noch eine unberührte Jungfrau?“ Das Mädchen nickte. „Gut, dann gibt es noch Hoffnung für dich, meine Tochter. Du hast Glück: Ich bin ein erfahrener Exorzist. Doch dieser Vorgang ist höchst unangenehm und manchmal auch gefährlich. Willst du wirklich von Herzen den Dämon aus dir verbannen?“

„Um jeden Preis,“ stimmte das Mädchen zu, „so lange es nicht durch Kitzeln geschieht.“ Ihr Verhörleiter lächelte: „Nun, anfangs wird es wohl doch ein wenig kitzeln, doch dann wird heilige Verzückung dich erfüllen. Glaube mir, du wirst den Augenblick fühlen können, da der Teufel deinen Körper verlässt.“ Er ordnete an, dass nun auch ihr der Rock und ihre Unterbekleidung ausgezogen wurde. So zogen seine Gehilfen das Mädchen nackt aus, nachdem sie sie von den Fesseln befreit hatten. Sie ließ es widerstandslos geschehen. Dann musste sie sich in umgekehrter Richtung zu Boden legen: Ihre Fußgelenke staken nun in denselben Fesseln, die vorher Ihre Arme umfangen hatten. Auf diese Weise hingen ihre Beine weit gespreizt in der Luft, und ihre Hände wurden in den Pranger geschnallt.

Wieder nahmen die Folterknechte die Salzwasserschwämme auf und drückten sie über dem weit geöffneten Schoß des Mädchens aus, so dass die Flüssigkeit dort hernieder tropfte. Sodann ließ man die Ziegen wieder los. Ihr gemeinsames Ziel war nun der Unterleib des Opfers. Er roch und schmeckte nach Salz, doch die Tiere schienen auch die dem Schoß selbst entspringende Feuchtigkeit zu genießen. Eifrige Zungen leckten nun über das Geschlecht des jungen Mädchens, ja sie drangen sogar manchmal an beiden Öffnungen ins Innere vor.

Schon bei den ersten Berührungen musste das Opfer schrill kichern. Doch bald verhalfen ihr die intensiven Manipulationen an ihren intimsten Stellen zu tiefen Seufzern und lüsternem Stöhnen. Die Zungen vergewaltigten sie richtiggehend, aber mit gebotener Sanftheit. Zusätzlich kitzelten die Geißbärte die hintere der beiden Öffnungen. Schon nach kurzer Zeit schrie das Mädchen in höchster Verzückung auf und wand sich erbarmungswürdig in ihren Fesseln. Bald darauf folgte eine zweite Welle der himmlischen Lust.

Das bloße Betrachten dieser geilen Szene brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus, besonders da eine anonyme Wohltäterin meine eigenen Fußsohlen mit einem Strohhalm kitzelte, ebenso wie an meinem durch das Loch im Sitz baumelnden Hodensack. Ähnliches geschah mit Cindy und Sheila, sie hopsten erregt auf ihren Stühlen herum, soweit die Fesseln es zuließen.

Das Opfer auf der Bühne wurde noch immer von den Wellen ihres letzten Höhepunktes durchzuckt. Als ihre Lustkrämpfe schließlich abebbten, führten die Gehilfen die Ziegen hinaus. Der Inquisitor erhob sich und sprach: „Nun, meine Tochter, hat dich der teuflische Dämon verlassen. Wir haben ihn aus dir herausgekitzelt, und er konnte den Anblick der Wonnen des Paradieses nicht ertragen, die zu schauen dir in diesen Momenten vergönnt war. Schwöre auf diese Heilige Bibel, dass du zukünftig ein gottesfürchtiges, christliches Leben führen wirst, und kein Dämon kann jemals wieder von dir Besitz ergreifen. Und selbstredend musst du über die Vorgänge des Exorzismus unbedingtes Stillschweigen bewahren, sonst kehrt sich der Effekt um!“ Das Mädchen hatte man zwischenzeitlich von ihren Handfesseln befreit, und sie legte beide Hände auf die Bibel, die der Mönch für sie hielt. „Ich schwöre bei Gott!“

Der Mönch segnete sie und sagte: „Nur um dir den zweiten Teil deines Eides zu erleichtern, habe ich ein genaues Protokoll deines Geständnisses niedergeschrieben, das du nun unterzeichnen wirst. Solltest du jemals deine Verschwiegenheit über das Geheimnis des Exorzismus brechen, so werde ich dieses Geständnis öffentlich bekannt machen. Du weißt selbst, was das für Folgen hätte.“

