Der Erotikroman für Sexliebhaber

XVIII.

Mein größtes Problem am darauffolgenden Tag war es, wie ich an so einen Zehenkitzel-Kamm herankommen sollte, und wie ich Sheila von dem Gesehenen berichten konnte, ohne meine geheime Videoüberwachung zu verraten.

Mit Sheila traf ich mich jeden Tag. Ihre Wut war vollständig verraucht, was sie wieder zu dem anbetungswürdigen Mädchen machte, das ich kennen gelernt hatte. Sie deutete sogar an, dass sie mich schon vor dem Wochenende wieder in unser gemeinsames Bett lassen würde, doch ich hatte auch meinen Stolz. Außerdem war ich der Meinung, dass ich diese Strafe für mein unmögliches Benehmen durchaus verdient hatte.

Daneben hegte ich noch die Hoffnung, dass sich auch ihr Verlangen nach Sex in jeder Nacht steigern würde. Unsere Versöhnung würde demnach auf ein wildes Liebesspiel mit jeder Menge Sex hinauslaufen. Manchmal wirkt diese Art von Enthaltsamkeit Wunder in einer Beziehung.

An diesem Abend konnte unser Club einen neuen Besucher begrüßen: Joe Ferguson II, der Privatdetektiv. Wir zogen uns in mein Büro zurück, und ich erzählte ihm von Sheilas brutalen Hinauswurf aus dem anderen Club. „Ich will, dass dieses Schwein dafür bezahlen muss, was er Sheila angetan hat, aber ich möchte das auf eine legale Art erledigen. Dazu brauche ich aber mehr Informationen über ihn. Alles! Wohin geht er zu seiner eigenen Entspannung, hat er Verbindungen zur Mafia, seinen gesamten Lebenslauf. Hat er irgendwo Schulden? Wo ist er persönlich verwundbar? Frauen? Glücksspiel? Krumme Geschäfte? Gier? Wer sind seine Feinde? Welche Leichen schlummern in seinem Keller? Nicht einfach, das herauszufinden, vielleicht sogar gefährlich. Können Sie das für mich erledigen?“

Der junge Mann hörte schweigend zu, bevor er die Risiken und die Erfolgsaussichten abwog und mir antwortete: „Zunächst muss ich Ihnen etwas gestehen: Ich bin kein Verwandter des Verschwundenen, das war nur ein beruflicher Vorwand. Ich möchte eine neue Geschäftsverbindung nicht mit einer Lüge belasten, und ich erwarte ebensolche Offenheit von Ihnen. Eine Lüge, und unsere Vertrag ist null und nichtig. Akzeptiert?“

Ich nickte zustimmend, und er fuhr fort: „Lassen Sie uns damit beginnen, was sie überhaupt in dem anderen Club wollten, außer Sex natürlich. Den konnten Sie in Ihrem eigenen Club ja schließlich erheblich billiger bekommen, also muss es dafür noch einen anderen Grund geben.“

Da er mir gegenüber offen gewesen war, sah ich keine Veranlassung, ihm nicht die Wahrheit zu sagen. „Ich war auf der Suche nach neuen Ideen auf dem Gebiet, auf das sich dieser Club spezialisiert hat. Eine Art von Wirtschaftsspionage, wenn Sie so wollen.“

Er lächelte: „So etwas ähnliches erwartete ich schon. Sie waren einfach anders als das Gros der meist grauhaarigen Kunden. Aber wieder ernsthaft, ich benötige noch ihre verbindliche Antwort auf eine weitere Frage: Was haben Sie mit diesen Informationen vor, falls ich sie liefern kann?“ – „Ich möchte seine Eier ein wenig in einen Schraubstock quetschen, aber sinnbildlich gesprochen,“ grinste ich. „Er hat es verdient. Keine Erpressung, kein Schlägertrupp, nichts Illegales. Falls das möglich ist, würde ich ihn gerne auf dieselbe Art hinauswerfen, wie er es mit Sheila gemacht hat. Außerdem würde ich ihn liebend gerne persönlich feuern, wenn es irgendwie möglich ist, auch wenn ich dafür seinen Club aufkaufen müsste. Können Sie etwas über die Besitzverhältnisse des Clubs mit den dazugehörigen Finanzdetails in Erfahrung bringen?“

„Mein Honorar dafür beträgt 300 Dollar pro Tag für die ersten beiden Wochen, zuzüglich Spesen. Und wenn ich herausfinden sollte, dass der Herr einen mysteriösen Unfall hatte, geht mein Bericht direkt an die Polizei, zusammen mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse. Als Gegenwert garantiere ich Ihnen ein vollständiges persönliches Dossier über den Mann, komplett mit Bildern und seinen Verhaltensmustern, alles innerhalb von zwei Wochen. Das komplette Dossier kostet Sie nochmals 1000 Dollar, vorausgesetzt ich halte die Frist ein. Habe ich Ihren Auftrag?“ Wir besiegelten den Vertrag mit einem Handschlag.

Als Vorschuss bot ich ihm eine kostenlose Nacht in meinem Club an, doch er lehnte dankend ab: „Das könnte meine Objektivität beeinträchtigen. Darf ich zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurückkommen, wenn die Arbeit erledigt ist?“ Natürlich durfte er. Ich gab ihm noch 1000 Dollar Vorchuß, dann war der geschäftliche Teil unserer Unterhaltung abgehakt. Ich konnte mich nun wieder auf meine privaten Dinge konzentrieren.

