Cheerleaders Maskottchen

Jemand streichelte meine Schulter. Ich sah auf – es war Shelly, die nächste Kandidatin. Besorgt meinte sie zu den anderen: „Er braucht eine kurze Auszeit.“ Ich nickte zustimmend – immer noch bemüht genug Luft zu bekommen. Lächelnd ließ sich Carol zwischen die Schenkel von Kerry sinken, die sichtlich mitgenommen in einem der Sessel lag. Ungläubig starrte ich auf die beiden. Carol drückte entschlossen die Beine ihrer Freundin auseinander und betrachtete sinnend Kerrys Muschi, die rot-geschwollenen Schamlippen und den feinen Faden Sperma, der aus ihrer Vagina lief.

Plötzlich presste sie ihren Mund dagegen. Kerry seufzte laut, griff nach Carols Haaren, zog sie zu sich und küsste sie. Melody gab ihre Zurückhaltung auf, zog sich aus und setzte sich mit einem Jauchzen rittlinks auf Jodys Gesicht, die inzwischen ebenfalls nackt, ihr vom Boden her einladend zugewinkt hatte. Nur noch Shelly saß neben mir auf dem Teppich und legte ihre Hand auf meine Schulter.
Lächelnd fragte sie mich: „Das hast du nicht vermutet, oder? Wir sind alle bi.!“ Sie streichelte meine Brust. „Wir haben es auf unserem ersten Wochenende in den Bergen festgestellt – damals als unser Team neu zusammengestellt wurde. An einem Abend spielten wir Pflicht-oder-Wahrheit. Die Fragen wurden immer intimer und wir immer heißer. Wir redeten nur noch über Sex und tauschten unsere Erfahrungen aus. Schließlich erzählte uns Kerry von einer Begegnung mit einem anderen Mädchen. Sie schwärmte davon, wie schön es gewesen war und wir waren so fasziniert, dass wir es auch ausprobieren wollten. Es war eine wüste Orgie. Seit damals – na ja – Sex mit einer Freundin ist eben anders als mit einem Freund.“

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