„Bitte versteht mich nicht falsch, Pater, ich habe nicht im Mindesten vor, diesen Eid zu brechen. Doch wenn ich dieses Dokument unterzeichnete, könntet Ihr meinen Onkel und mich nach Gutdünken vernichten. Was geschieht, wenn ich nicht unterzeichne?“ Der Mönch zuckte lediglich die Achseln. „Dann werden die Ziegen zurückgeholt, und dieses Mal werde ich sie gewähren lassen. Du wirst fortgesetzt zu Tode gekitzelt, um das Geheimnis des Exorzismus zu schützen. Und niemand wird sich einen Reim auf deinen Tod machen können, denn dein Körper wird keinerlei Spuren einer Misshandlung aufweisen. Entscheide dich also nunmehr!“

Widerstrebend unterschrieb die Delinquentin das Papier. Erst dann band man auch ihre Füße los. Sie stand auf, und alle Akteure verbeugten sich vor den Zuschauern, die lautstark applaudierten. Da wir Drei auf unsere Stühle gebunden waren, konnten wir nicht klatschen, deshalb riefen wir „Bravo!“

Monica sprach uns an: „Nun, wie hat euch unser kleines pseudohistorisches Theaterstück gefallen?“ – „Einfach hervorragend, toll, fantastisch!“ lobte ich sie. Sheila und Cindy nickten zustimmend. Die anderen Mädchen strahlten glücklich. Einige von ihnen hatten ziemlich erhitzte Gesichter; ich hatte im Hintergrund mehrfach Lustgeräusche vernommen, die von Selbstbefriedigung und Petting herrührten. Monica erhob sich und schlug vor: „Wir sollten uns jetzt wieder an die frische Luft begeben; wir haben noch weitere Überraschungen für euch vorbereitet.“

Ich unterbrach sie: „Tut ihr mir noch einen Gefallen, bevor wir diesen Stall verlassen? Ich würde zu gerne wissen, wie sich die Zungen dieser Ziegen an meinen eigenen Fußsohlen anfühlen. Könnt ihr das arrangieren?“ Monica lachte und stimmte sofort zu: „Das ist eine großartige Idee! Warum habe ich da nicht selbst daran gedacht? Deine Füße sind bereits passend gefesselt, also beginnen wir!“

Zwei der Mädchen rieben kichernd meine Fußsohlen mit der salzigen Flüssigkeit ein, dann brachte man die Ziegen zurück. Nun, das war eine völlig neue Empfindung! Es kitzelte ganz anders als alles, was ich bisher erlebt hatte. Die Zungen waren rau und scheuernd, und doch schlüpfrig feucht. Daher erzeugte der ziemlich kräftige Druck, den sie auf meine Haut ausübten, keinerlei Schmerzen. Es schien lediglich, dass das Kitzeln tief unter der Haut erfolgte. Vielleicht lässt sich das am besten mit dem Kitzeln der Weichteile vergleichen: Es kitzelt auf die eine Art, wenn man sie sehr sanft berührt, aber völlig anders, wenn die Finger tief hineinkneten.

Mein Lachen hörte sich auch entsprechend kräftig an, und zu meiner Erleichterung wurden die Ziegen bald weg geführt. Das war richtige Folter! Nun verstand ich die Reaktionen der Delinquentin nur zu gut. Unter Kichern wuschen die Mädchen die Salzlake von meinen Füßen, was natürlich nicht ohne weiteres Kitzeln vonstatten ging. Dann lud man uns mitsamt den Stühlen wieder auf den Anhänger und brachte uns zu einem anderen Teil des Parks.

Dort auf dem Rasen fielen mir einige seltsame Gerätschaften auf. Ich erkannte den Doppelpranger für gleichzeitiges gegenseitiges Fußkitzeln aus einem der Folterkeller wieder, doch die anderen Gegenstände waren mir neu. Monica erklärte mir den weiteren Ablauf der Orgie: „Eines der interessantesten Aspekte unseres Clubs ist die große Vielfalt unserer Kitzelgeräte. Glücklicherweise ist einer unserer treuesten Kunden ein Erfinder, und da er ebenfalls ein Kitzelfan ist, entwickelte er eine Menge fabelhafter Instrumente zu diesem Zweck. Zum Beispiel diesen Doppelpranger. Cindy, Sheila, wollt ihr ihn ausprobieren?“

Wollten sie? Was für eine Frage! Die Geilheit der Theaterszene stand noch in ihren Augen geschrieben, also band man sie los. Auf meinen Wunsch hin wurde ich ebenfalls befreit. Ich musste einfach mal meine verkrampften Gliedmaßen strecken.