Am nächsten Tag hatte ich wieder eine geschäftliche Besprechung mit Sylvia, und ganz vorsichtig erkundigte ich mich nach Michelle, ohne die Quelle meines Wissens presizugeben. Sylvia berichtete mir, dass Michelle zu ihren besten Mädchen gehörte, und auch die Einzige mit Kitzelerfahrung. „Sie arbeitete früher für einen anderen Club in Nevada, der auf Kitzeln spezialisiert war. Wenn ich so darüber nachdenke, könnte es es der Club aus der Anzeige sein. Sie wissen schon, dort, wo Sie Sheila trafen. Ich frage sie heute Abend mal danach, vielleicht kennen sich die beiden sogar.“

„Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich mal ein paar private Worte mit Michelle wechseln würde?“ fragte ich. Syvia wurde misstrauisch: „Warum interessieren Sie sich so für sie? Falls Sie sie in ihrem eigenen Club einsetzen wollen, vergessen Sie es. Sie ist eingefleischte Lesbierin und würde auf keinen Fall einen Mann bedienen.“ Ich beruhigte sie: „Nichts Geschäftliches. Ich hörte nur einige interessante Dinge über ihr Geschick in Sachen Kitzeln über sie, von einem meiner Mädchen, die auch bei Ihnen arbeitet. Das bleibt natürlich unser Geheimnis. Aber vielleicht kann sie mir einige wertvolle Hinweise für das Training meiner eigenen Mädchen liefern.“ – „In Ordnung, ich schicke sie heute Abend zu Ihnen. Aber nichts mit ihr anstellen, hören Sie?“ Ich versprach es feierlich.

Beim Mittagessen mit Sheila fragte ich sie ganz nebenbei, ob sie zufällig Michelle von anderen Club her kannte. Sie runzelte nachdenklich die Stirn: „Die Lesbe? Ich kenne sie nicht persönlich, denn sie war schon weg, als ich dort anfing. Man sagte mir, dass sie gehen musste, weil sie keine männlichen Kunden akzeptierte, aber bei unseren weiblichen Kunden war sie wohl sehr beliebt. Arbeitet sie jetzt in deinem Club?“

„Nicht direkt, sie arbeitet im Südflügel.“ Jetzt hatte ich Sheilas volle Aufmerksamkeit: „Was bedeutet denn die ganze Heimlichtuerei um den Südflügel? Niemend hier scheint etwas darüber zu wissen, obwohl es doch im gleichen Haus ist.“ Da Sylvia mir schon gesagt hatte, dass Sheila eingeladen sei, konnte ich sie beruhigt einweihen.

Der gedanke an einen lesbischen Club faszinierte sie. „Oh bitte, da würde ich gerne mal rein. Kannst du das ermöglichen?“ fragte sie aufgeregt. An Sylvias Worte denkend eröffnete ich ihr die Einladung. „Du bist dort jederzeit willkommen, unter zwei Bedingungen: Du bezahlst den üblichen Tarif, und du gibst mir vorher Bescheid.“ Sie küsste mich. „Danke! Darf ich gleich morgen hingehen?“ Ich bat sie, bis nächste Woche zu warten, da das kommende Wochenende wegen eines großen Kongresses lebhaftes Geschäft versprach, und sie war damit einverstanden.

Am Abend kam Michelle zu mir an Mitchells Bar, und ich führte sie in mein Büro. „Ich habe schon viel von dir gehört,“ sagte ich ihr, „deshalb wollte ich dich persönlich kennenlernen. Sylvia erzählte mir, dass du schon Kitzelerfahrung hast?“ Sie nickte, daher fuhr ich fort: „Du hat vielleicht schon von der Umstrukturierung meines Clubs gehört, wir wollen uns mehr auf das Kitzelgeschäft einstellen. Hast du da irgendwelche Anregungen für uns? Du kannst offen sprechen, ich stehe selbst auch auf Kitzeln.“

Offenbar fiel es ihr nicht gerade leicht, mit einem Mann über solch intime Dinge zu sprechen, doch sie fasste schnell Mut. „Hast du schon mal etwas von meinen beiden Kitzelerfindungen gehört?“ Zwei? Ich wusste nur von dem Spezialkamm, aber das konnte ich ihr ja nicht gestehen. Daher erkundigte ich mich: „Was für Erfindungen?“ Sie beschrieb mir den Zehenfesselkamm, was ich zum Anlass nahm, sie um die Beschaffung von ein oder zwei Paar davon zu bitten. Sie stimmte zu. „Meine zweite Erfindung ist die Vibro-Feder. Es handelt sich um einen gewöhnlichen batteriebetriebenen Vibrator mit einem Loch an der Spitze, in dem eine kurze, drahtige Feder befestigt ist. Da du mit Kitzeln vertraut bist, kannst dir sicher die Wirkung dieses Intruments auf der empfindlichen Haut vorstellen.“

Hallo, das war eine echte Überraschung! Und wie meine Fantasie sich das ausmalen konnte! „Das ist genial!“ lobte ich sie. „Wie zum Teufel kommst du auf solche Ideen?“ Sie lächelte: „Eine meiner Stammkundinnen ist auf Kitzeln ganz versessen, und sie ist eine erfolgreiche Designerin. Gemeinsam dachten wir über Möglichkeiten nach, wie wir das Kitzeln noch interessanter gestalten könnte, und sie war in der Lage, diese Ideen umzusetzen. Wirklich schade, dass wir darauf kein Patent anmelden können, wir würden ein Vermögen damit machen.“ Sie hatte ihre ursprüngliche Schüchternheit vollständig abgelegt, und wir lachten herzlich über ihre Bemerkung. Sie bot mir sogar an, mir eine ihrer Vibro-Federn für das Wochenende zu leihen, sie besaß mehrere davon. Ich begleitete sie zum Seiteneingang des Südflügels, und einige Minute später hielt ich eine echte Überraschung für meine Versöhnung mit Sheila in Händen.

