Der Erotikroman für Sexliebhaber

XX.

Der Riesenberg Arbeit, der mich am Montag erwartete, ernüchterte mein sexbesoffenes Gehirn einigermaßen. Es war Zahltag, und ich musste die genauen Beträge für die Gehaltsschecks der Mädchen ausrechnen. Das konnte ich nicht meiner Sekretärin Pamela überlassen, da sie selbst auch zu den Mädchen gehörte; aus Gründen des Betriebsfriedens durften die Mädchen nichts über die Einkünfte ihrer Kolleginnen erfahren.

Sheila half mir, die Schecks auf der Schreibmaschine zu tippen, denn sie war sozusagen unparteiisch. Trotzdem beanspruchte das immer einen ganzen Tag. Als ob das nicht gereicht hätte, trafen auch noch die Handwerker für den Umbau des zweiten Stockwerks ein, und ich musste ihnen detaillierte Anweisungen erteilen. Glücklicherweise hatten sie schon früher in diesem Club gearbeitet, so dass ich ihnen nicht erklären musste, worin unsere Geschäfte bestanden. Aber natürlich wussten sie nichts davon, dass die Zimmer zu Folterkammern umgewandelt werden sollten; die dafür bestellten Geräte würden erst später eingebaut.

Zu allem Überfluss rief auch noch Joe Ferguson II an und berichtete mir, dass er gewaltige Fortschritte machte und deswegen einen weiteren Tausender als Vorschuss brauchte. Seufzend stimmte ich zu. Dieser verdammte Montag kostete mich eine Stange Geld. Doch die Geschäfte in diesem Monat waren gut gelaufen, und unter dem Strich hatte ich immer noch etwas über 20,000 Dollar verdient.

Der Dienstag verlief ziemlich ereignislos. Sheila und ich hatten seit Sonntag enthaltsam gelebt, um unsere Kräfte und Säfte wieder zu sammeln. Wir hatten beschlossen, unsere ganz speziellen Sexerlebnisse auf die Wochenenden zu beschränken, aber das hieß natürlich nicht, dass wir für den Rest der Woche Sex-Diät halten würden.

Sheila teilte mir mit, dass sie am nächsten Tag den Club im Südflügel besuchen wollte. Das stellte eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, sie auf ihre Aufgabe als Trainerin vorzubereiten. Ich sagte ihr, dass Michelle ihr Kitzeltraining immer an den Mittwoch Nachmittagen abhielt. „Warum nimmst du nicht einfach mal als ‚Schülerin‘ daran teil? Vielleicht kannst du ja noch ein paar Tricks lernen, die du mir dann zeigen könntest?“ Sie schnaufte mit gespielter Entrüstung: „Du glaubst also, dass ich als Kitzeltrainerin noch zu unerfahren bin? Warte, ich zeige dir gleich das Ausmaß meiner Erfahrung!“ Sie fiel mit ihren Fingern über mich her, und ich kitzelte entsprechend eifrig zurück. Aber ihre Hände waren geschwinder als meine, so dass ich schon bald lachend zusammenbrach. „Nein, aufhören! Ah-haaah-haah! Stop, ich ergebe mich!“ – „Bedingungslose Kapitulation?“ fragte sie, ihre Finger zum Kitzelangriff bereit. Ich nickte nur und schnappte nach Luft.

Sie grinste: „Dann hast du also nichts dagegen, dass ich den Südflügel-Club besuche, wann immer ich will?“ Ihre Finger näherten sich drohend, sie berührten bereits mein Hemd. Hastig stimmte ich zu, doch ich bestand auf einer Bedingung: „Vergiss aber nicht dein Versprechen: Ich möchte vorher wissen, wann du dich dort herumtreibst. Außerdem würde ich es natürlich begrüßen, wenn du mir hinterher genau erzählen würdest, was du dort erlebt hast.“

Sie zog ihre Hände zurück und runzelte die Stirn ein wenig: „Okay, ich sage es dir, bevor ich hingehe. Aber bitte bestehe nicht darauf, dass ich dir davon erzähle, was ich dort treibe. Ich möchte selbst entscheiden, wieviel von meinem Intimleben ich dir preisgebe.“ – „Kein Problem. Mach., was du am besten für uns hältst.“

Der Kitzel-Ringkampf hatte mich wieder erregt, deshalb schlug ich einen Nachmittags-Quickie vor, aber sie war dazu nicht in Stimmung. Sie entschuldigte sich sogar dafür, doch ich sagte ihr: „Du brauchst dich für so etwas nicht zu entschuldigen. Ich werde immer deine Gefühle respektieren, denn ich liebe dich wirklich.“ – „Du bist so süß,“ lächelte sie und küsste mich leidenschaftlich. „Vielleicht bin ich ja morgen dafür in Stimmung, nach meinem Besuch im Lesbenclub. Falls ja, dann verspreche ich dir eine heiße Nacht!“

Sie war genau so verrückt nach Sex wie ich, und das machte uns zu idealen Bettgefährten. Doch auch unsere Liebe war gewachsen, nicht nur aus sexuellen Motiven. Wir verstanden uns auch ohne viele Worte, denn wir hatten einfach dieselbe Wellenlänge. Manchmal wunderte ich mich, dass ich so ein attraktives Mädchen halten konnte.

Wie man sich leicht vorstellen kann, befand ich mich am Mittwoch Nachmittag in meinem geheimen Überwachungsraum. Vorher hatte ich noch Sylvia angerufen, um Sheilas Besuch anzukündigen, und sie hatte mir versprochen, sie ihren Mädchen vorzustellen. Meine Erwartungen an diesen Nachmittag waren recht hoch, und zum ersten Mal wagte ich, die Vorgänge auf Band aufzunehmen. Da ja keine Kundin darin involviert war, erschien es mir sicher. Vielleicht würden ja einmal einsamere Tage kommen, dann hatte ich etwas, um mein Herz zu erwärmen.

