Der Erotikroman für Sexliebhaber

XXII.

Es war schon fast Sonntag Mittag, als ich wieder aufwachte. Natürlich hatten mich die Mädchen sofort losgebunden, als ich in Ohnmacht fiel. Sie sagten mir, dass ich nur kurz wieder aus dem Paradies heimgekehrt war, nur ein paar unzusammenhängende Worte gemurmelt hatte und danach sofort wieder in Tiefschlaf fiel. Gegen 11 Uhr Vormittags zog Sheila die Vorhänge auf, und helle Sonnenstrahlen küssten mich wach. Es war ein seltsames Gefühl, mit zwei Mädchen zusammen aufzuwachen. Wir faulenzten noch eine gute Stunde im Bett und verbrachten die Zeit mit heissen Küssen, dazu sprachen wir noch immer begeistert über die Ereignisse der letzten Nacht.

Doch schließlich trieb uns der Hunger aus dem Bett. Zusammen bereiteten wir uns ein ausgiebiges Frühstück zu, nach dem wir in der Lage waren, über wichtige Angelegenheiten zu sprechen. Zum Beispiel über unsere Zukunftspläne. Einige Dinge mussten sich ändern, wenn unser Kleeblatt funktionieren sollte. Erstens: Cindy musste sofort ihren Job im Club aufgeben. Das war nicht schwierig, da sie gerade mit ihrem wohlwollenden Boss frühstückte.

Eine weitere Frage betraf ihre finanzielle Zukunft. Sie wollte sich nicht als Geliebte von uns aushalten lassen, sondern selbst ihren Lebensunterhalt verdienen. Doch wieder ergab sich eine einfache Lösung: Cindy hatte vorher als stellvertretende Empfangschefin in einem der großen Hotels am Ort gearbeitet. Sie wissen schon, eines der hochtrabenden Häuser, wo selbst der Nachtportier den eindrucksvollen Titel „Stellvertretender Vizepräsident der Abteilung Gästebegrüßung“ trug. Sie kannte den echten Generaldirektor dort, der sie gerne wieder einstellen würde, wie sie sagte.

Außerdem wollten wir, dass sie in unsere Suite einzog, doch sie zögerte: „Nun, meint ihr nicht, dass es besser wäre, wenn ich mein Appartment noch eine Weile behalten würde und euch nur besuchen käme?“ Davon wollten wir aber nichts wissen, und schließlich stimmte sie uns zu. „Du kannst trotzdem dein jetziges Appartment behalten,“ bot ich ihr an. „Das ermöglicht dir, dich zurückzuziehen, wenn du mal alleine sein willst, nur im Falle eines Falles. Und er sichert dir deine Unabhängigkeit.“ Sheila fügte hinzu: „Diese Suite ist auch mit einem zweiten Schlafzimmer und einem weiteren Wohnzimmer ausgestattet; also kannst du auf jeden Fall hier wohnen und dein eigenes Appartment sozusagen als Reserve behalten. Aber wir brauchen ein größeres Bett für unser großes Schlafzimmer. Für drei Schlafende ist das jetzige auf die Dauer zu klein.“ Ich versprach, mich darum als Erstes am Montag zu kümmern.

Da die wichtigsten Probleme nun zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst waren, konnten wir uns nebensächlicheren Fragen zuwenden. Was man zum Beispiel mit dem angebrochen Sonntag anfangen sollte. Die Sonne schien, also schlug ich eine Siesta am Swimmingpool vor. Ich hatte nämlich einen gewaltigen Muskelkater von der nächtlichen Orgie. Durch unser Küchenfenster konnten wir aber sehen, dass dort mehrere Mädchen des Clubs ein Sonnenbad nahmen, also beschlossen wir, erst später eine Runde zu schwimmen. Sheila und Cindy schlugen ein gemütliches, nachmittägliches Schäferstündchen vor, doch ich war noch zu kaputt. „Ohne mich, meine Lieben,“ sagte ich. „Nehmt ihr mal ruhig das große Schlafzimmer, ich halte mein Nickerchen im anderen.“ Kichernd befolgten die Beiden meinen Rat.