Beide Seiten des Prangers wiesen unten große, halbkreisförmige Öffnungen auf. Sie standen auf einer gepolsterten Bodenplatte, worauf sich die beiden Mädchen nun legten, als der Pranger geöffnet war. Monica rückte ihre Position zurecht, bis sie damit zufrieden war. Dann schloss sie die Unterteile des Prangers, so dass sich die großen Öffnungen direkt unterhalb der Brüste befanden. Der Ränder dieser Halbkreise waren komfortabel gepolstert, und sie fixierten die Oberkörper in waagerechter Position.

Dann öffnete sie die Oberteile des Prangers, in denen sich die Öffnungen für die Fußgelenke befanden, leicht versetzt angebracht. Die Füße meiner beiden Mädchen wurden darin eingeschlossen, so dass jede der Beiden nun die Füße der Gefährtin direkt vor Augen hatte. Um das Einkrümmen der Zehen zu verhindern, band man diese mit Schnürsenkeln an kleine Metallösen oberhalb der Fußöffnungen. Jetzt waren sie bewegungslos gefesslt, doch die Mädchen hatten beide Hände zum Kitzeln frei.

Monica gab ihnen kleine Pinsel und stopfte noch Kissen unter die Köpfe, damit sie auch wirklich bequem lagen. „Zunächst nur ein kleiner Test. Fangt an!“ Genau das taten sie auch. Beide schrien ihr Lachen hinaus, immer eifrig auf Rache für die Kitzelqualen an den eigenen Füßen bedacht. Dieser Anglick erregte mich so sehr, dass ich mein Glied ein wenig streichelte. Doch Monica brach den Test sofort ab und rief aus: „Nein, nein, du darfst dich jetzt nicht selbst befriedigen. Bindet ihn wieder fest!“ Die dabei stehenden Mädchen fesselten meine Arme wieder, diesmal zu beiden Seiten ausgestreckt an die Lehnen der benachbarten Stühle. Meine Füße band man wieder an die hinteren Stuhlbeine. Sabrina und Ming nahmen neben mir Platz und streichelten sanft meine Brustwarzen.

Cindy und Sheila waren inzwischen wieder zu Atem gekommen. Wieder übernahm Monica das Kommando: „Bevor wir weitermachen, möchte ich euch noch eine interessante Erfindung zeigen: die lachbetriebenen Vibratoren.“ Sie hielt eine kleine Plastikplatte hoch, auf der ein sehr schlanker Vibrator angebracht war, und erklärte die Funktionsweise.

„Ihr werdet jetzt beide ein Mikrofon erhalten, das an eurem Kopf befestigt wird. Ganz gleich, wie ihr den Kopf bewegt, das Mikro bleibt direkt vor eurem Mund. Die Schallwellen eures Gelächters werden in Elektrizität umgewandelt und verstärkt. Mit dieser Elektrizität arbeiten diese Vibratoren. Das bedeutet, je lauter ihr lacht, desto heftiger sind die Vibrationen. Vielleicht wundert ihr euch, warum diese Vibratoren so kurz und dünn sind. Nun, sie sollen nur ein paar Zentimeter weit in eure Scheide eindringen. Dort befinden sich nämlich die meisten Nervenenden, weiter im Inneren ist man nicht mehr so empfindlich. Und die Spitzen dieser Vibratoren rotieren. Hier, ich zeige es euch.“ Sie nahm ein Mikro auf und summte hinein. Sofort begann das Gerät zu vibrieren, wobei die Spitze langsam rotierte. Dann setzte Monica ihre Präsentation fort:

„Es gibt noch zwei weitere interessante Details an diesen Geräten: Oberhalb und unterhalb des vibrierenden Fingers könnt ihr kleine Federn erkennen. Auch die vibrieren, und sie sind so angebracht, dass sie eure Kitzler und den Anus stimulieren und damit eure Erregung verstärken. Nun, was haltet ihr von diesem genialen Instrument?“ Schon die bloße Demonstration hatte die beiden Mädchen beträchtlich erregt. Cindy keuchte: „Warum hörst du nicht endlich auf zu quatschen und fängst stattdessen an? Ich kann es nicht erwarten, das Ding auszuprobieren!“

Monica lachte über so viel ungeduldige Geilheit, doch sie gehorchte. Die anderen Mädchen halfen ihr, die Geräte in die richtige Position zu bringen. Da die Muschis der Beiden bereits ziemlich feucht waren, schlüpften die Vibratoren widerstandslos hinein. Die Plastikplatten wurden in einen Steckkontakt auf der Bodenplatte des Prangers gestöpselt, Stahlfedern sorgten für den entsprechenden Gegendruck, um die Vibratoren nicht wieder aus der Muschi rutschen zu lassen.