Als ich die Monitore und Kameras einschaltete, sah ich Michelle und die Mädchen im Umkleideraum des Fitness-Centers. Sylvia trat mit Sheila ein und hielt eine kleine Ansprache. „Mädels, darf ich euch Sheila vorstellen? Sie wird demnächst die Mädchen im Hauptflügel trainieren, deshalb will sie auch mal bei euch teilnehmen. Seid nett zu ihr, sie ist die Freundin unseres Chefs.“ Sheila winkte ab: „Vergesst das, ich bin ein nornales Mädchen wie ihr. Ich möchte absolut keine Sonderbehandlung. Kitzeln fasziniert mich schon lange, doch es gibt immer noch etwas dazu zu lernen.“

Die anderen nahmen das mit einem freundlichen Lächeln auf. Michelle stellte sich selbst vor, und beide plauderte sofort über den Pleasure Paradise Club. Offenbar waren sie gleich Freundinnen geworden, das sah ich mit Erleichterung.

Ein paar Minuten später, Sheila hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen, begann das Training. „Wir machen vorher immer ein wenig Aerobic, zum Aufwärmen und Lockern der Muskulatur. Unser Kitzeltraining kann nämlich ganz schön anstrengend sein,“ erklärte Michelle.

Währed sie ihre Aerobic-Übungen absolvierten, zappte ich durch die anderen Kanäle, um zu sehen, was sonst noch im Club passierte. Ich erkannte die selben Kundinnen wie letzten Mittwoch, dazu noch eine sanfte Auspeitschung in einem der Verliese. Nichts Besonderes, also schaltete ich wieder zum Fitnessraum zurück und begann die Video-Aufzeichnung.

Inzwischen hatten die Mädchen ihre Aufwärmübungen beendet und saßen im Halbkreis vor Michelle, die auch gleich mit dem Unterricht begann. Sheila zuliebe rekapitulierte sie das Training der letzten Woche. „Letztes Mal lernten wir einiges über Fußkitzeln, wie es unsere sexuellen Empfindungen beeinflusst, und wer die kitzligsten Füße hat.“ Dianne, Sue und Joan konnten ein verträumtes Lächeln nicht verbergen, als sie wieder an das Fußkitzel-Dreieck erinnert wurden. Doch Michelle fuhr fort:

„Wie besprochen wollen wir uns heute mehr mit den intimeren Körperregionen befassen. Wurde jemand von euch schon mal an der Muschi gekitzelt?“ Etwas schüchtern hob Sheila ihre Hand. Michelle grinste breit: „Das habe ich schon erwartet. Unser heutiges Opfer ist Dianne. Dianne, setze dich bitte dort hin, und die anderen können mir beim Fesseln helfen.“

Sie zeigte auf einen Trainingsstuhl, der zum Kräftigen der Schenkelmuskeln diente. Sie wissen schon, so ein Ding, wo man die Knie zusammenpressen muss, um ein Gewicht anzuheben. Dianne setzte sich darauf, so dass die gepolsterten Schenkelbarren ihre Beine weit spreizten. Ihne Hände band man an den Metallrahmen hinter ihrem Kopf, dann brachte man die Lehne in eine waagerechte Position. Weitere Seile fixierten ihre Knie und Fußgelenke. Der leckere Körper der schwarzen Schönheit lag nun auf einem Präsentierteller für die anderen Mädchen, und sie zitterte leicht in Erwartung der Kitzelfolter.

Michelle trug ein sadistisches Grinsen auf den Lippen, als sie die Delinquentin fragte. „Bist du bereit für ein wenig Spaß? Schön. Wir wissen schon, dass Diannes Füße höchst kitzlig sind. Wäre es nicht schade, daraus keinen Nutzen zu ziehen? Joan und Sue, ihr beiden beginnt am besten an ihren Füßen.“

Die beiden Genannten strahlten und knieten nieder, jede an einem von Diannes Füßen. Mit ihren geschickten Fingern bereiteten sie ihr dort schreckliche Kitzelqualen. Die Füße schienen sogar noch empfindlicher als letztes Mal zu sein, und schon bald löste sich Dianne in Lachtränen auf. Doch Michelle bremste den Eifer: „Fußkitzeln ist fast immer eine gute Vorspeise für alle Arten von Sex. Es öffnet die Impulswege der Nervenbahnen ins Gehirn und lässt außerdem die Kundin alle Hemmungen vergessen. Dianne, sag uns doch bitte, welche Gefühle du jetzt in deiner Muschi spürst.“ Das Opfer atmete immer noch schwer. „Es prickelt ziemlich seltsam, aber es fühlt sich gut an.“

Die Trainerin lächelte und dozierte weiter: „Wann immer ihr die Muschi eurer Kundin kitzeln wollt, beginnt mit ein wenig Fußkitzeln. Das zweitbeste Ziel sind die Brüste, aber wenn eure Kundin das mag, kitzelt den ganzen Oberkörper richtig durch, bevor ihr euch auf die Nippel konzentriert. Sheila und Mona, ich bin mir ganz sicher, dass Dianne noch ein wenig mehr gekitzelt werden möchte. Findet heraus, ob ihre Rippen genau so kitzlig wie ihre Füße sind!“ Bevor Dianne protestieren konnte, brach sie in lautes Kreischen aus, als sie vierhändig am ganzen Oberkörper gekitzelt wurde. Ja, sie war sogar noch kitzliger auf ihrem Bauch, an den Rippen und Seiten, und vor allem in den Achselhöhlen. Als ich Sheilas flinke Finger über den schwarzen Körper wandern sah, fühlte ich sie fast auf meiner eigenen Haut.