Den Rest des Abends verbrachte ich in meinem geheimen Überwachungsraum und verfolgte lesbische Szenen aus dem Südflügel. Eine davon zeigte sogar Kitzeln als Vorspiel: Mona spielte ihre Rolle als Kitzelopfer in einem Pranger für eine dominante Kundin, während Dianne das Geschehen überwachte. Die schwarze Schönheit beteiligte sich sogar am Kitzeln, und schon bald wurde Mona zu einem Lachwrack. Zum ersten Mal bekam ich wirklich sadistische Kitzelfolter zu sehen, und ich gebe zu, dass mich dieser Anblick beträchtlich erregte.

Aber die ultimative Action fand woanders statt. Als ich durch die verschiedenen Kamera-Kanäle zappte, stieß ich zufällig auf eine heiße lesbische Gruppensex-Szene im Römischen Tempel der Vestalinnen. Eine Gruppe von zwölf Frauen feierte dort eine wahre Orgie, und einige der Clubmädchen spielten die Dienerinnen. Alle trugen antik anmutende Togas und lagen in echt römischer Manier auf Sofas beim Essen. Jeanny führte ihren Bauchtanz vor und wurde mit einem Orgasmus belohnt, den ihr vier Frauen mit den Händen verschafften. Kleinere Grüppchen von drei oder vier Frauen fanden sich zum Liebesspiel, ich konnte die Orgasmen auf meinem Monitor gar nicht mehr zählen. Wieder trieb mich dieser Anblick zu heftiger Selbstbefriedigung, obwohl ich mir eigentlich meine Lust für die Versöhnung am nächsten Tag aufsparen wollte.

Doch ich konnte der Geilheit einer Szene mit mehr als einem Dutzend wunderschöner Frauen in Extase nicht widerstehen, ohne mir manuelle Erleichterung zu verschaffen. Als sich alle zu einem großen Kettenlecken im Kreis vereinigten, gipfelte der Blick auf zuckende Muschis und orgiastische Geischter in meinem eigenen tosenden Höhepunkt.

Das Samstag Morgen kam mit leichten Kopfschmerzen. Um sie zu vertreiben, schwamm ich einige Runden im Pool. Zu dieser Tageszeit war ich allein dort, und das Gezwitscher der Vögel kündigte einen wundervollen Tag an. Zum Mittagessen lud ich Sheila in ihr Lieblingsrestaurant ein, und wir begruben das Kriegsbeil nun auch offiziell. Als Versöhnungsgeschenk hatte ich ihr einen exquisiten Smaragdring gekauft, der mit ihrer Augenfarbe harmonierte. Es schien so, als ob uns diese Trennung näher zueinander geführt hatte; ihre Liebe für mich wetteiferte mit meiner Liebe zu ihr. Nach dem Essen unternahmen wir einen Ausflug in die Wüste. Ich hatte dort vor einiger Zeit ein besonders romantisches Plätzchen in einem Labyrinth mannshoher Felsen gefunden. Wir liebten uns leidenschaftlich dort, sicher vor unerwünschten Störungen. Unsere extatischen Orgasmusschreie wurden von einem einsamen Adler hoch am Himmel beantwortet, wir sahen es als gutes Omen.

Doch die richtige Versöhnungsfeier fand erst am Abend in der Dschungelsuite statt. Eine Cateringfirma hatte ein Büffet mit allerhand Leckereien geliefert, das dann von einigen der Mädchen aus meinem Club zu einem perfekten Picknick ausgestaltet wurde, auf der Dschungellichtung, die als das Camp der Amazonen diente. Wir fütterten uns gegenseitig mit Leckerbissen wie verliebte Teenager und unterbrachen das romantische Mahl nur zum Küssen. Die Geräuschkulisse und die exotische Umgebung versetzten uns in eine andere Welt, viele Tausend Meilen entfernt, und ließen uns die Zeit vergessen. Um die Illusion perfekt zu machen, hatten wir uns als Tarzan und Jane verkleidet. Nach dem Dinner entführte ich sie in das herrliche kleine Baumhaus, das ich schon etwas präpariert hatte. Hundert rote Rosen lagen dort überall verstreut.

Da wir die Leiter zum Baumhaus barfuß hochgestiegen waren, mussten wir uns vorsichtig den Weg durch die dornenbestückten Blumen suchen. Sheila umarmte mich ganz fest, eine Träne des Glücks im Auge, als sie das ganze Ausmaß meiner Liebe, ausgedrückt durch die Rosen, sah. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Bitte kitzle mich zuerst. Ich sehne mich nach deiner folternden Zärtlichkeit.“ Mein Lendenschurz bewegte sich sichtbar bei diesen Worten, und ich trug sie den Rest des Wegens zum Bett. „Irgendeine bevorzugte Stellung?“ fragte ich. „Ja, ich möchte, dass du auf meinem nackten Rücken beginnst.“ Sie legte sich auf den Bauch und streckte ihre Gliedmaßen aus, damit ich sie an den Bettrahmen fesseln konnte. Natürlich war auch das Baumhaus mit allen Fesselutensilien ausgestattet.

Als Vorspeise gab es bunte Straußenfedern. Ich führte sie entlang der Wirbelsäule und an den Körperseiten auf und ab, wobei sie der Flaum sanft liebkoste. Ihre Erregung schien extreme Kitzelempfindichkeit auszulösen, mehr als sonst. Sie kicherte und stöhnte bei der federleichten Berührung. Dann wanderten die Federn über ihre Pobacken zu dem Schenkeln hinunter, was sie mit heftigem Zucken quittierte. Die Hinterseite der Knie und die Innenseiten der Oberschenkel stellten sich als besonders emfindlich heraus. Mit den flauschigen Federn ließen sich keine wirklichen Kitzelempfindungen an ihren nach oben gewandten Fußsohlen erzielen, daher drehte ich die Federn um und kitzelte sie mit den Kielen. Jetzt musste sie ernsthaft lachen, und ich genoss es!

