Das Sommerhaus

„Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“
Wie damals bei Sophie füllten sich Alexandras Augen mit Tränen. Sie sah, dass es keinen Ausweg gab. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus. Der Geschmack war fast genauso, wie der von Sophies Spalte. Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herumzuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie hinweg und ihr war alles egal.

Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien.

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