Das Dienstmädchen

Graf Martin saß weiterhin auf dem Stuhl und beobachtete sie. Nach einiger Zeit hatte sich ihr Herzschlag normalisiert. Mit beiden Händen packte sie den Dildo, der noch immer tief in ihr steckte. „Ich liebe dich, du geiler fetter Gummischwanz“, stöhnte sie. „Aber nun musst du Platz machen für andere schöne Dinge.“ Langsam zog sie ihn heraus und es schmatzte leise, als ihre Schamlippen die dicke künstliche Eichel freigaben. Er zog einen Faden ihres Liebessaftes hinter sich her, als er feucht glänzend auf das Laken plumpste.

Annabell setzte sich mit gespreizten Beinen an den Bettrand. „War das so in Ordnung?“, fragte sie.

„Das hast du sehr gut gemacht. Aber jetzt komm her zu mir“, verlangte er.

Sie blieb knapp vor ihm stehen. Er saß noch immer auf dem Stuhl und musterte sie von oben bis unten. „Gefällt Ihnen meine kleine Dienstmädchenfotze?“, fragte sie und zog die geröteten Schamlippen ein wenig auseinander.

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