„Möchtest du mal etwas Neues ausprobieren?“ fragte ich sie, und sie stimmte sofort zu. Michelle hatte mir neben ihrer Vibro-Feder auch ein Paar ihrer Zehenfesselkämme geliehen. Damit ich besseren Zugang zu ihren Füßen erhielt, steckte ich Kissen unter ihre gefesselten Fußgelenke, dann brachte ich die Kämme an. Das war in dieser Position gar nicht so einfach, doch Sheila brach in schrilles Gekicher aus, während ich ihre Zehen fesselte. „Was machst du da unten? Ich kann das nicht sehen. Hahiiihiii, aufhöööhören!“

Endlich was diese vergnügliche Arbeit vollbracht. Durch die Kissen befanden sich die gestreckten Zehen nun ein paar Zentimeter über der Bettoberfläche. Wieder einmal schwelgte ich im Anblick ihrer perfekten Füße. Dann schaltete ich die Vibro-Feder ein, dessen Brummen Sheila zu der Bemerkung veranlasste: „Oh, ein Vibrator!“

„Viel schlimmer,“ grinste ich, „warte nur ab!“ Die Spitze der kurzen drahtigen Feder vibrierte so schnell, dass sie fast unsichtbar wurde. Ganz sanft berührte ich das Zentrum ihrer Sohlen damit, und sie schrie sofort: „Aaaah! Was ist dahahahaaas?“ – „Entspanne dich einfach und genieße das Kitzeln deines Lebens,“ antwortete ich, während ich die Federspitze näher an ihre hilflos gefesselten Zehen heranführte. Mit viel Fingerspitzengefühl kümmerte ich mich um jeden einzelnen Quadratmillimeter ihrer superkitzligen Haut. Sheila jaulte und zerrte an ihren Fesseln, als jede Zehe akribisch gekitzelt wurde; sie konnte nicht aufhören zu lachen. Um ihr etwas Erleichterung zu gönnen, ging ich wieder zu den Fußsohlen über, dann aber wieder zurück zu den Zehen.

Ihr Kreischen und Zappeln erwärmte mein Herz und versteifte meinen besten Freund. Als ich schließlich mit dem Kitzeln aufhörte, rief sie zu meiner Überraschung: „Mach weiter! Hör jetzt bitte nicht auf!“ Natürlich gehorchte ich ihr. Ihr Winden und Zappeln gewann an Heftigkeit, und nach wenigen Minuten erlebte ich den ersten Fußkitzel-Orgasmus, den ich je gesehen hatte. Sie schrie und stöhnte und lachte, alles zugleich, was keinen Zweifel an ihrem Höhepunkt aufkommen ließ. Michelles Behauptung stimmte wirklich: Manche Frauen konnten auch alleine durch beharrliches Fußkitzeln zum Orgasmus gelangen. Ich hatte sie noch überhaupt nicht in der Nähe ihrer Genitalien berührt, und dennoch kam sie mit mindestens der gleichen Intensität wie bei unserem nachmittäglichen Wüstensex.

Als ihre Erregung ein wenig nachließ, führte ich die Vibro-Feder an ihren Schenkeln hoch. Mit einer Hand zog ich ihre kleinen strammen Hinterbacken ein wenig auseinander, um das Folterinstrument in der empfindsamen Pospalte einzusetzen, immer auf und ab. Jede Abwärtsbewegung brachte die Federspitze näher an ihre Rosette heran, und als sie endlich dort ankam, durchraste sie ein weiterer Orgasmus. Ich hörte jedoch nicht auf, sondern ließ die Feder noch weiter nach unten über ihren Damm bis zu den Schamlippen gleiten. Ihre Höhepunkte folgten nun dicht aufeinander, jeder stärker als der vorherige. Ihr großer, angeschwollener Kitzler lud meine Feder geradezu ein, und ich umkreiste ihn. Sie wurde fast ohnmächtig vor schierer Lust und entlud sich in weiteren orgiastischen Zuckungen, als ich die rosa Lustperle direkt berührte.

Mein bester Freund schrie nach Erleichterung, daher ließ ich die Feder fallen und drang von hinten in ihre Muschi ein, während ich mich flach auf sie legte. Da ich sie weiter kitzeln wollte, krabbelten meine Finger ihre Seiten hoch zu den Achselhöhlen; dabei spürte ich wieder die kitzeltypische Massage der Scheidenmuskeln. Als wir beide gleichzeitig kamen, presste ihre Muschi meinen Penis so stark, dass ich ihn überhaupt nicht mehr bewegen konnte.

Schnell band ich sie danach los, und sie erdrückte mich fast mit ihren heißen Küssen. Mindestens ein Dutzend separate Orgasmen hatten sie durchgeschüttelt, das machte mich richtig stolz. Mit einem Glas Champagner feierten wir diesen unglaublich tollen Sex. Sheila konnte es immer noch nicht fassen, dass sie allein schon durch das Fußkitzeln einen Höhepunkt bekommen hatte, und sie fragte mich, woher ich die Zehenfesselkämme und die Vibro-Feder hatte. Ich gab lediglich preis, dass Michelle diese Dinger erfunden und mir für diesen Abend geliehen hatte. „Ich glaube, ich muss Michelle nächste Woche mal besuchen,“ lächelte sie nachdenklich.

Wir waren beide sehr erschöpft, so dass wir beschlossen, erst mal eine Runde zu schlafen, bevor die Nacht vorüber war. Niemand von uns hatte eine Uhr dabei, und auch im ganzen Baumhaus gab es so etwas nicht. Doch neben dem Bett gab es einen Schalter, der uns ermöglichte, die Nacht für uns nach Wunsch anbrechen zu lassen. Wir dimmten die Lichter im Dschungelraum auf das Niveau einer Mondnacht.

