Das Dienstmädchen

Die Minuten vergingen. Der Graf saß wortlos auf dem Stuhl und beobachtete sie. Die stetigen Reize, die vom Plug und den Glaskuppeln ausgingen, brachten sie fast um den Verstand. „Wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann geben Sie mir wenigstens den fetten schwarzen Gummischwanz aus der Lade. Dann kann ich mich damit selber zum Orgasmus ficken“, flehte sie ihn an und in dem Moment, als sie es ausgesprochen hatte, wusste sie, dass das ein Fehler gewesen war.

„Ach so ist das? Du hast uns nicht nur beobachtet sondern auch noch herumgestöbert? Ich möchte gar nicht wissen, was du noch alles getrieben hast du kleines Luder!“

„Es… es tut mir leid“, meinte sie kleinlaut.

„Aber gut, wenn du es so willst!“ Er griff in die Schublade und drückte ihr den schwarzen Dildo in die Hand.

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