Das Dienstmädchen

Ohne zu antworten erhob er sich und blickte tief in ihre Augen. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Zieh mir das Hemd aus“, lautete sein Befehl.

Sie öffnete erst den obersten Knopf des Hemdes, arbeitete sich nach unten vor, blickte dabei aber ständig in seine Augen und hielt seinem Blick stand.

Schließlich ging sie langsam in die Knie, küsste seine nackte Brust, saugte an seinen Brustwarzen, wanderte langsam tiefer und ging vor ihm in die Hocke. Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten, öffnete sie den Gürtel und zog die Hose mitsamt den Shorts nach unten. „Mhhhh, so ein geiler Schwanz. Das ist mir schon aufgefallen, als ich Sie beim Ficken ihrer Frau beobachtet habe.“

„Nimm ihn in den Mund“, verlangte er.

„Das hatte ich vor“, antwortete sie, umfasste seinen Schaft mit der Hand und zog die Vorhaut straff nach hinten. „Na Herr Graf, das gefällt ihnen wohl?“, fragte sie frech und nahm ihn langsam in ihrem Mund auf. Sie saugte sich fest, massierte die Unterseite mit der Zunge und als sie mit der Hand den Druck auf den Schaft erhöhte, spürte sie, dass seine Eichel in ihrem Mund noch weiter anschwoll.

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