Normalerweise hätte ich mir das um nichts in der Welt entgehen lassen, doch mir steckte wirklich noch die Müdigkeit in den Knochen. Immerhin würden wir ja später noch genügend Gelegenheit für unsere Sex-Dreier haben.

Später hielten wir unsere geplante Poolplansch-Party ab, denn die anderen Clubmädchen hatten sich zurückgezogen, um sich für den abendlichen Dienst frisch zu machen. Anschließend suchten wir ein chinesisches Restaurant auf, und beim Abendessen lernten wir Cindy als höchst amüsante Gesprächspartnerin für alle möglichen Themen kennen. Wir verstanden uns immer besser.

Als wir zum Club zurück kamen, begaben sich die beiden Mädchen gleich zurück in unsere Suite, während ich noch bei Mitchell an der Bar vorbeischaute, um zu sehen, wie das Geschäft lief. Ich wies ihn an, Cindy vom Dienstplan zu streichen, sie würde in Zukunft ausschließlich für Sheila und mich arbeiten. Mitchell grinste boshaft: „Ach, arbeiten nennt man das jetzt?“ Ich wollte meinen engsten Vertrauten nicht belügen, also erzählte ich ihm die Wahrheit. Er runzelte die Stirn ein wenig und bat mich: „Ich nehme an, Sie haben sich das genau überlegt, und es geht mich auch nichts an. Aber bitte seien Sie vorsichtig. Cindy ist ganz in Ordnung, aber ein wenig gefährlich sind solche Liebschaften zwischen Geschäftsführer und Angestellten immer. Was passiert, wenn die Liebe eines Tages zerbricht? Bitte versprechen Sie mir, dass sie sich gegen eine eventuelle Erpressung absichern, das würde dem Ruf des Clubs sehr schaden!“ Ich dankte ihm für seine ehrliche Besorgnis und gab ihm das gewünschte Versprechen.

Eine halbe Stunde später kam ich in unsere Suite zurück, wo Sheila und Cindy in sexy Negligés herumsaßen, Champagner schlürften und angeregt plauderten. Ich war glücklich, dass sich die Beiden so gut verstanden.

Cindy lächelte mir verführerisch zu: „Na, bist du schon wieder frisch genug, um uns ins Bett zu begleiten?“ Lachend erwiderte ich: „Ja, wenn ihr keine Wunder von mir erwartet. Würde es euch stören, wenn ich anfangs nur ein wenig zusähe? Lesbischer Sex interessiert mich sehr, und unsere Partnerschaft bietet die ideale Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren. Außerdem regt es mich vielleicht so an, dass ich mich dann später auch beteilige.“

Kichernd willigten sie ein. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo mich die Beiden verführerisch entkleideten. Sie selbst trugen nichts außer ihren durchsichtigen Seidenhemdchen, deren Stoff dünn genug war, die Zärtlichkeiten nicht zu behindern. Sie begannen ihr Liebesspiel mit endlosen Küssen. Brüste wurden durch die Seide hindurch gestreichelt und geleckt, Nippel richteten sich sichtbar auf. Sie konzentrierten sich lange darauf, bevor sie die Genitalien der Gespielin berührten. Endlich begann Cindy, Sheilas Muschi zu lecken. Wieder ging sie dabei ganz langsam und zärtlich vor, um die Lust möglichst in die Länge zu ziehen. Sheila Gesicht errötete immer stärker, ihre Augen schimmerten vor paradiesischer Lust.

Dieser Anblick war so sexy, dass sich mein müdes Gerät langsam aufrichtete, parallel zur Steigerung von Sheilas Erregung. Ich konnte nicht anders, ich musste es einfach ein wenig massieren, als Sheila in ihren ersten Orgasmus driftete, bei dem sie ihren Kopf extatisch nach hinten warf. Dann tauschten die Mädchen ihre Rollen, und Cindy bekam alle Lust mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt. Sie bekam einen mächtigen Höhepunkt, hervorgelockt durch Sheilas gekonnte Klitorismanipulationen.

