Denkzettel für Karlas Fotze

Erzieherische Fickmaßnahme

Die Schwester meiner Ex hatte 5 Kinder von 4 Vätern und diese geile Fotze war kein einziges Mal davon verheiratet gewesen. Ihr Einkommen lag höher als das eines fleißigen Handwerkers, da jeder der Jungs für *seine* 5 Minuten reichlich Kohle abdrücken musste. In diesem Umfeld lernte ich Karla kennen, eine 25 jährige Rothaarige – natur – und dauergeil mit einem Kind. Wie ich mitbekommen hatte, sah sie die Lebensweise meiner Ex-Schwägerin als durchaus erstrebenswert an und baggerte jeden Schwanzträger an, um wieder geschwängert zu werden. So etwas musste erzogen werden, das war ich schon meinen Geschlechtsgenossen schuldig.

Da ich zu diesem Zeitpunkt bereits sterilisiert war weil ich keine Kinder wahllos in die Welt setzen wollte, war für mich die Gefahr bei gleich null, dass sie von mir schwanger werden konnte. Das wusste jedoch niemand außer mir und meiner Ex. Karla hatte damals einen alten Käfer, der öfters stehen blieb als er lief. Ich hatte mir eine kleine Hobby-Werkstatt eingerichtet in der ich hin und wieder eine alte Karre aufmöbelte die dann verkauft wurde um mein spärliches Einkommen etwas auf zu bessern und so bot ich Karla an, nach ihrem Auto zu sehen. Mein Angebot wurde auch sofort angenommen und so fuhr ich die Kiste in meine Werkstatt und sperrte die Türe ab damit die Wärme im Raum blieb. Karla assistierte mir, indem sie mir das jeweilig benötigte Werkzeug reichte wenn ich unter dem Auto arbeitete.
Der Anblick von unten und das Wissen um ihre Bereitschaft setzten mir schon arg zu und die Beule in meinem Overall wurde immer dicker. Als sie mir wieder einen Schlüssel reichte streifte sie wie zufällig über die Ausbeulung in meiner Hose um dann ganz überrascht zu sagen: ,,ja was ist denn das?“ „Ja was wohl, du wirst sicher schon mal einen steifen Schwanz gesehen haben – und jetzt so tun als ob,“ erwiderte ich. „Glaubst du etwa dein Anblick von hier unten lässt mich kalt?“
„Aber erst machst du bitte mein Auto fertig, ja“ sagte Karla. Mit dem Hammer in der Hose musste ich mich beeilen denn sonst wäre ich unter ihrer Karre eingeklemmt worden. Schnell waren die letzten Schrauben festgezogen und ich beeilte mich wieder aufzustehen. „So der läuft jetzt wieder“ sagte ich und Karla probierte auch gleich zu starten, was auf Anhieb gelang. Sie stieg wieder aus, ging vor mir in die Hocke und zog den Zipp des Overalls auf.
„Jetzt erhältst du deine Belohnung“ sagte die kleine rothaarige Hexe und befreite meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis, um mir ein Blaskonzert vom Feinsten zu bereiten. Ich stand nur ganz still an der Wand gelehnt und ließ das über mich ergehen, denn mit meinen ölverschmierten Fingern konnte ich nirgends hin greifen ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. So geil wie ich und die Situation war ging mir der Saft innerhalb weniger Minuten ab. Sie muss gespürt haben wie weit ich war, denn kurz vor der gewaltigen Eruption ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, wichste mich heftigst und dann flog die Sahne in hohem Bogen auf ihren Käfer. „Sieht aus wie Autopolitur“ sagte sie als mein Saft am Kotflügel herab tropfte. „Ich muß nun nach Hause zu meinem Kleinen, aber hättest du Lust mich heute Abend zu besuchen?“ wurde ich gefragt. „Aber sicher, ich komme gerne,“ erwiderte ich und entließ die heiße Braut aus meiner Werkstatt. Na warte, dachte ich bei mir, ich weiß ja ganz genau was du willst du Miststück, das sollst du haben und wie.