Dann brachte man die Mikros mit elastischen Bändern an den Köpfen an. Monica setzte ihren Vortrag fort: „Wir haben Sheilas Mikro mit Cindys Vibrator gekoppelt, und umgekehrt. Also vergesst nicht, eure Gegnerin zu kitzeln, sonst hören die Vibrationen in eurer eigenen Muschi auf. Fertig? Los!“

Sheila und Cindy begannen, die Fußsohlen der jeweils anderen mit wahrem Eifer zu kitzeln. Beide schrien vor Lachen, was das Summen der Vibratoren übertönte. Diese Szene passierte direkt vor meinen Augen, so dass ich alles genau beobachten konnte. Es erregte mich gewaltig, wie die beiden Mädchen lachten und sich wanden, dazu verstärkten Ming und Sabrina dieses Gefühl noch, indem sie meine Eichel ganz sanft streichelten.

Cindy raste als Erste in den Höhepunkt, wobei ihre Lustschreie so viel Aktivität in und um Sheilas Muschi erzeugten, dass diese ebenfalls ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Da sie dabei nicht mit dem Kitzeln aufhörten, wurde die Atmosphäre immer geiler. Ich konnte die kleinen Federn auf den Kitzlern tanzen sehen, und die bebenden Hüften bewiesen mir, wie meine Mädchen dieses Spiel genossen.

Meine eigene Lust wurde langsam unerträglich, ich bettelte meine beiden Streichlerinnen regelrecht darum, endlich auch abspritzen zu dürfen. Lächelnd verlangsamten sie stattdessen ihre Berührungen, um meinen Genuss zu verlängern. Sheila und Cindy kamen fast gleichzeitig in einem zweiten Orgasmus. Der war so heftig, dass sie einen Moment lang das Kitzeln vergaßen, doch sie machten schnell weiter, um das Lachen und damit die Vibrationen wieder anzuregen.

Mindestens ein Dutzend Mal versagte man mir den erlösenden Höhepunkt. Sabrina berührte meinen Penis nur noch alle zehn Sekunden, was jedesmal fast zur Explosion führte. Endlich, während der vierten Orgasmuswelle der Mädchen im Pranger, zeigten sie Mitleid mit mir. Ming schlüpfte unter den Stuhl, um meine Hoden von hinten zu lecken, die durch das Loch im Sitz baumelten. Sabrina hingegen beschleunigte ihre intimen Berührungen, und ein drittes Mädchen gesellte sich dazu, um meine Fußsohlen leicht zu kitzeln. Sterne erschienen vor meinen Augen, und ich ejakulierte in einer endlosen Serie von Lustkrämpfen. Mein ganzer Körper zuckte ich Schockwellen, die Nervenenden wurden von der sexuellen Stimulation überladen. Sogar die Nachbeben fühlten sich so lustvoll wie nie zuvor an, ausgenommen vielleicht bei einem Mehrfachorgasmus.

Inzwischen zappelten und stöhnten Sheila und Cindy bereits in ihren nächsten Höhepunkten, sie kamen nun ohne Pause. Schließlich wurde Cindy vor Lust bewusstlos, und auch Sheila war nicht mehr weit davon entfernt. Die Pranger wurden geöffnet, um die Mädchen zu befreien, und mit einem kalten, nassen Handtuch wurde Cindy wiederbelebt. Beide fühlten sich zu schwach zum Sprechen, geschweige denn zum Aufstehen.

Ich selbst war schweißgebadet, daher nahmen wir alle eine Dusche am Poolrand, bevor wir gemeinsam hineinsprangen. Das Wasser erfrischte uns wundervoll. Einige Mädchen namen am Beckenrand Platz, um ihre Füße im Wasser baumeln zu lassen. Cindy war eine ausgezeichnete Taucherin, die sich unter Wasser wie zuhause fühlte. Immer wieder überraschte sie uns mit Unterwasser-Kitzelattacken. Wir hingegen hatten unseren Spaß dabei, einige der Füße am Beckenrand zu kitzeln.