Dieses geile Spiel wurde solange fortgesetzt, wie es Dianne aushalten konnte, ohne in Ohnmacht zu fallen. Als Nächstes wurden die beiden Mexikanerinnen Conchita und Amanda dazu eingeteilt, Diannes Brüste mit Federn zu erregen. Oh, Dianne war auch dort kitzlig, doch ihr Kichern verwandelte sich bald in tiefe Seufzer. Ihre Nippel richteten sich auf, und die Mädchen stimulierten sie dort eine ganze Weile lang. Diannes Brust bebte vor Erregung, sie stand bereits kurz vor einem Höhepunkt.

Aber Michelle unterband das rechtzeitig. Sie nutzte die Pause zu weiteren Instruktionen: „Wenn ihr die Muschi einer Frau kitzelt, ist es wichtig, zunächst noch direkte Klitorisberührungen zu vermeiden. Hebt euch das für den eigentlichen Orgasmus auf und kitzelt stattdessen die gesamte Schamgegend ausgiebig, etwa so:“ Sie nahm eine Feder und führte sie an den äußeren Schamlippen entlang. Das Opfer stöhnte vor Lust, doch sobald die Feder an der Leistenbeuge von der Hüfte hinunter zu den Lenden kitzelte, brach sie wieder in Gelächter aus. „Vergesst nie, dazwischen immer wieder ein wenig Kitzeln einzustreuen,“ schärfte die Trainerin den Mädchen ein. „Das erhöht die Empfindsamkeit des ganzen Körpers.“ Wieder bewegte sich die Feder den Schamlippen entlang.

Dianne hätte liebend gerne die Stimulation ein wenig beschleunigt, soviel war klar. Sie atmete richtig heftig. Nach einer Weile trat Sheila vor: „Darf ich einen Vorschlag machen?“ – „Ja, natürlich!“ erwiderte Michelle. Sheile schob ein festes Kissen unter Diannes Po, um den Unterleib besser zugänglich zu machen, dann erklärte sie: „Eine Stelle wird beim Muschikitzeln häufig vernachlässigt, obwohl sie fast immer höchst kitzlig ist: der Damm!“ Sie nahm Michelles Feder, um ihre Worte zu beweisen. Dianne reagierte mit schrillem Lachen, sobald sie an der extrem sanften Haut zwischen Muschi und After berührt wurde. „Aufhören! Das halte ich nicht aus! Hahiiihii! Das ist zuviiihiiel!!“

Michelle sah es mit großen Augen. „Überraschung! Die Schülerin zeigt der Lehrerin etwas Neues! Diese Stelle kannte ich bisher nicht. Das musst du später an mir ausprobieren, Sheila, ich möchte wissen, wie sich das anfühlt.“ Für Dianne fühlte es sich jedenfalls höllisch an, daher wollte Sheila die Feder an Michelle zurückgeben. Doch Michelle bat sie, die weiteren Demonstrationen auszuführen. „Du besitzt genügend Erfahrung, um die nächsten Schritte zu kennen, und ich kann mich besser auf meine Erklärungen konzentrieren.“ Sheila gehorchte gerne und ließ ihre Feder weiter abwärts zum Hintereingang wandern. Auch diese Stimulation war neu für Dianne. Zuerst zuckte und lachte sie wie wild, doch nach etwa einer Minute verwandelte sich ihre Qual in lustvolles Stöhnen und sanftes Kichern. „Aaahh, das fült sich so geil an!“

Mit ihrer freien Hand teilte Sheila die Schamlippen und federte dann um den Scheideneingang herum. Michelle stimmte lobend zu: „Ja, genau dort. Um den Scheideneingang herum gibt es unzählige Nervenenden, denkt immer daran. Und an die inneren Schamlippen!“ Sheila verstand den Hinweis und kitzelte Diannes Muschi dort. Das schwarze Mädchen befand sich bereits halb in Extase, ihr Stöhnen gipfelte jedesmal in einem hohen Keuchton. Endlich führte Sheila die Feder dorthin, wo Dianne sich am meisten nach Berührung sehnte: Sie kreiste um den angeschwollenen Kitzler. Das rosige Fleisch dort stellte einen reizvollen Kontrast zu ihrer dunklen Haut dar. Auf Michelles Wink hin begannen zwei Mädchen, die Nippel des Opfers zu lecken, und Sheila berührte die Lustperle direkt, die Feder zwischen ihren Fingerspitzen zwirbelnd.

Dianne bäumte sich in ihren Fesseln auf und schrie ihre orgiastische Lust hinau. Ihr Gesicht verkrampfte sich wiederholt, und sie knirschte mit ihren weißen Zähnen, als sofort der nächste Höhepunkt folgte. Mein Pimmel explodierte beinahe in meiner Hand, doch ich konnte ihn noch rechtzeitig bändigen. Schließlich war das hier nur der erste Akt, weitere geile Szenen würden noch folgen.

Der Ablick von Diannes Extase hatte auch die anderen Mädchen gewaltig erregt, sie stritten sich darum, wer das nächste Opfer sein durfte. Michelle lachte über ihre unverhohlene Geilheit. „Habt Geduld, Mädels. Zuerst sollten wir unsere Delinquentin losbinden, dann beschließen wir, was als nächstes folgt.“ Sie folgten der Weisung ihrer Trainerin. Michelle fragte Dianne, wie sich das angefühlt hatte:

„Oh, glaubt mir, Mädels, eine Feder direkt am Kitzler ist ein einmaliges Erlebnis. Es kitzelt derart heftig, dass man am liebsten aus der Haut fahren möchte, doch zugleich fühlt es sich so toll an, dass man sich wünscht, es würde nie mehr aufhören. Es ist so eine Art ‚aufhören, nein nicht aufhören‘-Situation, das werde ich nie vergessen.“ Einige der Mädchen bekamen rote Wangen bei dieser Beschreibung, und sie bettelten erneut, als Nächste an die Reihe zu kommen. Michelle versprach allen, dass sie dieses Gefühl einer Feder am Kitzler noch an diesem Nachmittag erleben würden, aber Mona wandte ein: „Immer diese leeren Versprechungen! Wie wär’s, wenn du zuerst mal dein Versprechen von letzter Woche einlöst, du weißt schon, das mit dem Fußkitzel-Orgasmus?“ Die anderen applaudierten eifrig, und zum ersten Mal entdeckte ich ein wenig Unsicherheit in Michelles Stimme.