Obwohl mein Pimmel immer noch ein wenig schmerzte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten; ich musste einfach mitmachen! Wir bildeten eine Kette, bei der meine Zunge Sheilas Muschi verwöhnte. Die gab ihre Lust an Cindys Lustspalte weiter, die wiederum fieberhaft an meinem Pimmel lutschte. Er fühlte sich wie ein Eis am Stiel an, das an einem heißen Sommertag eifrig geschleckt wird. Meine Erschöpfung erlaubte es mir, das Spiel länger als sonst auszukosten, und so kamen beide Mädchen lange vor mir, so heftig, dass Cindy beinahe schmerzhaft zubiss. In dieser Nacht brauchten wir weder Fesseln noch Kitzeln, nur zärtlichen, liebevollen Sex. Also schlug ich vor, unsere Position ein wenig zu verändern, so dass wir uns nun gegenseitig die Füße lecken konnten. Sie pflichteten mir eifrig bei; jetzt küssten wir diese empfindlichen erogenen Zonen. Ab und zu brach eines der Mädchen in schrilles Kichern aus, wenn die sanfte Zungenberührung zu sehr kitzelte.

Nach einer Weile wurde mir dieses Spiel zu heiß, um es noch länger ertragen zu können. Ich bettelte regelrecht um Erlösung, daher wiesen mich die Mädchen an, mich zurückzulehnen und zu entspannen; sie würden mich nun gemeinsam befriedigen. Mit einem erwartungsvollen Seufzer gehorchte ich. Anfangs leckten nun beide je einen meiner Füße, das fühlte sich sooo gut an! Dann bewegten sich ihre Zungen und Hände aufwärts, um sich auf Glied und Hoden zu konzentrieren. Unglaublich gekonnt spielten sie nun wieder ein Zungenduett an meinem besten Stück. Ihre geschickten Berührungen trieben meine Lust bis zum Mond hoch; ich spritzte in einer enormen Explosion ab.

„Er ist wirklich stark, findest du nicht?“ fragte Cindy. „Trotz all der Orgasmen von letzter Nacht konnte er schon wieder. Und es macht so viel Spaß, seinen Penis mit dir zu teilen, Sheila!“ Wir beendeten diesen Abend mit einer Million Küssen.

Wie versprochen kontaktierte ich gleich am Montag Vormittag unseren Möbellieferanten und bestellte ein größeres Bett. Solche Anfragen waren für ihn nicht ungewöhnlich, denn er lieferte viele davon an diverse Sexclubs. Ich hatte Glück, er hatte eine Lustwiese der gewünschten Größe vorrätig und konnte das Stück schon in ein paar Tagen liefern.

Doch es gab noch mehr Arbeit an diesem Montag. Unser Besuch im Pleasure Paradise Club musste sorgfältig vorbereitet werden, daher rief ich Joe Ferguson II. an. Er versorgte mich mit den neuesten Informationen. Die Zielperson ahnte noch nichts von unserer Absicht, das war mir sehr recht. Wir beschlossen, gleich am nächsten Tag hinzufliegen, und Joe wollte uns Flughafen abholen. Er schlug vor, auch einen Leibwächter zu engagieren, falls es hart auf hart kommen sollte. Die Verträge für die Geschäftsübernahme waren fertig zur Unterschrift, und der Termin mit einem Notar vor Ort stand auch.

Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Cindy wollte uns unbedingt begleiten, und wir stimmten dem gerne zu. Sheila hatte ihr zuvor erzählt, worum es dabei ging, woraufhin Sheila begeistert in die Hände klatschte. Joe empfing uns mit einer sechstürigen Limousine, die vom Leibwächter chauffiert wurde. Der war ein schweigsames Muskelpaket mit bedrohlichem Gesichtsausdruck, genau der richtige Mann für unsere Zwecke.