Monica gesellte sich im Pool zu uns. „Nun, wie gefällt euch die Willkommensparty?“ fragte sie. Was für eine Frage! Als wir uns frisch genug fühlten, um weiterzumachen, trockneten wir uns ab und ließen uns wieder an die Stühle fesseln. Das nächste Spiel war ein Kitzel-Ausdauerwettbewerb. Auf dem Rasen hatte man Decken in einem großen Kreis ausgebreitet, auf die sich etwa zwanzig nackte Mädchen bäuchlings legten. Ihre Fußgelenke lagen auf der Lücke zwischen zwei Decken und wurden dort von Monica und ihren Helferinnen mit Crocketbögen angehobbelt. Es war keine sehr stabile Fesselung, da man die Bögen mit wenig Kraftaufwand aus der Erde ziehen und die Füße dadurch befreien konnte. Das war Absicht und Teil des Spiels: Auf Monicas Kommando begannen die Mädchen, die vor ihnen liegenden Füße zu kitzeln, und die Erste, die sich losriß, verlor den Wettbewerb. Es folgte eine regelrechte Fußkitzel-Orgie. Die Mädchen schrien vor Lachen, ihre Füße zuckten unter der Folter, doch sie versuchten ihr Bestes, das Kitzeln so lange wie möglich zu ertragen.

Doch schon nach einer Minute gab eines der Mädchen auf und zog ihre Füße aus den Crocketbögen. Zu meinem Erstaunen war es nicht Ming, die ich als Kitzligste vermutet hatte, sondern eine andere Asiatin, oder zumindest Halbasiatin. Ihr goldblondes Haar konstrastierte hübsch mit ihren exotischen Gesichtszügen.

Eine der Zuschauerinnen schloss die Lücke, denn dieses Spielchen war viel zu sexy, um schon jetzt damit aufzuhören. Das Kreischen und Lachen ging weiter, bis schließlich sechs Mädchen fast gleichzeitig aufgaben. Der Kreis wurde aufgelöst, und alle Teilnehmerinnen kümmerten sich um ihre gefolterten Füße.

Monica gab nun die Anweisung, die Verliererin in einer Liebesschaukel festzubinden, die von einem hölzernen Rahmengestell hing. Ich kannte solche Schaukeln schon aus Sexshops, doch hier handelte es sich um die SM-Variante. Die Oberschenkel wurden von breiten Ledergurten gehalten, die das Gewicht der Insassin trugen. Hosenträgerähnliche Gurte stützten den Oberkörper, und die Handgelenke wurden mit Ledermanschetten nach oben gefesselt. Dann erhielten auch die Fußgelenke Ledermanschetten umgeschnallt, die man an einer Spreizstange befestigte. An einer langen Kette zog man die Stange nach oben, bis die Beine etwa waagerecht in der Luft hingen. Das Mädchen quiekte, als sie den Boden unter den Füßen verlor, sie hing nun absolut hilflos vor unseren Augen.

Bevor das Kitzeln begann, erklärte Monica uns: „Das ist eine prima Gelegenheit, unseren Neuzugang Kate mit den Freuden des Kitzelns vertraut zu machen. Sie kam erst vor einer Woche zu uns und hat eben erst mit dem Training begonnen. Sie ist bei weitem das kitzligste Mädchen im Club, wie ihr gleich feststellen werdet.“ Kate bettelte: „Bitte kitzelt mich nicht zu sehr, das halte ich sonst nicht aus!“ Monica beruhigte sie: „Du brauchst keine Angst vor dem Kitzeln zu haben. Versuche, es zu genießen. Konzentriere dich darauf, welche Gefühle das Kitzeln in deiner Muschi hervorruft, du wirst das mögen. Entspanne dich, wir werden dir nichts antun. Ich denke, wir sollten mit den weichen Straußenfedern beginnen.“ Einige Mädchen gruppierten sich um den wunderschönen Körper in Fesseln. Es kitzelte noch nicht wirklich, sondern entlockte ihr nur ein süßes Kichern: „Oooh, aaah, das fühlt sich so -iiih – gut an!“

Auf Monicas Wink hin ersetzte man die Straußenfedern durch lange, sehr spitze Fasanenfedern. Jetzt wurde ihr Lachen heftiger, dieses Mädchen war wirklich extrem kitzlig. Sie hatte viel Platz zum Herumzappeln, aber keine Chance, der folternden Berührung zu entkommen. Und die Federn berührten sie überall, an ihren grazilen Füßchen und Zehen, an ihren empfindlichen Rippen und Körperseiten, in ihren rasierten Achseln. Sie wusste gar nicht, wo es am meisten kitzelte, sie hopste nur wie verrückt herum und schrie ihre Kitzelqual hinaus.