„In Ordnung, versprochen ist versprochen. Wo wollt ihr das mit mir machen? Selbe Stellung wie letzte Woche?“ Sheila fragte nach den ihr unbekannten Einzelheiten, und die Mädchen erzählten ihr alles haarklein. „Ich würde ihr gerne auch das Kitzeln am Damm zeigen, und dafür wäre eine andere Position besser. Genauer gesagt, eine mit angehobenem Hinterteil.“

Sie sah sich suchend im Fitnessraum um, bis sie das richtige Gerät entdeckte. Es war eine Trainingsbank zum Anheben von Gewichten mit den Beinen. Sheila wies Michelle an, sich auf dem Bauch daruf zu legen und band sie dort fest. Die Fußgelenke fesselte man an eine Spreizstange, die man an einem Flaschenzug so anhob, dass Michelles Knie angewinkelt waren und die Sohlen waagerecht nach oben zeigten, in genau der richtigen Höhe, um sie dort zu kitzeln. Durch die Spreistange genoss ich einen hervorragenden Ausblick auf ihre Muschi. Als die Fesselung vollendet war, nahm Sheila das Heft in die Hand.

„Du wolltest doch wissen, wie sich das Kitzeln am Damm anfühlt. Mache dich auf etwas gefasst, gleich geht’s los!“ Sie wählte eine wirklich spitze Feder aus Michelles Tasche mit Kitzelutensilien und näherte sich der besagten Gegend. Dabei streifte sie „zufällig“ die Innenseiten der Schenkel, und die ersten Schreie der Kitzelqual erschollen. „Ich habe doch noch gar nicht angefangen,“ kicherte Sheila vergnügt.

Doch sie begann nicht am Damm. Ihr erstes Ziel war die Klitoris, was Michelle an ihren Fesseln zerren ließ und zum Betteln brachte. Nun war Sheila an der Reihe, die Vorgänge zu erklären: „Wie ihr seht, ist es noch viel zu früh, die Feder zur Erregung direkt am Kitzler einzusetzen. Aber wenn ihr eine wirklich masochistisch veranlagte Kundin bedient, ist das die richtige Methode, ihr höchste Qualen zu bereiten. Es kitzelt so stark, dass es fast schmerzt. Oh, sie wird früher oder später dadurch zum Höhepunkt kommen, wenn ihr sie beständig dort weiterkitzelt. Das ist übrigens eine sehr beliebte Methode von Lesben, einen Neuankömmling im Frauengefängnis buchstäblich zu vergewaltigen. Aber wir wollen Michelle ja nicht vergewaltigen, sondern ihr einen Fußkitzel-Orgasmus verschaffen. Und nun zum Damm…“

Michelles gepeinigtes Kreischen verwandelte sich in heftiges Lachen, schon bei der ersten Berührung der Feder am Damm. Der Kamerazoom gewährte mir, die zuckende Muschi von ganz nahe zu betrachten. Sheila verabreichte ihr eine gehörige Dosis Federkitzeln, wobei sie manchmal auch die Rosette einbezog. Die erfahrene Trainerin erlebte eine interessante Lehrstunde. Als die sinnlichen Berührungen aufhörten, dankte sie Sheila, dass sie ihr eine ganz neue Stelle zum Kitzeln gezeigt hatte. „Anscheinend war sie noch Jungfrau am Damm,“ grinste Sheila, und alle mussten lachen.

„Doch jetzt zum Fußkitzeln. Wo hast du denn deine Zehenfessel-Kämme versteckt?“ Sie wühlte in Michelles Tasche, bis sie diese Graäte gefunden hatte. Unter schrillem Kichern des Opfers wurden die Zehen an die Fesseluntensilien gebunden. Schließlich stand jede Zehe an ihrem eigenen Marterpfahl, und das eigentliche Kitzeln konnte beginnen.

Wie Michelle selbst es den Mädchen gezeigt hatte, kümmerten sich zwei Mädchen mit kleinen Pinseln um jeden Fuß. Sheila überwachte das Kitzeln, beschleunigte es manchmal, oder bremste es ab und zu. Michelles Erregung wuchs ständig. Sie hatte wunderschöne lange Füße, etwa Größe 40, schätzte ich. Sie waren ganz schlank und extrem kitzlig. Ihre helle Sohlenhaut färbte sich langsam rosa, und als sie ihr Gesicht der Kamera zuwandte, sah ich, wie erregt sie war.

Nach etwa einer Viertelstunde beständigen Fußkitzelns bekam Michelles Stimme eine hysterische Note. Schrill lachend raste sie in einen unglaublichen Orgasmus, der gar nicht mehr enden wollte. Als Tüpfelchen auf dem „i“ befederte Sheila nun den Kitzler. Dieses Mal fühlte es sich nicht nach Vergewaltigung an, es hob Michelle auf ein noch höheres Lustniveau. Sie musste wohl mindestens ein Dutzend Orgasmen erlebt haben, als die Kitzlerinnen ihr endlich eine wohlverdiente Pause gönnten.