Am Club angekommen wiesen wir die Mädchen an, zu ihrer eigenen Sicherheit im Wagen zu bleiben; der Bodyguard sollte sie schützen. Joe wartete vor der Tür, während ich den Club alleine betrat. An der Rezeption fragte ich nach dem Manager. Er lud mich sofort in sein Büro ein, da er in mir nur einen zufriedenen Kunden sah, der wieder einmal etwas Spaß haben wollte.

Sein Lächeln gefror, als ich ihm kommentarlos die Schuldscheine vorlegte. „Wo zum Teufel haben Sie diesen Mist her?“ Ich fragte ihn gelassen, ob er denn seine eigene Unterschrift nicht wiedererkenne. Nun studierte er die Unterlagen genau, wobei sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. „Sie kommen also, um diese Schulden einzutreiben?“ fragte er kraftlos. „Sorry, aber ich habe hier und jetzt nicht so viel Geld. Können wir über eine Fristverlängerung verhandeln?“ – „Nein. Ich will das Geld sofort. Keinen Scheck, nur Bares ist Wahres.“ Sein Schweißausbruch verstärkte sich.

„Und was passiert, wenn ich mich weigere zu zahlen?“ – „Das würde ich an ihrer Stelle nicht tun. Aber ich kann Ihnen eine Lösung Ihres Problems anbieten: Wie ich hörte, gehören Ihnen 70% dieses Clubs. Da Sie nicht bar zahlen können, würde ich vielleicht Ihre Anteile stattdessen akzeptieren.“ Er heulte wütend auf. „Das können Sie nicht machen! Sie vernichten meine ganze Existenz! Warten Sie, ich könnte hundert Riesen innerhalb weniger Tage auftreiben, den Rest würde ich in Raten abzahlen. Sie können das auch schriftlich haben.“ Ich tat so, als ob ich über sein Angebot nachdenken würde, lehnte mich zurück und genoss seine Verzweiflung. Doch nach einigen Augenblicken lehnte ich ab: „Nun, wissen Sie, normalerweise würde ich zustimmen, denn ich bin nicht grausam. Aber in diesem Fall bestehe ich darauf: Bargeld oder Ihre Geschäftsanteile. Wie lautet Ihre Entscheidung?“

Er schimpfte und tobte einige Minuten lang, doch ich gab keinen Zoll nach. „Aber die Anteile übersteigen den Wert dieser Schuldscheine bei weitem!“ – „Wie schnell können Sie Ihre Anteile zu Geld machen?“ Plötzlich erschien ein teuflisches Grinsen auf seinem Gesicht. „Darf ich mal eben einige Telefonate führen?“ Joe Ferguson II. hatte mich schon vor seinen Verbindungen zur örtlichen Mafia gewarnt. Doch der Manager war kein Mitglied der „Familie“, nur ein Geschäftspartner. Joe hatte den Capo kontaktiert und mit einigen Scheinen dafür gesorgt, dass dieser spezielle Freund am fraglichen Tag nicht erreichbar war. Daher konnte ich gelassen zustimmen.

Wie erwartet erreichte er niemanden von Bedeutung, und sein Grinsen verflüchtigte sich wieder. „Sie verdammtes Schwein, da stecken doch Sie dahinter! Sie werden keinen Penny von mir erhalten. Wenn Sie mich zu erpressen versuchen, rufe ich die Polizei.“ Ruhig erwiderte ich: „Rufen Sie die Polizei doch. Ihre Schuldscheine sind fällig, und es ist durchaus legal, als Zahlung stattdessen Geschäftsanteile zu fordern. Das ist eine ganz alltägliche Geschäftstransaktion. Außerdem könnte sich die Polizei vielleicht für Ihre Verbindungen zur Carlucci-Familie interessieren. Falls das passiert, könnten Sie von der Mafia als Sicherheitsrisiko eingestuft werden, ob Ihnen das nun gefällt oder nicht. Man würde Sie sehr schnell zur entbehrlichen Person erklären. Im Vergleich dazu bieten ich Ihnen doch eine faire Wahl an. Verlassen Sie diesen Staat und versuchen Sie Ihr Glück anderswo, ich werde Sie in Ruhe lassen. Würden Sie nun bitte die Papiere unterschreiben?“ Ich schob ihm den Übernahmevertrag über den Schreibtisch.