Es wurde Zeit für eine kurze Pause. Monica fragte sie: „Wo fühlte sich denn das Kitzeln am intensivsten an?“ Kate schüttelte den Kopf, sie rang noch nach Atem. „Überall, einfach überall! Bitte nicht mehr kitzeln! Ich halte das nicht mehr aus!“ Monica lächelte weise: „Darauf würde ich an deiner Stelle nicht wetten. Du bist durchaus noch in der Lage, viel mehr zu lachen, das wirst du schon sehen. Hast du dich auf deine Muschi konzentriert, wie ich es dir sagte?“ Ihre Hand schlich sich zwischen die Beine des Opfers, um den Grad der Erregung zu fühlen. „Hmm, du bist noch ziemlich trocken, dewegen werden wir dich jetzt noch mehr kitzeln müssen. Und um dir die Möglichkeit zu geben, deine kitzligste Stelle herauszufinden, kitzeln wir dich jetzt nur an einzelnen Körperteilen. Los geht’s, Mädels, jetzt ist Fingerkitzeln angesagt, und war zuerst an den Füßen!“ Kate protestierte: „Neeeiiin, lasst meiner Füße in Ruhe!“ Zu spät, denn die Kitzelfolter hatte schon begonnen.

Ganz sachte wurden jede Fußsohle zunächst nur mit einem einzelnen Finger gekitzelt, der sich an der Fußwölbung auf und ab bewegte. Dann zeichnete der Finger wirre Zickzackmuster über die ganze Sohle. Das trieb Kate zur Verzweiflung. Die geschickten Finger konzentrierten sich nun auf die Zehenballen, woran sie sanft mit den Nägeln kratzten. Die großen Zehen waren mit langen Schnürsenkeln nach hinten an der Spreizstange befestigt, so dass Kate die Zehen nicht zusammenkrümmen konnte. Jetzt wanderten die Fingernägel zur Unterseite der kleineren Zehen, was Kate zu Aufjaulen brachte. „Nein, nicht meine Zehen – ahhaahhhaaaah!“ Jede einzelne Zehe empfing eine gehörige Dosis des zärtlichen Kitzelns. Schließlich kitzelten je fünf flinke Finger zusätzlich die Sohlen. Tränen standen in Kates Augen, sie lachte sich die Seele aus dem Leib.

Nun übernahmen zwei andere Mädchen die Folter, diesmal in den Beugen hinter den Knien. Wieder strampelte das Opfer heftig mit den Beinen, jedoch vergeblich, aber die Intensität des Lachens verringerte sich ein wenig. Hingegen erzielte das Kitzeln an den inneren Oberschenkeln bessere Ergebnisse. Dabei richteten sich Kates Nippel sichtbar auf. Sie hate es endlich geschafft, sich auf die Empfindungen in ihrer Muschi zu konzentrieren, und nun erregte sie das Kitzeln auch.

Doch die Folter wurde heftiger. Wieder war es nur ein einzelner Fingernagel, der an jeder Körperseite auf und ab glitt. Als sie an den Weichteilen ankamen, zuckte Kates Bauchmuskulatur völlig unkontrolliert. Dann bewegten sich die Finger wieder nach oben, und Kates Lachen hörte sich um eine Spur schriller an, als sie die Achselhöhlen erreichten. Besonders eine Stelle direkt unterhalb ihrer rechten Achsel rief das lauteste Kreischen hervor. Monica strahlte, sie hatten den K-Punkt, die kitzligste Stelle, gefunden. Jetzt beteiligte sie sich selbst an der Folter, um die richtigen Quadratzentimeter der höchsten Kitzelqual zu bearbeiten. Ihr Zeigefinger grub sich tief in den Muskel, und das Mädchen brach in ohrenbetäubendes Geschrei aus. Das setzte sich etwa eine Minute lang fort, dann war die nächste Pause fällig.

Monica berührte wieder Kates Muschi, um die Feuchtigkeit zu testen, und diesmal schien sie zufrieden. Daher ordnete sie eine Änderung des Vorgehens an. Zwei Mädchen knieten sich unter die Schukel und leckten Muschi und Hintereingang der Delinquentin. Zwei weitere Mädchen küssten die Brustwarzen, und auch die Fußsohlen wurden von zärtlichen Zungen verwöhnt. Kate stöhnte vor Lust, nur manchmal brach sie in heftiges Lachen aus, wenn jemand spielerisch ihre Rippen kitzelte. Schon bald driftete sie in ihren ersten Orgasmus, der sie wie ein Fisch im Netz zappeln ließ.