Die Mädchen banden ihre erschöpfte Trainerin los. Michelle dankte ihnen für die wundervollen Höhepunkte, die sie ihr beschert hatten. Nach ein paar Minuten fröhlichen Schwatzens und Kicherns merkte Tina an: „Das war ein beeindruckendes Erlebnis, jemand nur durch Fußkitzeln zum Orgasmus zu bringen. Ehrlich, wenn mir das jemand anders gesagt hätte, dann würde ich ihn einen Lügner genannt haben.“ Mona warf ein: „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass ich diese Woche selbst mal einen Kitzelorgasmus hatte. Eine meiner Kundinnen buchte mich für eine Kitzel-Session, und ich willigte ein. Diese Kundin kitzelte mich so heftig, dass ich fast in Ohnmacht fiel, und Dianne half ihr dabei. Nach einer guten halben Stunde kribbelte meine Muschi wie wahnsinnig, doch die Lustwellen wurden weitgehend von dem heftigen Kitzeln überlagert.“ Dianne nickte, sie konnte das bezeugen.

Michelle sagte ihnen: „Ich habe dieses Gefühl schon oft erlebt, bei mir und anderen Mädchen. Es funktioniert nicht immer, aber wenn doch, dann gehört das zu den exquisitesten Höhepunkten, die man sich denken kann.“

„Aber wir kaben Sheila noch gar nicht richtig in unseren Kreis aufgenommen. Sie gab uns zwar schon eine Probe ihrer beträchtlichen Kunstfertigkeit im Kitzeln, aber um ihre Anwesenheit hier zu rechtfertigen, muss sie auch noch ihre echte Kitzligkeit unter Beweis stellen.“ Die Mädchen applaudierten begeistert, nur Sheila sah ein wenig besorgt aus. Sie wollte aber keine Spielverderberin sein, daher stimmte sie einem kitzligen Aufnahme-Ritual zu.

Dianne schlug vor, sie auf dem Massagetisch im Fitnessraum zu fesseln, doch Michelle hatte Anderes im Sinn. „Der beste Ort, sie einzuführen, wäre eine Folterkammer. Ich finde gleich mal heraus, welche gerade verfügbar ist.“ In allen Räumen befanden sich Haustelefone, daher war schnell eine freie Folterkammer gefunden. Kichernd schlüpften die Mädchen in ihre Schuhe und begaben sich – ansonsten nackt – zum angegebenen Raum.

Schnell fummelte ich an einigen Schaltern, um den neuen Handlungsort auf meine Monitore zu zaubern. Im Verlies Nr. 2 fixierte man Sheila gerade in einem Pranger. Ihre Füße waren in den Öffnungen zweier schwerer Holzbalken gefangen, und lange Seile hielten ihre Arme seitwärts ausgestreckt. Michelle erklärte: „Wenn man die Arme nach oben fesselt, könnten sie möglicherweise bald einschlafen, und das würde vom Kitzeln ablenken. Außerdem sind die Achselhöhlen viel kitzliger, wenn deren Haut nicht ganz so straff gespannt ist. Obwohl sie ein wenig herumzappeln kann, gibt es keine Fluchtmöglichkeit. Das verbessert den Wirkungsgrad noch mehr.“ Mann, dieses Mädchen war eine echte Expertin auf ihrem Gebiet! Zum Schluß verband man noch Sheilas Augen, so sah sie nicht, wer sie wo kitzelte. Ihre Zehen hatte man an kleine Metallösen oberhalb des Fußprangers gefesselt, so dass die Zehenkitzel-Kämme unnötig waren. Meine Süße saß nun zitternd vor Erwartung auf der Prangerbank.

Wie ein Trainer, der sein Fußballteam instruiert, gruppierte Michelle die Mädchen um sich und flüsterte ihnen geheime Anweisungen zu. Dann umgaben sieben Mädchen Sheila in einem Kreis und tanzten um den Pranger herum. In völlig chaotischem Rhythmus kitzelten sie die nackte Haut der gefesselten Gefährtin. Auf diese Weise konnte jedes Mädchen alle interessanten Stellen mal kitzeln.

Michelle war unter den Beinen hindurch zwischen Sheilas Schenkel geschlüpft, in die Lücke zwischen dem Fußpranger und die Sitzbank. Von Zeit zu Zeit rief sie „Stop!“, und die Mädchen blieben dort stehen, wo sie sich gerade befanden. Immer eine volle Minute lang kitzelten sie das Opfer, wo sie es gerade erreichen konnten. In diesen Intervallen beteiligte sich auch Michelle an der Folter; manchmal grub sie ihre Finger tief in die Weichteile am Bauch, dann wieder kitzelte sie Sheila an den Lenden und in der Schamgegend.

Das arme Opfer schrie, lachte, wand sich und zappelte wie eine Verrückte. Ich hatte Mitleid mit ihr, wusste ich doch, wie kitzlig sie war. Diese scheinbar spielerische Aufnahmezeremonie war pure Folter für sie. Und doch, es sah so verdammt geil aus!

Nach zehn Minuten gewährten sie ihr eine Pause, in der Michelle ihren Mitspielerinnen weitere Instruktionen zuflüsterte. Jedes der Mädchen nahm nun eine feste Position ein: zwei an Sheilas Füßen, zwei an den Knien, je eines zu beiden Seiten des Oberkörpers, und eines hinter ihr. Michelle erklärte das nun folgende Spiel:

„Jedes Mädchen wird dich nun einzeln kitzeln, und zwar abwechselnd. Deine Aufgabe, Sheila, ist es zu erraten, wer dich gerade gekitzelt hat. Wenn du richtig rätst, wird dir die Betreffende die Muschi lecken, bis du kommst. Wenn du falsch liegst, werden dich siebzig Finger gleichzeitig eine Minute lang kitzeln. So ganz nebenbei erfahren wir dadurch, wo du am kitzligsten bist. Jetzt halte dich fest, wir legen los! Viel Glück!“

Tina stand bei Sheilas rechtem Knie. Zunächst kitzelte sie die zarte Haut an der Rückseite des Knies, was der Delinquentin hektisches Kichern entlockte. Doch dann nahm sie die Knieoberseite in die Zange zwischen Daumen und Mittelfinger, und Sheila fiel fast von der Sitzbank, so musste sie lachen. Michelle stellte mit ihrer Stoppuhr sicher, dass das Kitzeln nur eine Minute lang dauerte, dann musste Sheila raten.