Meiner alten erzählte ich etwas von einem dringenden Einsatz und dass ich noch nicht sagen könnte, wie lange das dauert – und weg war ich. Frisch geduscht und mit sauberen Fingern fuhr ich erwartungsfreudig zu Karla. Mein Auto stellte ich in die Tiefgarage damit nicht jeder Depp wusste, wo ich war. Als Karla mir die Türe öffnete war mir sofort klar, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Nur mit einem durchsichtigen etwas von nichts öffnete sie und erzählte mir das Märchen von der Dusche und dass sie mit mir noch nicht gerechnet hatte und sich sofort was anziehen müsse. „Lass doch den Quatsch“ sagte ich, „wir sind erwachsene Menschen und wissen doch beide was wir wollen“. „Und was ist das?“ spielte sie weiter dieses blöde Spiel mit mir.
„Ficken, was sonst“ antwortete ich. „Heute Mittag war zwar ein guter Anfang aber mir steht der Kopf nach mehr, verstehst du mich?“ „Aber du bist doch verheiratet,“ kam der nächste blöde Spruch. „Das war ich heute Mittag auch schon als du mir den Schwanz geblasen hast, oder hast du das vergessen?“ Inzwischen hatte ich sie so weit ins Wohnzimmer bugsiert, dass ein weiterer Schritt rückwärts unweigerlich direkt aufs Sofa führte. Nun hatte ich sie da wo ich sie haben wollte und fing sofort an sie heftigst zu fingern, wenn man weiß was man will kann man sich den ganzen Schmus von großer Liebe usw. sparen. Karla ging unter meinen Berührungen auf wie ein Hefezopf und saß schon kurze Zeit später nackt neben mir.

Normalerweise stehe ich ja auf rasierte Pflaumen aber dieser naturrote Busch hatte es mir schon sehr angetan und so arbeitete ich mich durch ihren Schamteppich vor bis ich mit meinem Finger in die Fotze eindringen konnte. Leidenschaftlich massierte ich mit meinem Finger ihre Safthöhle und den Kitzler und Karla machte nicht mehr de geringsten Anstalten mich weg zudrücken oder zurecht zu weisen. Nein im Gegenteil, sie fing an zu hecheln und machte die Beine noch breiter, damit ich schön weit und ungehindert in sie kam. Ich begann schneller meinen Finger in sie zu stoßen, zwirbelte dazwischen immer wieder ihre Lustperle und wenige Minuten später kam sie, aber so was von gewaltig dass ich dachte sie rutscht vom Sofa. „Hey du kannst es aber,“ war ihr Kommentar nachdem sie wieder atmen konnte. „Möchtest du was trinken?“ fragte sie mich. „Ja gerne, am liebsten ein kaltes Pils“ und sie entschwebte in die Küche.

Zwischenzeitlich hatte ich es mir auch etwas bequem gemacht, das heißt ich habe mich meiner Klamotten entledigt, was Karla bei ihrer Rückkehr überrascht aber auch erfreut festgestellt hat. „Wo ist eigentlich der Kleine“ fragte ich sie. „Den habe ich zu meiner Mutter gebracht, der bleibt dort über Nacht“. Du Schlange dachte ich, mir hier die Unschuld vom Lande vorspielen aber an alles gedacht. „Na gut, dann kann die Party ja steigen und wir können uns heute Nacht so richtig austoben“ sagte ich zu ihr. „Wie meinst du denn das“ kam schon wieder diese Unschuldsbemerkung. „Das wirst du schon sehen“ sagte ich, „heute Nacht wirst du durchgefickt wie selten zuvor – einmal reicht mir nicht“.
Wir prosteten uns zu auf das bevorstehende Ereignis und sie wollte schon wieder mit ihrem Frage – und Antwortspiel beginnen. Doch bevor der Abend wieder in so eine Wichsatmosphäre wie zu Hause abzudriften drohte, verschloss ich ihr mit einem langen Zungenkuss den Sprachweg. Ich fing wieder an sie zwischen den Beinen zu streicheln und zog sie ganz langsam ans Sofa Ende, um ihren Arsch etwas höher auf der Armlehne zu postieren. Dann zog ich mit beiden Händen ihren Urwald auseinander und ließ meine Zunge in ihr Loch schnellen, leckte ihre Spalte von unten bis oben und ließ ihrem Kitzler eine Sonderbehandlung zukommen. Es dauerte keine 5 Minuten und Karla war wieder richtig knusprig und geil auf einen Fick.