Er wusste, dass er in der Falle saß, doch er versuchte weiter, sich herauszuwinden. „Ich kann meine Anteile nicht ohne Zustimmung der anderen Gesellschafter an einen Dritten verkaufen!“ – „Ach, kommen, Sie, für wie dumm halten Sie mich? Erst vor einer Minute versuchten Sie, Ihre Anteile ohne diese Zustimmung bei der Mafia zu Geld zu machen!“ Er unterschrieb zähneknirschend. Als letzte Verteidigungsstrategie drohte er mir: „Dieser Vertrag ist nichtig, denn die Unterschrift wurde unter Zwang geleistet!“

„Unsinn. Aber nur um sicher zu gehen, habe ich einen Notar und einen Zeugen mitgebracht. Sie warten draußen.“ Als ob sie gelauscht hätten, traten Joe und der Anwalt ein. Der Vertrag wurde von dem Letzteren unterschrieben und besiegelt, nun war das Geschäft rechtsgültig. Ich händigte die Schuldscheine aus, und der wütende Ex-Manager zerfetzte sie in tausend Stücke.

„Jetzt habe sich noch eine kleine Überraschung für Sie. Sie wundern sich vielleicht, warum ich Ihnen das antue. Joe, bringen Sie die Überraschung herein.“ Die Augen des Besiegten weiteten sich erschreckt, als er Sheila erkannte. Der breitschultrige Leibwächter ließ gar nicht erst den Gedanken an einen Angriff auf sie aufkommen. „Du steckst also dahinter!“ Sheila erwiderte mit einem Achselzucken: „Man sollte immer daran denken, dass man einer Person in einer anderen Situation wieder begegnen kann. Dieses Mal ist es mir ein Vergnügen, dir zu befehlen: Beweg deinen Arsch aus diesem Haus hinaus, und zwar im Schweinsgalopp! Keine Angst, ich werde dich nicht schlagen, so wie du mich geschlagen hast. Ich möchte mir die Finger nicht schmutzig machen. Hau endlich ab!“

Diese Überraschung hatte ihn wie ein Blitz getroffen. Er packte noch einige persönliche Habseligkeiten in seine Aktentasche, wobei wir aufpassten, dass er keine wichtigen Unterlagen mitgehen ließ. Ohne weiteres Wort verließ er sein Büro, doch sein Blick war deutlich: Ich hatte ihn mir zum Feind gemacht.

Natürlich war der ganze Tumult nicht von den anderen Angestellten des Clubs unbemerkt geblieben. Monica, die Managerin für Gästebetreuung, war eine davon, und sie fragte mich direkt, was das alles zu bedeuten hatte. Ich konnte ihre Neugier befriedigen: „Würdest du dir mal diese Papiere ansehen? Sie bestätigen, dass ich soeben 70% der Geschäftsanteile dieses Clubs erworben habe.“ Sie las den Vertrag sogfältig durch warf mir ab und zu einen zweifelden Blick zu. Schließlich rekapitulierte sie: „Also, ich habe bemerkt, dass unser Manager uns nicht ganz freiwillig verlassen hat. Verstehe mich nicht falsch, ich weine ihm keine Träne nach. Aber beantworte mir bitte eine Frage: Was wird aus unserem Club? Soll er aus Profitgründen in ein gewöhnliches Bordell verwandelt werden? Werden hier neue Methoden eingeführt?“

„Nur keine Sorge,“ beruhigte ich sie. „Gestatte mir bitte zunächst eine Gegenfrage: Wer kommt im Rang nach dem bisherigen Manager?“ Ihre Antwort kam sofort: „Ich. Unsere Geschäftsleitung bestand nur aus drei Personen: dem Geschäftsführer, mir und dem Personalchef. Dieser wird erst gegen 5 Uhr hier sein.“