Auch meine Erregung war wieder enorm gestiegen, doch einmal mehr musste ich mich in Geduld üben. Nur meine Fußsohlen erhielten sanfte Streicheleinheiten. Doch die nächste Überraschung wartete bereits: Zwei Mädchen platzierten ein Stahlgestell unter der in der Luft schwebenden Kate. Die obere horizontale Stange des Rahmens war mit zehn unterschiedlich langen Federn im Abstand von fünf Zentimetern bestückt, wobei die äußeren Federn länger als die in der Mitte waren.

Wieder begannen die Mädchen, Kate ernsthaft durchzukitzeln, mit einem halben Dutzend Händen am Oberkörper und zehn Fingern an den Füßen. Ihre Muschi befand sich direkt über den Federspitzen auf der Stange, berührte sie aber nicht. Als Monica fand, dass man das arme Mädchen genug gequält hatte, drehte sie die Federstange mit einer Kurbel nach oben, so dass die Federn nun auf Muschihöhe waren. Dann drückte sie einen Knopf, und das Gestänge begann zu vibrieren. Es funktionierte so ähnlich wie unsere Vibro-Feder, nur in Großausgabe. Sie trat hinter Kate und versetzte der Liebeschaukel einen Schubs. Das sorgte dafür, dass sich Kates Körper in der Achse den Federstange vor und zurück bewegte, wobei die vibrierenden Federn ständig die Muschi kitzelten. Wegen des Abstands berührten nie mehr als zwei oder drei die Lustspalte gleichzeitig, und die Schaukelbewegung sorgte dafür, dass sich der Winkel dauernd veränderte.

Die Federn kitzelten intensiv die schaukelnde Muschi und den Anus, wobei die Vibrationen das Gefühl noch verstärkten. Sie rubbelten über die Klitoris, berührten ihren Damm und erregten sie enorm. Monica half von Zeit zu Zeit mit einem kleinen Schubs nach, während die anderen Mädchen ihre Fasanenfedern wieder aufnahmen, um die lüsterne Kate überall sanft zu kitzeln. Ihr Lachen wurde hysterisch, und kurz darauf verkrampften sich ihre Gesichtszüge in den Konvulsionen ihres Höhepunkts.

Die Säfte in meinem besten Stück drängten unaufhaltsam nach oben, doch niemand half mir über die Schwelle. Ich selbst konnte gar nichts tun, da meine Hände gefesselt waren. Den Gesichtern von Sheila und Cindy konnte ich entnehmen, dass sie ähnlich litten. Wir wechselten erregte Blicke.

Monica bemerkte es und nickte: „Bald.“ Endlich war Kates Orgasmusserie vorüber, die „Schauklerin“ wurde befreit. Sie meinte: „Das war so verdammt geil, dass ich es kaum glauben kann. Darf ich mir das Gerät für mein Appartment ausborgen?“ Monica lachte nur: „Nein, es gehört dem ganzen Club. Ich habe allerdings nicht dagegen, dass du es benutzt, wenn das entsprechende Verlies frei ist. Aber nur unter einer Bedingung: Du sparst dir einen Teil deiner Geilheit für unsere Kunden auf!“

Dann ließ sie auch uns losbinden und führte uns um die Ecke eines der Gebäude, wo drei horizontale Andreaskreuze auf Stelzen auf uns warteten. Wir legten uns darauf und wurden mit gespreizten Gliedmaßen gefesselt. Dann kippte man die Kreuze in einen 45° Winkel, so dass wir uns gegenseitig beobachten konnten. Monika kommentierte: „Es wird Zeit für das große Finale. Mädchen, stellt euch in einer Reihe an. Beim ersten Signal meines automatischen Gongs beginnt das erste Mädchen damit, Sheilas Muschi zu lecken. Beim zweiten Gong gesellt sich das zweite Mädchen zu ihr. Beim dritten Signal übernimmt Mädchen # 1 Cindys Muschi, und Mädchen # 3 assistiert Mädchen # 2 bei Sheila. Und so weiter, Hal ist als Letzter dran. Alle Mädchen, die ihre Runde beendet haben, helfen nun dabei, unsere drei Hauptpersonen auch an anderen Körperteilen zu stimulieren. Der Gong gibt euch jeweils eine volle Minute, das heißt, dass wir eine halbe Stunde zur Verfügung haben, die Drei vollständig zu befriedigen. Fangt jetzt an und besorgt es ihnen richtig!“

Das geile Spiel begann. Mein ungeduliger Pimmel musste volle zwei Minuten warten, bis das erste Mädchen sich um ihn kümmerte. Eine Minute später half ihr das zweite Mädchen dabei. Alle taten ihr Bestes, um mir höchste Lust zu bescheren, daher kam ich beim Zungenspiel der Mädchen # 7 und 8. Doch das Spiel ging weiter, und meine Erregung stellte sich schnell wieder ein. Die Mädchen, die ihre Runde beendet hatten, kitzelten mich an Nippeln und Fußsohlen, andere konzentrierten sich auf Cindy und Sheila, die sich beide in höchster Extase wanden. Das 21. Mädchen hatte besonders viel Glück: Zuerst kam Sheila heftig bei ihren geschickten Manipulationen, dann löste ihre Zunge Cindys Höhepunkt aus.