Spermalight im Überfluss

„Du, ich verhüte aber nicht weil ich die Pille nicht vertrage“ sagte sie noch schnell zu mir. „Und ich habe eine Latexallergie“ erwiderte ich, denn mit Tüte ficken ist so ziemlich das Abtörnenste für mich, was es gibt. „Und wenn du mir nun ein Kind machst,“ fragte sie. „Ja was ist dann, habe ich damit ein Problem,“ stellte ich die Gegenfrage. „Natürlich würde ich mich der Verantwortung stellen und für dich und den Kleinen sorgen“. Das war genau was diese Schlange hören wollte und sie war begeistert von meiner Einstellung. „Komm, steck mir deine Latte in meine Möse, ich will dich ganz tief spüren,“ kam nun die offizielle Einladung. Ich stand zwischen ihren Beinen und genoss das Gebettel dieser Schwanzfopperin. Ganz langsam strich ich mit der Kuppe durch ihre nasse Furche und ließ sie zappeln. Wie viele arme Schweine hatten sich schon in diese hübsche alte verguckt und wurden doch nur benutzt und ich hatte jetzt die Gelegenheit, nein die Aufgabe meine Geschlechtsgenossen zu rächen – jeden einzelnen.
„Nun komm doch, fick mich, lass mich nicht länger warten, steck in rein bis zum Anschlag – fick mich!“ Unverhofft für sie drang ich mit meinem harten Kolben zwischen die angespannten Schamlippen und steckte in gleich beim ersten Stoß bis ganz unten rein. Sie war klitschnass und hatte genügend Saft, diesen Fick zu ölen, das war ja auch nicht ihr erster Fick und so wusste sie ganz genau was zu tun war. Ich hatte alle Zeit der Welt und ranzte sie mit ganz langsamen Stößen, langsam raus bis nur noch der Nüllenkopf zwischen den Schamlippen festgehalten wurde und dann wieder Vollgas in die Tiefe. Die alte ging ab wie eine Rakete und parierte jeden einzelnen Stoß dagegen, wie wenn es der Letzte wäre. Ich genoss den optischen Reiz ebenso wie das jucken an meiner Schwanzspitze, dabei dachte ich darüber nach, wie viele Festmeter Schwanz in dieser Möse wohl schon gesteckt haben.

„Fick mich härter, fick mich schneller – ffffiiiiiiccckkkk miiiiiiiicccccchhhhh“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich stieß sie schneller und härter. Bei jedem Stoß schmatzte es aus ihrer Grotte und ihr Saft lief schon an den Beinen entlang aufs Sofa. War ja ihr Sofa und nicht meines, also egal und weiter mit Vollgas. Das hat für einen Unbeteiligten bestimmt nicht nach einvernehmlichen GV ausgesehen sondern eher wie eine Vergewaltigung, aber wir hatten ja keine Zuschauer. Karla riss mich richtig mit und forderte nun wirklich alles von mir, meine Eier klatschten an ihren Arsch was so langsam schmerzhaft wurde. Aber sie hat es stimuliert denn nun begann ihr Ausbruch mit einer Heftigkeit wie ich sie bei meiner alten nie erlebt hatte. „Icccchhhh koooommmmeeeeeee“ schrie sie und ich legte nochmals einen Zahn zu, noch einen finalen Fangstoß und auch ich war so weit. „Nun bekommt deine Fotze was zum aufwärmen“ stöhnte ich und Schub um Schub spritzte meine Sahne aus meinen Eiern direkt vor ihre Gebärmutter, das wollte gar nicht mehr aufhören und nicht nur ich war überrascht noch soviel Sahne zu haben nach dem Entsaften vom Mittag.

„Uiuiuiuiui, das war aber eine Ladung, du hast es wohl auch nötig gehabt? „Genauso wie du“ erwiderte ich, „dazu kommt, dass Ficken mein Hobby ist und ich jeden Tag mehrfach könnte, aber nicht darf“. „Warum denn das“ fragte sie weiter. „Na ja du kennst doch meine Alte, für die ist Sex so überflüssig wie ein Krebsgeschwür, die würde am Liebsten bei der unbefleckten Empfängnis mitmachen“. Wir mussten beide lachen und mein zwischenzeitlich wieder schlaff gewordener Lümmel rutschte schleimverschmiert aus ihre Grotte, Saftfäden nach sich ziehend. Karla versuchte jeden einzelnen Tropfen wieder zurück in ihre Punz zu schieben, was ich innerlich belustigt beobachtete. Das war ja nur Sperma-light, also nur Gleitmittel das zwar ähnlich aussieht aber nicht dick macht! Aber sie wusste das ja nicht und wollte nur schwanger werden. Mir konnte das nur recht sein denn als Sterilisierter ist der Knoten im Kopf weg, man muss nicht mehr aufpassen, man muss nicht in Pasing aussteigen wenn man bis München bezahlt hat, kurzum – ficken hat eine ganz neue Qualität und macht nur noch Spaß!