Sheila vermutete: „Mona!“ Doch sie stellte sofort fest, dass sie sich geirrt hatte, da alle Mädchen mit beiden Händen über sie herfielen. Eine Minute kann eine verdammt lange Zeit sein, wenn man von siebzig Fingern überall zugleich gekitzelt wurde, und entsprechend erschöpft war Sheila auch im Anschluss. Natürlich gab es wieder eine Pause, bis das Opfer wieder einigermaßen normal atmen konnte. Tina gab ihr ein Küsschen und flüsterte: „Kille-kille und Küsse von Tina.“

Das nächste Ziel war das linke Knie, und nun war tatsächlich Mona an der Reihe. Sie wandte eine andere Technik an: statt den Knien selbst kitzelte sie Sheilas Oberschenkel. Vor allem die sanfte Haut an der Innenseite stellte sich als äußerst empfindlich heraus, wie die Reaktionen bewiesen.

Sheila war ein kluges Mädchen. Sie zählte auf die einfache Erkenntnis, dass sie ihre letzte Kitzlerin automatisch erraten würde. Wenn sie nun einfach immer auf Mona tippte, würde sie mindestens ein weiteres Mal Recht behalten, sie konnte sich also auf mindestens zwei Höhepunkte freuen. Also sagte sie wieder „Mona!“, und diesmal hatte sie Glück.

Mona schlüpfte zwischen Sheilas Beine und begann, die wundervolle Muschi zu lecken. Sie war eine erfahrene Lesbierin, daher dauerte es nur wenige Minuten, bis sie Sheila in höchste Extase getrieben hatte. Die Mädchen an den Seiten leckten gleichzeitig an den Nippeln der Gefesselten und verstärkten dadurch die Orgasmuswellen noch, die mit gewaltiger Macht durch Sheilas Körper rasten.

Als sich die so Behandelte ein wenig beruhigt hatte, kitzelte Amanda Sheilas linken Fuß mit einem kleinen Pinsel, und das ging dem Opfer durch und durch. Sie driftete schon fast in ihren nächsten Höhepunkt, als ihre Zehen eingehend gekitzelt wurde, Danach gab sie ihren Tipp ab: „Das war so wunderbar, das kann nur Dianne gewesen sein!“ Die Mädchen schrien um die Wette mit ihrem Opfer, als sie es gründlich für den Fehler folterten.

Um die Angelegenheit weniger berechenbar zu machen, übernahm Conchita die rechte Seite des Oberkörpers. Die Finger griffen kräftig in die kurzen Rippen. Sheila wand sich wild und stieß ein gutturales, fast lautloses Lachen aus, das direkt aus dem Bauch zu kommen schien.

„Ich weiß, ich sollte eigentlich bei meinem vorherigen Tipp bleiben, aber das war so grausam, dass es eigentlich nur Joan mit ihrem sadistischen Lächeln gewesen sein kann.“ Die Angesprochene lächelte, aber aus einem anderen Grund: Jetzt durfte sie Sheila auf sadistische Weise unter den Achseln kitzeln, während die anderen dasselba an anderen Körperteilen taten. Als die höllische Minute vorbei war, küsste Conchita die Gefolterte und sagte: „Manche Menschen zeigen ihren Sadismus nicht offen!“

Michelle zwinkerte nun Dianne zu, deren Aufgabe es war, den rechten Fuß zu kitzeln. Für die Sohle benutzte sie ihre flinken Finger, während ihre Zunge unter und zwischen die Zehen schlüpfte. Wieder reagierte Sheila heftig, und diesmal lag sie richtig: „Niemand außer Dianne kann meinen Fuß so herrlich kitzeln. Ich will ihre Zunge jetzt sofort an meiner Muschi spüren!“ Und die schwarze Schönheit beeilte sich, diesem Wunsch nachzukommen.

Sie saugte Sheilas Kitzler zwischen ihren vollen Lippen und führte zusätzlich einen Finger in die Liebesgrotte ein, mit dem sie in wildem Rhythmus herumfuhrwerkte. Sheila war schon von der Kitzelfolter so geil geworden, dass sie bereits nach wenigen Sekunden kam; ein zweiter Orgasmus folgte unmittelbar darauf. Dianne hätte liebend gerne noch so weitergemacht, doch Michelle hielt sie zurück. „Andere wollen auch noch Spaß haben,“ ermahnte sie die Enttäuschte.

Als Nächste war Sue mit der rechten Körperseite an der Reihe. Sie krabbelte ganz sanft über die kitzlige Haut, doch als sie eine besonders empfindliche Stelle an den unteren Rippen fand, bohrte sie ihre Finger kräftig in das Fleisch, ohne auch nur eine Sekunde nachzulassen. Wieder flippte Sheila gequält lachend aus, und wieder vermutete sie Joan hinter dieser geschickten Attacke. Unnötig zu erwähnen, dass ihr die anderen Mädchen eine ganze Minute lang Zeit ließen, um über die Konsequenzen eines Ratefehlers nachzudenken.

Joan leckte sich über ihre Lippen, als sie endlich dran war. Sie wusste gar nicht, worauf sie sich mehr freute, auf das Kitzeln oder die anschließende Muschibehandlung. Sie begann auf jeden Fall mit dem Kitzeln. Da sie hinter Sheila stand, hatte sie perfekten Zugang zu den Achselhöhlen, und sie wusste genau, was dort zu machen war. Sheila schrie und zerrte an ihren Fesseln, das intensive Kitzeln machte sie wahnsinnig. Joan genoss das sichtlich, und da sie als Letzte an der Reihe war, gewährte ihr Michelle zwei ganze Minuten für das Kitzeln. Doch dann bewies sie Sheila, dass ihre Grausamkeit sich nur beim Kitzeln zeigte. Ihre Zungenspitze liebkoste die rosa Muschi ganz zärtlich, und sie nahm sich viel Zeit, um Sheilas Orgasmus langsam herauszulocken. Die anderen Mädchen unterstützen sie dabei, indem sie Sheila am ganzen Körper küssten und leckten, Das trug Sheila über die ersehnte Schwelle.