Irgendwann in der Nacht erwachte ich plötzlich, da sich jemand an meinen Fußgelenken zu schaffen machte. Ich wollte mich aufsetzen, um zu sehen, was da los war, doch ich musste festellen, dass meine Hände bereits an den Bambusrahmen am Kopfende des Bettes gefesselt waren. Sheila vervollständigte gerade die Fesselung meines rechten Fußes, der linke war bereits an eine Spreizstange gebunden. Sie hatte mich gefesselt, während ich schlief! „Ach, du bist schon wach,“ kicherte sie. „Du hast so tief geschlafen, dass ich schon dachte, dass ich dich wohl wachkitzeln müsste.“

„Wirst du mich jetzt vergewaltigen?“ fragte ich, noch halb im Land der Träume. „Jawohl! Irgendwelche Einwände?“ – „In Ordnung, ich ergebe mich,“ antwortete ich. „Mach mit mir, was du willst, ich bin dir völlig hilflos ausgeliefert.“ Langsam drehte sie das Licht höher, so konnte ich nun ihr Lächeln erkennen. „Weißt du, während unserer Sexkapade heute Nacht hatte ich den Eindruck, dass du mich zuviel gekitzelt hast, wogegen ich keine Möglichkeit hatte, mich dafür zu revanchieren. Jetzt dürste ich nach Rache! Mal sehen, ob ich dir auch einen Kitzelorgasmus entlocken kann.“ Ihre Finger trommelten sanft auf meinem nackten Bauch, was meine Muskeln dort zum Zucken brachte. „Ah, ich sehe schon, mein Plan gefällt dir,“ bemerkte sie und streichelte meinen Pimmel ein wenig. „Mal sehen, ob dich das nicht ganz wach macht!“, und sie ließ ihre Fingernägel über meinen Oberkörper gleiten. Mein Lachen explodierte und wischte den Halbschlaf beiseite.

„Hattest du schon Gelegenheit, die K-Kämme an dir selbst auszuprobieren? Nein? Wie schade! Ich werde dir zeigen, was die anrichten!“ Sie setzte sich auf mein linkes Bein, um jede Bewegung unmöglich zu machen, dann fesselte sie meine Zehen an die K-Kämme, wie sie sie nannte. K für Kitzeln natürlich. Sie kämpfte mit meinen Zehen, bis jede von ihnen an ihren Marterpfahl gebunden war, der Rest war ganz einfach. Schon das Fesseln der Zehen mit den Wollfäden kitzelte höllisch.

Dann nahm sie den zweiten Kamm zur Hand und ließ die Spitzen ganz sanft über meine Sohlen gleiten. Ich schrie! Dabei fand sie heraus, dass man mit den fünf Spitzen alle Zehen gleichzeitig kitzeln konnte, was mich noch mehr zum Lachen brachte. Sie wandte sich zu mir um, damit sie das Ding auch an meinen Rippen und Körperseiten testen konnte und erzielte die gewünschte Wirkung. Endlich besann sie sich auf den eigentlichen Zweck des Kammes und fesselte auch die Zehen meines rechten Fußes daran. Ein weitere Seil diente zum Hochheben und Fixieren der Spreizstange über dem Körper, so dass meine Knie nun angewinkelt waren und die Füße irgendwo in der Luft schwebten.

Sie schlüpfte zwischen meine weit gespreizten Schenkel und küsste mich leidenschaftlich. Dann brachten mich ihre zu den Achselhöhlen hochwandernden Finger zum Lachen, während ihre Zunge weiter meine Lippen kitzelte. Ich versuchte, meine Hüften so anzuheben, dass mein Pimmel ihre Muschi erreichte, doch sie verwehrte mir das Vergnügen: „Oh nein, mein Lieber, jetzt noch nicht! Jetzt wollen wir erst sehen, ob du es wie ein Mann ertragen kannst!“ Mit diesen gekicherten Worten holte sie die Vibro-Feder und näherte sich mit dem summenden Ding meinen Füßen.

Die vibrierende Berührung auf meiner empfindlichen Sohlenhaut erzeugten das schlimmste Kitzeln, des ich je erlebt hatte. Die Federspitze schien lebendig zu sein, und sie war ganz offensichtlich fleischfressend. Das war das ultimate Kitzelwerkzeug! Meine Nervenenden wurden von den Reizen geradezu überladen, sie sandte Funken durch mein Rückenmark zum Gehirn, und das Lachen lähmte mich völlig. Sheila setzte das Kitzeln mindestens zehn Minuten lang fort, dann fühlte ich die elektrischen Impulse meiner Fußnerven in meinem Penis aufsteigen. Das Zehenkitzeln kribbelte direkt in meinem Glied. Meine sexuelle Erregung stieg ständig, doch offenbar war ich unfähig, allein durch Fußkitzeln zu kommen.

Sheila fühlte dies instinktiv und stoppte gnädigerweise das Fußkitzeln. Stattdessen führte sie die Feder über meine Leistenbeugen zu den Hoden hinunter, dann unter den Hodensack. Es fühlte sich wundervoll an! Als die Feder meine Pospalte berührte und wie wild um meinen Hintereingang herumtanzte, brach ich wieder in Lachen aus. Gleichzeitig leckte Sheila meine Zehen, und das genügte, mich über die Orgasmusschwelle zu befördern. Obwohl sie meinen Penis gar nicht berührt hatte, explodierte er. Ich spritzte so heftig ab, dass einige Tropfen bis auf mein Gesicht flogen. Sheila küsste sie zärtlich beiseite.

