Das Dienstmädchen

„Mach das Schlafzimmer sauber und vergiss nicht, den Plug zurück in die Lade zu legen. Der steckt noch immer in deinem Arsch. Meine Frau würde ihn vermissen.“ Er zog sich an und ohne etwas weiteres zu sagen verließ er den Raum. Nackt lag sie auf dem Bett neben dem schwarzen Dildo und hatte keine Ahnung, was sie von der ganzen Sache halten sollte.

Die nächsten Tage verliefen wie immer. Der Graf behandelte Annabell wie zuvor und es war, als wäre nie etwas geschehen. Einmal wollte sie ihn aus der Reserve locken, beugte sich extra weit über den Tisch und präsentierte ihm ihr Dekolleté. Sie bückte sich lasziv und streckte ihm ihren Po entgegen. Aber er ging nicht darauf ein und beachtete sie gar nicht.

An dem Tag, an dem die Gräfin von der Tagung zurückkommen sollte, rief er sie zu sich ins Büro. „Annabell, du weißt ja, heute kommt die Frau Gräfin wieder. Du musst vorher etwas erledigen. Fahr in die Stadt und besorge in diesem Laden die notierten Sachen“ Er drückte ihr einen Zettel, eine Visitenkarte und 500 Euro in die Hand.

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