Endlich war der Aufnahmeritus beendet, und Sheila trug ein sehr zufriedenes Lächeln auf ihrem engelsgleichen Gesicht. Ich musste mich zurückhalten, um nicht sofort zum Südflügel zu eilen und sie in die Arme zu nehmen. Michelle ergriff wieder das Wort: „Jetzt bist du ein vollwertiges Mitglied unserer Kitzelgemeinschaft. Verrate uns doch bitte, wo sich das Kitzeln am schlimmsten angefühlt hat!“

Sheila dachte darüber nach. „Nun, eigentlich fühlte sich das Kitzeln überall sehr intensiv an, ich weiß wirklich nicht. Vielleicht die Stelle, die Sue an meinen Rippen fand, oder auch unter meinen Achseln.“ Michelle meinte: „Das finden wir sicher noch zu einem späteren Zeitpunkt heraus, verlasse dich drauf. Doch ich versprach den Mädchen einer Federbehandlung am Kitzler, und das sollen sie auch bekommen.“

Alle Anwesenden waren durch die lüsternen Vorgänge bereits höchst erregt, daher nahmen sie diese Nachricht mit großem Applaus auf. Michelle wies die Mädchen an, sich hinzusetzen und ihren linken Fuß ans rechte Knie zu binden. Sheila war bereits ausreichend befriedigt, daher nahm sie nicht selbst teil, sondern half den Anderen beim Fesseln. Der linke Fuß musste so angewinkelt werden, dass die Sohle das rechte Knie berührte. Diese Stellung musste sicher fixiert werden, damit man die Schenkel nicht zusammenpressen konnte und die Muschis völlig ungehindert zugänglich blieben.

Dann bildetet die Mädchen eine Kette im Kreis, doch statt der Zunge sollte eine spitze, steife Feder an der jeweils nächsten Muschi eingesetzt werden. Michelle beteiligte sich ebenfalls; sie instruierte die Mädchen außerdem, die Klitoris nicht zu früh zu berühren. „Kopiert einfach, was das Mädchen hinter euch mit eurer Muschi macht, und gebt es an die vor euch Liegende weiter. Hört auch nicht während des Höhepunkts damit auf. Fertig? Los!“

Michelles Feder strich sanft über Joans Schamlippen, die wiederum Mona ebenso behandelte, und so weiter. Die Gesichter röteten sich zusehends, und die gefesselten Beine zuckten. Sue kam als erste, und in ihrer unkontrollierten Extase berührte ihre Feder mehrfach Diannes Kitzler direkt. Das dunkelhäutige Mädchen stöhnte laut auf, gab jedoch die Klitoris-Stimulation an Conchita weiter. Auf diese Weise wogten die Lustwellen wie La Ola durch den ganzen Kreis, bis sich alle Mädchen in Lustkrämpfen wanden, die gar nicht mehr enden wollten. Dieser Anblick war so geil, dass Sheila ihren eigenen Kitzler zu streicheln begann, und auch ich bearbeitete meinen Pimmel wie verrückt.

Dutzende von Höhepunkten rasten durch den Kreis, und lange, bevor die Mädels befriedigt waren, spritzte ich so heftig ab, dass ich dabei fast vom Stuhl fiel. Das war zuviel für mich. Heute gehört die Videoaufnahme dieses Treffens zu den wertvollsten Schätzen meiner umfangreichen Sammlung.

Die Mädchen nahmen eine gemeinsame Dusche im Internats-Duschraum, und es schien, als ob das Mittwochstraining für heute beendet war. Da ich Sheila schon bald zurück erwartete, beeilte ich mich, vor ihr in unsere Suite zu gelangen. Dort wusch ich mir die Spermareste vom Körper und schlüpfte unter die Bettdecke. Dabei gab ich vor, die Tageszeitung zu studieren.

Sheila betrat die Suite etwa eine halbe Stunde später und küsste mich leidenschaftlich., Während sie sich auszog, fragte ich sie ganz unauffällig: „Na, hattest du heute Nachmittag irgendwelche interessante Höhepunkte?“ Sie lachte, küsste mich nochmals und schlüpfte zu mir ins Bett. „Das war einfach supertoll heute!“ rief sie aus. Ihre Augen musterten eingehend die Zimmerdecke, als ob dort eine Filmprojektion die gesamte lesbische Origie zeigte.

Dann erzählte sie mir alle ihre Erlebnisse, oder zumindest fast alle. Der Bericht über diese geilen Vorgänge, die ich über Monitor selbst verfolgt hatte, erregte mich von Neuem, zumal Sheila während des ganzen Erzählung meinen besten Freund streichelte. „Bist du eifersüchtig?“ fragte sie mich nach dem Ende ihres Vortrags. „Nein, nur ziemlich geil. Aber du hattest heute schon so viele Orgasmen; ich hätte vollstes Verständnis dafür, wenn du jetzt einfach nur schlafen wolltest. Wenn es dich nicht zu sehr stört, würde ich mich inzwischen gerne ein wenig selbst befriedigen…“

„Du verstehst die weibliche Sexualität noch immer nicht,“ widersprach sie mir mit einem Lächeln. „Während ihr Männer nur ein paar wenige Höhepunkte pro Nacht erleben könnt, sind wir Frauen in der Lage, so viele Orgasmen zu haben, wie wir wollen. Aber Masturbation ist eine gute Idee. Lässt du mich zusehen? Vielleicht kann ich dich dabei auch ein wenig untersützen!“

Nun, das war etwas Neues für mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich Selbstbefriedigung immer für etwas Privates gehalten, was man nicht in Gegenwart anderer Menschen praktizierte, schon gar nicht vor einer Frau. Aber irgendwie erregte mich der Gedanke, in Gegenwart meiner großen Liebe zu onanieren. Also schob ich die Bettdecke beiseite und begann. Natürlich wandte ich meine bevorzugte Drei-Finger-Technik an, und Sheila sah aufmerksam zu.

