Cheerleaders Maskottchen

Jody wurde unruhig und atmete keuchend ein und aus. Auch ich spürte den nächsten Höhepunkt immer näher kommen – aber ich durfte mich nicht gehen lassen. Melody wartete schließlich auch noch auf mich und ich war mir sicher, dass ich heute keinen mehr hochbekommen würde. Die letzten zwei Stunden hatten nahezu alles aus meinem Schwanz gesaugt, was sich die letzten Monate angestaut hatte.

Plötzlich umklammerte Jodys Scheide mein Glied mit unglaublichem Druck. Ich konnte weder vor noch zurück. Sie schlang ihre Beine um meinen Hintern und presste meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihre Schultern. Dabei wimmerte sie: „Oh Gott, jaaa, jaaaaahhhhhh.“ Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie mich losließ und mich zärtlich küsste. „Ist er gekommen?“ fragte Melody. „Nein“, antwortete Jody. „er konnte sich grade noch beherrschen.“ „Wunderbar. Dann bin ich jetzt dran, ja?“ Mir war es unangenehm, dass die Mädchen über mich wie einen Gegenstand redeten, statt mit mir. Mit einem lauten Schlürfen zog ich meinen Ständer aus Jodys Scheide und ging zu Melody, die abwartend in einem der Sessel saß – weit geöffnete Schenkel ließen jedes Detail der feuchten, rot geschwollenen Schamlippen erkennen.

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