Der Chauffeur

Peter Kollmann ist seit 5 Jahren der Chauffeur von Dr. Hofman, dem Firmeninhaber und Vorstandsvorsitzenden der Hans Hofman AG. Dr. Hofman ist 65 Jahre alt, verheiratet.

Kollmann hatte seinen Chef gerade zum Flughafen gefahren. Seine letzten Worte waren, dass er ihn in 5 Tagen wieder abholen solle; bis dahin hätte er frei. Seine letzte Aufgabe sei es, einen Ordner mit Bewerbungsunterlagen bei seiner Ehefrau abzugeben.

Kollmann ist 35 Jahre alt, 190 cm gr., wiegt 87 kg; er ist durchtrainiert.

Er fuhr mit dem Firmenwagen zur Villa. Er klingelte an der Türe. Niemand öffnete. Er ging nach hinten zur Terrasse, da er Frau Hofman auf der Terrasse vermutete. Als er am Arbeitszimmer seines Chefs vorbei ging, hörte er die Stimme von Frau Hofman. Das Fenster war geöffnet und sie telefonierte offensichtlich mit einer ihrer engsten Freundinnen.

„Ja Kollmann, der Chauffeur von Hans. ….. Renate Du weißt doch, dass ich eine devote Ader habe. …. Er strahlt so viel Dominanz aus….. In meinen Träumen hat mich der Kollmann gefügig gemacht … ich muss mich immer sexy anziehen, meistens nuttig oder ganz nackt nur in High Heels …. Wie die Roberts in Pretty Woman meinst Du? ….Ja jedenfalls die Stiefel, aber das übrige Out Fit müsste „billig sein“. Jeansröckchen oder Ledermini ….. Ja wie ein breiterer Gürtel … Frau Hofmann lachte …. Und er nimmt mich immer, wenn er Lust hat … Ja natürlich muss er mich mehrmals am Tag hart nehmen. Weißt Du Renate, ich träume davon seine Privatnutte zu sein ….“

Langsam ging Kollmann zu der Haustür zurück, um neuerlich zu klingeln. Sollte er sie ansprechen oder das soeben Gehörte einfach ignorieren? Er entschied sich für Ersteres.

Rita Hofman ist 56 Jahre alt, 168 cm groß und wiegt 60 Kg. Ihre dunkelblonden Haare sind leicht gelockt und schulterlang. Eigentlich heißt sie mit Vornamen Margrethe.

Kollmann kennt ihr Alter, weil er vor einigen Wochen 56 Stück Rosen zu ihrem Geburtstag für Herrn Hofman im Blumenladen besorgen musste.

In Kollmanns Augen hat Rita Hofmann herrlich große Melonenförmige Brüste. Die Figur ist weiblich. In enganliegenden Kleidern, die sie manchmal trägt, kam ihre Figur perfekt zur Geltung. Körbchengröße C schätzte Kollmann. Frau Hofman ist in Kollmanns Augen ein Rasseweib.

Er klingelt. Er hörte ihre Schritte. Pumps wie immer dachte er.

„Du Renate, ich muss jetzt auflegen…. Jemand ist an der Tür. Ich ruf Dich zurück“.

„Herr Kollmann ….. Sie!“ Sie stand in engen Jeans und einer weißen Bluse vor ihm. Ganz offensichtlich trug sie keinen BH. Kollmann sah sie zum ersten Mal in Jeans, denn eigentlich trug sie immer elegante Kleider.

„Der Ordner gehört wohl meinen Mann? Möchten sie einen Kaffee, Herr Kollmann?“

„Gerne“.

Rita Hofmann ließ ihn herein, schloss die Türe und ging voraus in die Küche. Sie drückte die Espresso-Taste.

„Einen Doppelten“, sagte Kollmann.

Sie stand mit ihrem Rücken zu ihm. Kollmann machte zwei Schritte auf sie zu. „Geiler Arsch, Geile Titten“. Mit der linken Hand griff er ihr auf die linke Pobacke und drückt fest zu. Mit der rechten Hand öffnete er den Knopf ihrer Jeans und danach den Reißverschluss der Jeans. Er zog ihn langsam hinunter.

„Ich wette, Dein Fötzchen ist zumindest feucht, wenn nicht sogar nass“. Kollmann griff ihr in den Slip. Mit seinem Daumen und dem Mittelfinger zog er ihre Schamlippen auseinander. Mit dem Zeigefinger drang er in sie ein. Er fühlte ihre Feuchtigkeit.

„Herr Koll….“

Er unterbrach sie. „Sei still“

Mit wenigen Wortlaut wiederholte Kollmann, was er vor einigen Minuten vor dem Fenster gehört hatte.