Nach einer Weile konnte sie ihre eigene Lust nicht länger zurückhalten; sie fragte mich, was sie tun könnte, um es für mich noch schöner zu machen. Wie schon während eines früheren Erlebnisses kreuzte ich meine Beine an den Knöcheln. „Fessle meine Füße und kitzle mich dort ein wenig,“ bat ich sie, und sie tat mir den Gefallen. Als Fessel nahm sie einen ihrer Seidenschals, dann kitzelte sie meine Zehen und Sohlen zärtlich, während sie die Füße in ihrem Schoß hielt. Diese flüsternde Berührung erregte mich noch mehr. Wenn ich nicht kurz vorher schon einen Orgasmus gehabt hätte, wäre ich sicherlich frühzeitig gekommen. Doch ich wollte dieses herrliche Gefühl hinauszögern, deshalb verlangsamte ich meine Fingermanipulationen uns spielte mit der anderen Hand an meinen Hoden.

Sheila bemerkte, dass sich auch meine Hoden nach ein wenig Aufmerksamt sehnten, daher streifte sie das Gummiband von ihrem Pferdeschwanz und wand es mir um Penis und Hoden. Jetzt war die empfindliche Haut an der Rückseite meines Säckchens frei zugänglich, was sie mit ihrer Hand weidlich ausnutzte. Das trieb meine Erregung weiter in die Höhe, und das typische Gefühl kribbelte mein Rückgrat hoch. Wie sehr ich auch versuchte, das geile Spiel in die Länge zu ziehen, so kam ich doch meinem Orgasmus immer näher, unentrinnbar.

Das süße Mädchen fühlte, dass das Ende nahte; sie beugte sich nach vorne, um meine Hoden und die Unterseite des Skrotums zu lecken, während beide Hände eifrig meine Füße weiter kitzelten. Das war zuviel! Ich spritzte mit einem heiseren Schrei ab, der Samen flog hoch bis zu meiner Brust. Sheila setzte ihre Zärtlichkeiten fort, bis die letzte Lustwelle abgeebbt war, dann küsste sie das Sperma von meinem Körper.

Wieder einmal hatte sie mir sexuelles Neuland eröffnet. Noch nie zuvor war Selbstbefriedigung für mich auch nur annähernd so lustvoll gewesen. Sheilas Augen glänzten ebenfalls vor Geilheit, und sie sagte mit rauer Stimme: „Jetzt bin ich dran, vor deinen Augen zu masturbieren, und du hilfst mir dabei. Fessle meine Hände, bitte!“ Wir benutzten denselben Seidenschal dazu, mit dem vorher meine Fußgelenke gebunden waren. Sie legte sich auf den Rücken und streckte die Beine weit gespreizt nach oben, ihre gefesselten Hände ruhten auf ihrer Lustspalte. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, während der Mittelfinger der anderen Hand sanft um den angeschwollenen Kitzler kreiste, ohne ihn direkt zu berühren.

Ihre Wangen röteten sich, dann auch ihr Hals und ihre Schultern. Tiefes Stöhnen drang aus ihren Lippen. „Bitte küsse meine Nippel,“ bat sie mich. Ich gab mein Bestes. Meine Zunge spielte eifrig über ihre Warzenhöfe, die kreisfürmigen Bewegungen ihrer Hand imitierend. Von Zeit saugte ich an den stahlharten Nippeln und ließ dabei meine Zunge über deren Spitze tanzen. Ihre Bewegungen wurden immer unregelmäßiger, und schon nach Kurzem bäumte sie sich in himmlischer Extase auf: „Ja! Ja!! Jaaaah!!!“

Sie wollte noch mehr, daher bat sie mich: „Lecke jetzt bitte meinen Hintereingang, ich will nochmal kommen!“ Ihr Wunsch war mir Befehl. Ein Kissen unter ihren Po stopfend schenkte ich ihr die gewünschten Freuden. Diese Stellung wies noch einen weiteren Vorteil auf: Ich konnte dabei nämlich ihr Fingerspiel von ganz nahe beobachten. Ihre Finger flatterten schmetterlingsgleich über ihren Kitzler, als sie ihren nächsten Höhepunkt bekam, unmittelbar darauf folgte ein dritter.

Endlich schien sie völlig befriedigt zu sein, also gab ich ihrem geröteten Kitzler einen Kuss. Zu meinem Erstaunen reagierte sie, als ob sie dort extrem kitzlig wäre. Da ihre Hände gefesselt waren, konnte ich sie ganz bequem festhalten. Trotz ihrer Proteste kitzelte ich weiter mit der Zungenspitze ihre Lustknospe. Erregt wand sie ihren Körper, vor Lachen schreiend, doch sie hielt ihre Beine weit gespreizt. Ihr Kichern wurde hysterisch, sie bekam einen Schluckauf, und schon bald durchraste ein weiterer Orgasmus ihren herrlichen Körper.

Danach kuschelten wir uns eng zusammen und tauschten Küsse und Zärtlichkeiten aus. Sheila meinte: „Das war einfach wundervoll. Aber bis heute hatte ich keine Ahnung, wie kitzlig meine Klitoris nach einem Orgasmus ist. Oh, natürlich bin ich dort auch vor dem Sex kitzlig, aber das fühlt sich ganz anders an. Das müssen wir unbedingt mal mit einer Feder ausprobieren, und zwar bald!“ Wer war ich schon, um dagegen Einwände erheben zu können?

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