„Also, dann bist du ab sofort die neue Geschäftsführerin. Ich besitze nämlich schon einen anderen Club, aber nicht in dieser Stadt. Du scheinst mir fähig genug, den ganzen Laden hier zu leiten. Einverstanden?“ Sie grinste fröhlich: „Ist die Erde rund? Natürlich bin ich damit einverstanden, und zwar mit Freuden. Ich habe allerdings noch eine große Bitte: Kannst du auch den Personalchef feuern? Er ist ein Vertrauter der Mafia, und ständig belästigt er unsere Mädchen.“ Sofort stimmte ich zu: „Sobald er kommt, werde ich ihn feuern. Ich erwarte ihn im Büro des Managers, sagt ihm das. Von jetzt an wirst du die alleinige Geschäftsführerin sein, die nur mir Rechenschaft ablegen muss, zumindest für eine Probezeit von drei Monaten. Doch ich bin mir sicher, du schaffst das. Nun zu deinen anderen Fragen:
“ Du hast recht, euer Manager wurde gefeuert, weil er Sheila schlecht behandelt hat, die nun meine Freundin ist. Zweitens: Alles wird bleiben wie gewohnt, außer du beschließt selbst eine Änderung. Kann man die anderen Gesellschafter zu einer baldigen Versammlung zusammentrommeln? Falls ja, dann werde ich dich dort als neue Geschäftsführerin vorstellen.“

Sie dachte einen Moment lang nach. „Die meisten von ihnen treffen am Freitag ein, da zu diesem Termin eine reguläre Gesellschafterversammlung einberufen wurde. Zwei der Gesellschafter haben abgesagt, aber ich kann sie informieren.“ – „Perfekt. Ich möchte nämlich auch deren Anteile kaufen, da ich nichts von fremdem Einfluß halte. Mein Anwalt hat die Papiere schon vorbereitet, also bleiben wir bis zum Wochenende hier. Müssen wir ein normales Zimmer nehmen, oder gibt es Quartiere für spezielle Gäste?“

„Ihr könnt den Bungalow des bisherigen Managers beziehen. Ich zeige euch den Weg.“ Wir folgten ihr. In der Nähe des Swimmingpools mit olympischen Ausmaßen stand ein kleines, aber hübsches einstöckiges Gebäude, das sich als unser neues Zuhause für die nächsten Tage herausstellte. „Du könntest alle Mädchen des Clubs für heute abend zusammenrufen, sagen wir gegen 8 Uhr. Dann können wir den Besitzerwechsel und dich als neue Geschäftsführerin bekanntmachen.“

Während ich mich um den geschäftlichen Papierkram kümmerte, spielte Sheila die Fremdenführerin für Cindy und zeigte ihr den Club, der mal ihr Arbeitsplatz gewesen war. Als sie ins Büro zurückkehrten, berichtete sie mir begeistert: „Stell dir vor, alle meine Klamotten sind noch da. Ming hat sie für mich aufbewahrt, in der Hoffnung, dass ich sie irgendwann abholen komme.“

Der Personalchef kam wie vorausgesagt um 5 Uhr. Ich eröffnete ihm die Änderungen im Management, zahlte ihm eine großzügige Abfindung, und er verließ den Club ohne Aufsehen. Zum Abendessen bestellten wir ein schönes Buffet bei einem örtlichen Partyservice, das auch prompt geliefert wurde.

Aus den Papieren hatte ich entnommen, dass derzeit 38 Mädchen im Club beschäftigt waren. Außer zweien, die gerade Urlaub hatten, versammelten sich alle um acht an der Rezeption. Ich stellte mich selbst als neuer Clubbesitzer vor und gab bekannt, dass Monica die neue Geschäftsführerin sein würde. Sie brachen sofort in enthusiastischen Jubel aus, und noch mehr Applaus folgte, als ich ankündigte, den Club ansonsten nicht verändern zu wollen. Dieser Club sollte weiterhin ein spezielles Refugium für Kitzel- und Fußfetischisten bleiben.