„Wie es scheint, habe ich das richtige Rezept für dich gefunden: Fußkitzeln kombiniert mit Pokitzeln läßt dich kommen. Weißt du, dass es das erste Mal ist, dass ich einen Mann ohne Genitalberührung befriedigt habe? In diesem Punkt sind wir also jetzt quitt, aber noch nicht in Sachen Höhepunkt. Denk daran, ich hatte mindestens ein Dutzend Orgasmen, also brauchst du noch einige, um gleichzuziehen.“

„Aber das ist bei Männern doch anders!“ wagte ich einzuwenden. „Stell dir vor, das weiß ich schon. Nun, sagen wir mal, ich wäre vielleicht mit drei oder vier weiteren Höhepunkten von dir zufrieden, am liebsten in Verbindung mit meinem eigenen Vergnügen.“ Ihre Hände wanderten zärtlich über meinen Körper, während sie sprach, und zu meinem Erstaunen fühlte ich meinen Pimmel schon wieder hart werden.

Sie zog meine Vorhaut zurück und leckte die Spermareste von der Eichel, was meine Erektion weiter förderte. „Glaubst du, ich könnte dein Spermareservoir heute komplett leeren? Nein, antworte nicht, ich werde auf jeden Fall mein Bestes dazu tun.“ Noch nie hatte ich so unglaublich geil und sexhungrig erlebt, doch ich hatte nicht das Geringste dagegen einzuwenden.

Da meine Beine weit gespreizt hochgelagert waren, konnte sie sich nicht über meine Hüften setzen, also löste sie das Seil, das die Spreizstange mit dem Kopfende des Bettes verband. Es tat gut, die Beine wieder strecken zu können. Damit ich die Beine nicht wieder anheben konnte, band sie die Spreizstange an das Fußende des Bettes. Dann nahm sie die vorher unterbrochene Penisstimulation wieder auf. Sie probierte die Vibro-Feder an meiner Eichel aus, doch das stellte sich schnell als schmerzhaft heraus. „Okay, okay. Tut mir leid, ich wußte nicht, dass das weh tut,“ beruhigte sie mich und küsste den Schmerz mit ihrer Zunge hinweg.

Mir wurde ganz schwummrig im Kopf von dieser Art Liebkosung. „Du wirkst schon wieder viel zu ernst für meinen Geschmack,“ sagte Sheila deshalb nach einer Weile. „Warum lachst du nicht ein wenig?“ Ihre Fingerspitzen vollführten einen unerträglichen Spinnentanz auf meinem Bauch, es kitzelte wahnsinnig. Während ihre glattrasierte Muschi an meinem Pimmel rubbelte, arbeiteten sich ihre Finger zu meinen Achselhöhlen vor. Natürlich wußte sie schon, dass dort meine kitzligste Stelle war, und sie nutzte dieses Wissen schamlos aus. Die Kombination aus Achselhöhlen-Kitzeln und Penismassage versetzte mich in einen Rauschzustand. Dabei geriet ihr angeschwollener Kitzler immer wieder in Kontakt mit dem Lustpunkt an der Vorderseite meines Gliedes, und ihre sichtbare Geilheit ließ sie nur noch schöner als sonst erscheinen.

Ganz unerwartet ließ eine unwillkürliche Hüftbewegung mein Schwert in ihr schlüpfriges Futteral gleiten, wir stöhnten beide auf. Ihre Finger wanderten wieder wild über meinen Oberkörper, wobei meine Reaktionen unsere Lust weiter anstachelte.

Da bermerkte sie, dass sich auch meine Brustwarzen aufgerichtet hatten. „Oh, wir haben sensible Nippel. Ich mag das an einem Mann!“ Die Vibro-Feder lag neben uns; sie nahm sie auf, um meine Brustwarzen damit zu kitzeln. Das Gefühl dieser Vibrationen auf einer meiner erogensten Zonen ließen meine Hüftbewegungen immer schneller werden. Sheila fühlte das Nahen meines Höhepunkts, ließ die Feder fallen, um stattdessen ihre Zunge einzusetzen und setzte dabei gleichzeitig das Kitzeln in meinen Achselhöhlen fort. Sie verließ sich nun nicht mehr auf meine Stöße, sondern übernahm selbst die Kontrolle. In einem himmlischen Rhythmus führte sie uns direkt ins Paradies, wir kamen im selben Sekundenbruchteil.

Diesmal band sie mich vollständig los, und zusammen kuschelten und schmusten wir eine ganze Weile. Wir ließen auch den Champagner fließen, bis wir beide einen kleinen Schwips hatten. Nach etwa einer halben Stunde grinste Sheila: „Deine Pause ist vorbei, mein Liebster. Zurück ans Werk, wir sind noch nicht fertig. Du brauchst mindestens noch zwei extatische Höhepunkte, bevor die Nacht vorüber ist.“ Mir war nicht klar, wie sie das anstellen wollte, doch ich hatte mich für heute Nacht in ihre Gewalt begeben, also gehorchte ich ohne Widerrede,

Zur Abwechslung band sie mich diesmal in sitzender Position an das Gitter am Fußende des Bettes. Dann fesselte sie meine Fußgelenke so, dass sie sich im rechten Winkel kreuzten. Zum Aufwärmen stelle sie sich hinter meinen Rücken und kitzelte meine Rippen duch das Gitter hindurch. Eigentlich hatte ich erwartet, dass meine Kitzelempfindlichkeit irgendwann mal nachlassen würde, doch das Gegenteil war der Fall. Es schien, als ob ich nach jeder Runde Kitzeln noch empfindsamer würde. Ihre Hände berührten mich auf eine so unberechenbare Weise, dass ich bei jedem Angriff von Neuem zusammenzuckte.

