Das Dienstmädchen

„Wie gefällt dir der?“, fragte er und hielt ihr den silbernen, mit einem funkelnden Edelstein versehenen Plug vor die Nase.“

„Ist das ein Analplug?“, fragte sie und machte große Augen.

„Na du kennst dich aber ganz gut aus“, meinte er grinsend.

„Bitte nicht, Herr Graf! Nicht in meinen Arsch bitte! Das… das habe ich doch noch nie gemacht!“, flehte sie und versuchte aufzustehen.

„Bleibst du wohl liegen?“, sagte er schroff und schubste sie zurück auf das Bett. „Strafe muss sein. Also mach schon! Zieh deine Arschbacken auseinander.“

Annabell wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie den Grafen unbedingt in sich spüren. Schon seit dem Tag, an dem sie ihn beim Einstellungsgespräch zum ersten Mal gesehen hatte, fragte sie sich, wie er sich wohl in ihr anfühlen würde. Andererseits hatte sie Angst und ihr war zum Weinen zumute. Schließlich griff sie mit zitternden Händen nach hinten und befolgte seinen Befehl.

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