Das Buffet war im Clubrestaurant aufgebaut worden, und dort hielten wir auch unsere kleine Feier ab. Alle kannten natürlich Sheila, und ihr spurloses Verschwinden hatte ihnen Sorge bereitet. Daher freuten sie sich zu hören, dass sie nun die Freundin des neuen Chefs war. Sabrina, Ming und Natasha waren auch anwesend, sie begrüßten mich mit Küßchen. „Schön, dass du wieder da bist,“ stellten sie fest, und ihre Zuneigung freute mich. Gegen 10 Uhr frischte das Geschäft auf, daher beendeten wir unsere Party.

Sheila, Cindy und ich verbrachten eine leidenschaftliche Liebesnacht. Während eine der Pausen fragte mich Sheila, was ich denn in diesem Club schon erlebt hatte, und ich erzählte es ihnen haarklein. Cindy gefiel besonders die asiatische Kunst der langsamen Masturbation, sie wollte es sofort ausprobieren. Doch sie hatten mich an diesem Abend bereits zwei Mal befriedigt, daher schlug Sheila vor, das auf den nächsten Tag zu verschieben. „Sag mal, Hal, hat dir Sabrina eigentlich auch ihre Seidentuch-Behandlung gezeigt?“ – „Nein. Was ist das?“ wollte ich wissen. Sie lächelte: „Wenn du einverstanden bist, lade ich sie für morgen Abend ein, dann kann sie es dir selbst zeigen.“ Cindy war viel zu neugierig, um eifersüchtig zu sein, daher stimmte sie ebenfalls zu. Die Mädels vergnügten sich noch mit lesbischem Sex, doch ich beschloss nur zuzusehen. Die heftigen Orgasmen des vergangenen Wochenendes steckten mir immer noch in den Knochen, besonders in einem von ihnen.

Den nächsten Tag verbrachten wir mit Besichtigungen. Ich stellte fest, dass ich während meines damaligen Aufenthalts niemals die nahe gelegene Stadt besucht hatte. Sheila stellte sich als höchst kurzweilige Fremdenführerin dar, sie kannte eine Menge amüsanter Hintergrundgeschichten. Außerdem kannte sie ein nettes kleines mexikanisches Restaurant mit Livemusik, wo wir ein wundervolles Abendessen genossen.

Sabrina wartete schon an der Rezeption auf uns, als wir zurückkehrten. Sie schloss sich uns freudig an, als wir zum Bungalow gingen. Sheila hatte sie vorher unterrichtet, was wir von ihr erwarteten, daher hatte sie alles Nötige mitgebracht. Zum Aufwärmen spielten wir Strip Poker, und diesmal verlor ich. Nicht dass das von Bedeutung gewesen wäre, denn ich war ohnehin an der Reihe, ans Messingbett gefesselt zu werden, denn das war eine der Voraussetzungen für die langsame Masturbation.

Da mich die Mädchen nun schon mit gespreizten Gliedmaßen gefesselt und hilflos in ihrer Gewalt hatten, konnten sie der Versuchung nicht widerstehen, mich auch ein wenig zu kitzeln. Sheila und Cindy spielten auf meinen Rippen Klavier, während Sabrina sich um meine Füße kümmerte. Schon bald belohnte mein Pimmel diese Anstrengungen mit einer deutlichen Erektion. Dann übernahm Sabrina das Kommando. Alle drei küssten meinen Mund mit ihren Schamlippen. Wieder einmal war ich fasziniert, wie unterschiedlich Muschisaft schmecken konnte. Ihr Duft blieb nun ständig in meiner Nase, so dass ich immer an ihre Anwesenheit erinnert wurde.