Doch das Schlimmste sollte erst noch kommen. Ihre Finger kneteten die unteren Rippen und die Weichteile in einer Tiefenmassage, was mein Lachen gequält, ja sogar lautlos werden ließ. Doch bevor mich die Ohnmacht übermannte, ging sie zu sanfteren Berührungen über. Sobald sich meine Atmung wieder halbwegs normalisierte, setzte sie aber die heftige Kitzelfolter fort. Diesmal bezog sie auch meine Achselhöhlen mit ein, und ich hatte nicht einmal mehr genug Luft, um sie um Gnade zu betteln. Mein Lachen machte jedes Sprechen unmöglich.

Diese Folter schien gar nicht mehr zu enden, sie verwandelte mich in ein hilfloses Wrack ohne Verstand. Sheila hatte offenbar eine echt sadistische Ader in sich, das konnte ich nun klar erkennen. Ohne mein Wissen hatte sich mein Penis wieder aufgerichtet und zeigte zur Decke. Sheile bemerkte es sofort; eine Hand wanderte nach unten, um mich dort zu streicheln, während die andere weiter meine Rippen kitzelte. Schließlich änderte sie ihre Position. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir vor meine gekreuzten Beine. Nun ließ sie ihre herrlichen Füße über meinen Oberkörper gleiten, dabei ab und zu meine Nippel mit ihren Zehen kitzelnd.

Als mein Lachen ein wenig nachgelassen hatte, ging sie dazu über, meine gefesselten Füße zu kitzeln. Sie hatte sich meine zusammengebundenen Fußgelenke auf ihren Knien zurechtgelegt, damit sie freien Zugang zu allen kitzligen Stellen dort erhielt. Zusätzlich bewegten sich ihre eigenen Füße abwärts zu meinem Penis, den sie geschickt damit massierte. Wenn das überhaupt möglich sein konnte, wäre ich zu diesem Zeitpunkt endgültig aus der Haut gefahren, doch ich war zu sicher gefesselt. Ich brachte lediglich ein wenig hilfloses Winden zustande, und natürlich lachte ich mir die Seele aus dem Hals. Meine Füße hatten sich zu extrem erogenen Zonen entwickelt, der Grad meiner erneuten Erregung versetzte mich in Staunen.

Ein besonders gemeiner Trick von ihr war es, meinen Penis zwischen ihrem großen und ihrem zweiten Zeh einzuklemmen und damit meine Vorhaut vor und zurück zu schieben, Diese Art der Berührung brachte mich an den Rand des Abspritzens, doch sie hörte immer dann damit auf, wenn sie meinen Höhepunkt nahen fühlte. „Geduld, mein Schatz,“ ermahnte sie mich mit einem Lächeln.

Wieder veränderte sie ihre Position; sie setzte sich auf meinen Schoß, die Beine hinter meinem Rücken durch das Gitter hängen lassend. Unsere Zungen vereinigten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Langsam fand ihre Muschi meinen besten Freund und nahm mich in ihrem Inneren gefangen. Ihr Gewicht auf meinem Schoß verhinderte jede meiner Hüftbewegungen, um die Geschwindigkeit zu beeinflussen. Sie hob ihre Brüste bis vor mein Gesicht an und erlaubte mir so, sie dort zu lecken. Meine zärtliche Zunge an ihren Nippeln brachte ihre Scheidenmuskeln zum Zucken, ähnlich wie beim Kitzeln. Doch ihre eigenen Hüften hielt sie still, so dann ich nur die Massage ihre Muschi spürte. Meine Erregung brachte mich um den Verstand, und meine Zunge raste wie wild über ihre Brüste.

Dann kam sie, direkt vor meinen Augen, ich konnte ihre Lustkrämpfe an meinem Glied fühlen. Sie warf den Kopf extatisch hin und her, hochrot vor Erregung. Das war ein so herrlicher Anblick, dass es auch mir innerhalb weniger Sekunden gekommen wäre. Doch sie wollte noch mehr, daher ging sie wieder zum Kitzeln über, was mich um meine Erfüllung betrog. Ihre Finger spielten auf meinen Rippen wie auf einer Pianotastatur, und sie kitzelten mich so heftig, dass ich für den Moment meiner Erregung vergaß.

Doch sie genoss das Kitzeln so sehr, dass sie ihren eigenen Trieb nicht mehr zurückhalten konnte. Ihre Hüften bewegten sich nun mit erotischer Langsamkeit auf und ab, manchmal fieberhaft beschleunigend, dann wieder in gebremstem Tempo. Keinen Moment lang unterbrachen ihre Finger das kitzlige Spiel, so daß mein Lachen und meine unwillkürlichen Bewegungen ihre Lust weiter anstachelten. Plötzlich wirkten ihre Bewegungen unkontrolliert, und wir liebten uns wie sextolle Raubkatzen. Sie lehnte sich zurück und legte ihren Kopf auf meine gekreuzten Unterschenkel, so dass ihre Finger meine Fußsohlen und Zehen erreichen konnten, wobei ihre Hüftbewegungen immer kräftiger wurden. Diese unglaublich sinnliche Doppelbehandlung schaffte es: Wir kamen beide zugleich, unsere Lust in den Dschungel hineinschreiend. Dieser Orgasmus fühlte sich anders als die vorhergehenden an, er ebbte erst viel später ab. Ich weiß nicht, wie man dieses Gefühl am besten beschreiben soll; er schmeckte einfach süß, während die anderen scharf und würzig geschmeckt hatten.