Da ich schon drei Orgasmen an diesem Nachmittag gehabt hatte, hielt ich diese himmlische Behandlung länger als sonst aus, doch Mädchen # 21 erhielt eine volle Ladung Sperma, als ich in ihrem Mund explodierte. Zu meinem Erstaunen fühlte es sich wie einer der Mehrfach-Orgasmen an, und wirklich: Ich kam jetzt bei jedem zweiten Mädchen zum Höhepunkt, doch immer nur mit einem einzigen Tropfen Sperma. Die zahllosen Zärtlichkeiten an anderen Stellen meiner Anatomie erhöhten meine Lust tausendfach, und jetzt erkannte ich, wie der Club zu seinem Namen gekommen war: Der Club der Paradiesischen Freuden.

Die letzten sechs Mädchen in der Reihe wechselten ihre Plätze nicht mehr, sie blieben bei ihren jeweiligen Opfern, bis wir alle einen letzten Orgasmus durchrasten. Niemand von uns Dreien konnte mehr stehen, als wir schließlich losgebunden wurden. Wir setzten uns auf den Rasen und schnappten nach Luft. Nie zuvor hatte uns jemand so viel Lust bereitet, wir waren wirklich vollständig befriedigt. Man servierte Drinks, und wir plauderten ein wenig.

Plötzlich brachte uns Sheila auf eine Idee: „Wartet mal: Glaubt ihr nicht, dass wir uns bei Monica für diese wunderbare Willkommensparty bedanken sollten?“ Wir klatschten alle Beifall. Monica errötete etwas verlegen, doch Sheila fuhr fort: „Und der beste Weg, ihr zu danken, wäre wohl, ihr ein wenig der Lust zurückzugeben, die sie uns geschenkt hat. Nicht zu vergessen das Kitzeln!“ Die umstehenden Mädchen erfassten sofort den Sinn von Sheilas Worten. Gemeinsam fielen sie über die wild kreischende Monica her und rangen sie zu Boden.

Dutzende von Armen hielten sie dort fest, damit sie nicht fliehen konnte. Ich setzte mich über ihre Hüften, um ihren Oberkörper durchzukitzeln, doch Sheila bat mich, damit noch zu warten. Sie holte einen der schallbetriebenen Vibratoren und brachte ihn an Monicas Muschi in Stellung. Dazu befestigte sie das entsprechende Mikro an ihren Kopf, so dass sie sich selbst durch ihr eigenes Lachen befriedigen würde. Sheila konzentrierte sich auf die Füße des Opfers, während Cindy und ich uns um den Oberkörper kümmerten. Der Vibrator brummte heftig im Einklang mit der Lautstärke von Monicas Lachen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Lust und der unfreiwilligen Heiterkeit. Sie war nicht annähernd so kitzlig wie Kate oder eine meiner beiden Freundinnen, doch offenbar war sie schon länger nicht mehr richtig durchgekitzelt worden. Wir frischten ihr Gedächtnis gründlich auf, und der Vibrator erfüllte seine Aufgabe bestens. Schon nach ein paar Minuten bekam sie ihren ersten Höhepunkt, und sie hatte bestimmt aufgehört zu zählen, als wir schließlich mit ihre fertig waren.

„Wie es scheint, wisst ihr euch sehr gut bei der Gastgeberin zu bedanken,“ keuchte sie, sobald sie wieder sprechen konnte. „Ihr habt mir alles mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt. Ich glaube, ich muss mein Kitzeltraining wieder aufnehmen, ich hatte komplett vergessen, wie toll sich das anfühlt.“ Eines der Mädchen grinste frech: „Ich helfe dir gerne dabei!“ Alle applaudierten begeistert und lachten dabei.

Die Sonne berührte nun die Bergspitzen, und wir zogen uns ihn unsere Unterkünfte zurück. Später rundeten wir diese wundervolle Party noch mit einem exzellenten Dinner im Restaurant ab.

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