Sabrina zug meine Vorhaut zurück, und die drei Mädchen bliesen Luftkissen über die blanke Eichel, um die empfindliche Haut dort vollständig zu trocknen. Dann holte Sabrina ein Seidentuch aus ihrer Tasche und polierte langsam meine Eichel damit. Anfangs fühlte es sich ganz gut an, doch als meine Erregung stieg, fühlte sich mein Gehirn an, als ob es auf kleiner Flamme köcheln würde. Diese Empfindung war ganz anders als alles, was ich bisher kannte. Der Kopf meines besten Freundes bevorzugte normalerweise feuchte Zungen oder Muschis, oder mit Gleitmitteln schlüpfrig gemachte Finger. Die trockene Berührung der Seide rief höchst intensive, aber enorm angenehme Empfindungen hervor, eine „aufhören, nicht aufhören“-Lustqual.

Sheila und Cindy mussten sich während dieser Behandlung von mir fernhalten. Jede zusätzliche Berührung hätte mich von der Berührung der Seide abgelenkt. Doch natürlich erregte sie das ebenfalls, deshalbt befummelten sie gegenseitig ihre Muschis. Dieser Anblick steigerte meine Lust noch, da dieses Schauspiel direkt neben meinem Gesicht stattfand.

Gerade als ich bereit zum Abspritzen war, brach Sabrina die Stimulation ab un kitzelte mich stattdessen heftig, wober ihr die beiden anderen assistierten. Meine Glied büßte sogar an Erektion ein, da die Kitzelfolter so intensiv war, aber das störte Sabrina nicht. Als sie wieder zu polieren anfing, fühlte ich die Berührung mit doppelter Intensität. Wieder schwebte ich auf einer Wolke höchster Lust.

Das wiederholte sie fünf Mal, dann gingen die Mädchen zu konventionelleren Methoden über; Sheila schlang ihr Haarband um mein Glied und die Hoden, um das Säckchen anzuheben und mich mit ihrer Zunge darunter zu kitzeln, während Cindy und Sabrina meine Eichel von zwei Seiten leckten.

Auf Sabrinas Kommando stoppten sie jedesmal die Behandlung, sobald ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Auf diese Weise ließen sie mich immer am Rand der Erlösung dahintreiben. Ich schätzte, dass sie mir mindestens zwanzig Mal den Orgasmus vorenthielten, erst dann gönnten sie mir eine Pause, bevor sie mit ihrem geilen Werk fortfuhren. Ohne auf Sabrinas Anweisung zu warten, begann Cindy, meine Zehen zu lecken, und Sheila übernahm ihren Platz an meinem Pimmel. Wie bei unserem früheren gemeinsamen Erlebnis ließ Sabrina ihre Zehen in meinen Achselhöhlen zappeln, während sie meinen Penis leckte. Ihre Zehen kitzelten höllisch; zusammen mit zwei Zungen an meiner Eichel, mehreren an meinen Hoden spielenden Fingern und Cindys Zunge zwischen meinen Zehen verschafften sie mir einen Wahnsinns-Orgasmus. Die Seidenbehandlung hatte meine Eichel hyperempfindlich gemacht, so dass ich mit dem Spritzen gar nicht mehr aufhören konnte.

Doch noch ließen sie meinen erschöpften besten Freund nicht in Ruhe. Zuerst leckten sie das Sperma ab, dann bliesen sie meine Eichel wieder trocken, und schon wieder kam das Seidentuch zum Einsatz. Diese ganze geile Prozedur wurde mehrmals wiederholt, so dass ich bald vier Orgasmen auf meinem Konto hatte. Da sie ihre Behandlung immer noch nicht beendeten, bekam ich wieder einen dieser sagenhaften Mehrfach-Höhepunkte. Erst ein Ohnmachtsanfall stoppte die unersättlichen Mädchen. Sie weckten meine Lebensgeister mit einigen kalten Handtüchern auf der Stirn, bis ich zumindest wieder zusehen konnte. Schließlich bedankten sich die Mädchen bei Sabrina für die wundervolle Show mit zwei eifrigen Zungen an ihrem Kitzler, bis die Seidenkünstlerin um Hilfe schrie.

Nachdem Sabrina gegangen war, kuschelten wir uns eng aneinander. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen, diese beiden lieben Mädchen festzuhalten, die auch keine Einwände gegen weitere Mitspielerinnen hatten.

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