Sie gab mir Zeit, meine Kräfte wieder zu sammeln, und band mich los. Seite an Seite kuschelnd küssten und unterhielten wir uns. Ich erzählte ihr, wie anders sich dieser Höhepunkt angefühlt hatte, und sie lächelte wissend. „Je öfter es dir hintereinander kommt, desto süßer schmecken die Orgasmen. Das ist bei mir genauso. Ist es nicht ein Jammer, dass die Männer ihre sexuelle Kraft schon nach ein paar Orgasmen aufgebraucht haben? Schau dich an: Du bist so erschöpft, dass du auf der Stelle einschlafen könntest.“

Ich konnte ihr nicht widersprechen und schlug deshalb vor: „Warum beenden wir das nicht für heute und setzen unsere geilen Spielchen morgen fort? Oder zumindest erst in ein paar Stunden?“ She schüttelte den Kopf. „Kommt nicht in Frage, du bist noch nicht soweit. Ich möchte dir die Freuden eines multiplen Orgasmus zeigen, und das funktionert erst, wenn dein Spermavorrat fast aufgebraucht ist. Vertrau mir einfach, und du wirst etwas Unvergessliches erleben!“

„Diese Nacht ist bereits jetzt unvergesslich, mein Herz,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Bitte, ich bin jetzt so K.O., ich könnte tagelang nur schlafen!“ Wieder unterbrach sie mich: „Deine momentane Schwäche ist deine eigentliche Stärke, glaub mir. Nur, wenn du keinen Muskel mehr bewegen kannst, wenn sich dein Körper nicht mehr verkrampfen kann, bist du entspannt genug für die ultimative Befriedigung. Komm schon, mach deine Augen wieder auf, danach darfst du schlafen, so lange du willst. Knie dich auf dem Bett hin und bücke dich nach vorne, du brauchst jetzt keine Fesseln mehr.

Widerwillig gehorchte ich. Na ja, nicht wirklich widerwillig; ich war viel zu neugierig, was sie nun wieder vorhatte.

Also kniete ich mich breitbeinig auf das Bett. Zuerst kitzelte sie wieder meine Füße. Sheila hatte bemerkt, wie sehr mich das erregte, und das nutzte sie schamlos aus. Sie hatte recht, ich brauchte jetzt keine Fesseln mehr, denn ich war viel zu schwach, um mich zu bewegen. Also ertrug ich stoisch das unaufhörliche Kitzeln, und nur meine Bauchmuskeln bewegten sich beim Lachen. Doch schon bald waren auch diese zu erschöpft. Ich konnte nur noch japsen und nach Luft schnappen, trotz des Kitzelns konnte ich nicht mehr lachen. Meine Ellbogen vermochten nicht mehr, meinen Körper zu stützen, mein Kopf sank kraftlos nach vorne auf das Kopfkissen. Nur mein Hinterteil ragte noch auf; im Nachhinein wurde mir bewusst, wie lächerlich das ausgesehen haben musste. Und Sheila lachte in der Tat!

Nur ein paar Minuten später kniete sie sich hinter mich. Mein einst so stolzer bester Freund baumelte halb aufgerichtet und schwächlich zwischen meinen Beinen. Sie ergriff ihn und zog ihn nach hinten, zwischen meine Schenkel hindurch, bis die Spitze auf sie zeigte. Vorher wäre so etwas unmöglich gewesen, doch nun hatte er nur an Länge gewonnen, nicht an Steife. Sie zog meine Vorheut zurück, um meine Eichel zu lecken. Das fühlte sich seltsam, aber geil an. Von Zeit zu Zeit ließ sie ihre Zunge über den herabhängenden Hodensack gleiten, manchmal kitzelte sie auch an meinem Hintereingang. Ihre Lippen und Zunge änderten dauernd ihre Taktik, ständig zwischen Anus und Eichel hin und her wandernd.

Dann hielt sie meinen Penis mit einer Hand ganz fest, während sie meine bevorzugte Drei-Finger-Technik an der Eichel ausführte. Dabei blieb ihre Zunge nun an meiner Rosette, manchmal wenige Millimeter eindringend.

Es war nicht zu fassen, doch ich stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus, und diesmal unterbach Sheila ihn nicht. Ihre Zunge und ihre Finger bewegten sich schneller und schneller, und ich raste in den vierten Höhepunkt dieser Nacht. Nur ein paar Tröpfchen Samen quollen noch hervor, und Sheila hatte recht behalten, der Orgasmus schmeckte noch süßer als der letzte.

Als sie meine Ejakulation sah, ließen ihre Finger vor mir ab, sie kreiste lediglich mit ihrer Zunge um meine Eichel, ganz zärtlich. Gechwind befeuchtete sie ihren Zeigefinger mit Speichel und steckte ihn mir vorsichtig ins Hinterteil, um meine Prostata zu kitzeln. Weitere Lustwellen überwältigten mich, und ich war schockiert, als der nächste Orgasmus unmittelbar darauf folgte, diesmal ohne Sperma. Keine Lustkrämpfe durchzuckten mich, die Lustwellen schwollen ganz einfach an und ebbten wieder ab, mit zunehmender Macht, da die Liebkosungen an Eichel und Anus nicht aufhörten. Ich ertrank in einem unendlichen Meer aus Lust. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Die konstante Serie von Orgasmen ohne erkennbare Pause dazwischen entzog mich völlig der Realität. Mein gesamter Körper fühlte sich wie ein einziger, riesiger Penis an, der immer und immer wieder kam!

Irgendwann wurde mein Gehirn von den Reizen überladen. Ich verlor die Besinnung und brach zusammen. Sheila belebte mich mit einem feuchten Handtuch wieder, das sie auf meine Stirn legte. Sie wiegte mich in ihrem Schoß wie einen Säugling. „Das war einfach wundervoll,“ flüsterte sie. „Dein Mehrfach-Orgasmus dauerte mindestens zehn Minuten lang. Sag ehrlich: Habe ich dir zu viel versprochen?“ Ich konnte nur schwach mit dem Kopf schütteln und leise „Danke!“ murmeln, dann übermannte mich der Schlaf. Diesmal würde mich niemand aufwecken.

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