Rita Hofmann wurde rot. Sie setzte nochmals mit einer Erklärung an. „Herr Kollmann! Ich … Ich will …. Herr Kollmann, seit ich vor Jahren das Buch Fifty Shades of Grey gelesen habe, lässt mich der Gedanke der sexuellen Unterwerfung nicht mehr los …. Ich träume davon, gehorsam den Ansagen eines dominanten Mannes zu folgen… In meinen Träumen unterwerfe ich mich ….. Ihnen, Herr Kollmann.“

„Nur Träumen oder wollen sie es?“

„Sie meinen, sie …… Ja Herr Kollmann ich will es.“

Kollmann sah ihren lasziven Gesichtsausdruck.

„Zum Espresso nehme ich eigentlich immer eine Zigarette. Doch hier und jetzt bevorzuge ich einen Blow Job“.

„Sofort Herr Kollmann“

Rita Hofmann reicht ihm die Tasse und ging anschließend in die Hocke. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ihre rechte Hand umschloss ihn. Sie bewegte ihre Hand 5-, 6-mal auf und ab. Sein Schwanz wurde steif.

Rita Hofmann dachte nur, dass er sehr groß werden würden. Etwas ängstlich war sie. Nein sie wollte ihn spüren und nahm seine Eichel in den Mund und begann zu lutschen und zu saugen. Rita Hofmann schloss die Augen.

Kollmann hat den Kaffee auf zwei Züge ausgetrunken. Auch er schloss kurz die Augen, als Frau Hofmann begonnen hatte seinen Kolben zu wichsen.

Kollmann stellte die Tasse neben der Kaffeemaschine ab. Sein Schwanz war jetzt zu einem harten Prügel angeschwollen. Er legte seine linke Hand um ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf gegen seinen Schwanz.

Rita Hofmann atmete durch ihre Nase. Sie ließ es zu, dass Kollmann ihr seinen Prügel tief in den Mund bis in den Rachen stieß; er tat es härter und dennoch mit Gefühl.

Rita Hofmann hatte die Augen längst geöffnet. Da ging es ihr durch den Kopf. Er fickt mich in meinem Mund.

Kollmann hielt nun ihren Kopf mit beiden Händen. Er drückte nicht mehr den Kopf zu seinem Schwanz, sondern stieß ihn in ihrem Mund. Einmal sanft und dann härte. Rita zählte die Stöße in ihren Gedanken mit. 11, 12, 13 ……. Der 19. und 20. Stoß drangen sehr tief in ihrem Rachen ein. Rita Hofmann merkte, er würde in den nächsten Sekunden abspritzen.

Sie wollte — wie bei ihrem Mann — von seinem Schwanz herausgleiten. Kollmann merkte dies und hielt ihren Kopf fest. Er spritzte in ihrem Mund.

Rita Hofmann hatte dies bisher noch keinem erlaubt. Ob sie wollte oder nicht, sie musste es schlucken. Rita Hofmann leckt noch seinen Schwanz sauber, verstaute daraufhin seinen Schwanz wieder in seiner Hose, schloss den Reißverschluss seiner Hose und erhob sich.

Rita Hofmann schaute ihm in die Augen; wie eine Studentin, die auf die Benotung nach einer mündlichen Prüfung wartet.

„Best Blow Job ever“ sagte Kollmann. Etwas üben müssen wir da und dort aber noch“, sagte er grinsend.

Rita Hofmann sagte, das sei das beste Kompliment, welches sie je erhalten hätte und küsste ihn. Kollmann öffnete ihren Mund mit seiner rechten Hand und drang mit seiner Zunge kräftig in ihren Mund ein. Der Zungenkuss dauerte minutenlang. Rita bekam fast keine Luft.

Rita Hofmann holte aus der Tasche seines schwarzen Sakkos eine Zigarette. Sie befeuchtete mit ihrer Zunge das Zigarettenpapier. Sie selbst rauchte nicht und war strikt dagegen, dass in ihrem Haus geraucht wurde. Aber er durfte es. Sie wusste, sie würde ihm nach dem Sex erlauben, danach eine Zigarette zu rauchen.

Kollmann zündete sich die Zigarette an, die sie ihm mit den Worten

„Bitte Herr Kollmann“ gereicht hatte.

„Peter“ sagte er.

„Und ich heißte Rita “ sagte sie.

Kollmann legte die Zigarette in den Ascher und kam auf sie zu. Rita war kurz verwirrt. Kollmann öffnete ihren Mund und gab ihr einen langen Zungenkuss. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf.

Wenn man sich duzt, küsst man sich doch oder Rita?

Ja, Herr Kollma …… Peter. Aber doch nicht so lange und so heiß.

Peter grinste.

Peter warte bitte hier. Ich mache mich kurz frisch.

 

Fortsetzung folgt………

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