Cheerleaders Maskottchen

Sex mit Kerry war wie ein Naturereignis. Man konnte nur hilflos abwarten, bis es vorbei war. Mehrere Male zog sich ihre Scheide in wilden Rucken zusammen – doch sie hörte nicht auf. Ihre gigantischen Halbkugeln sprangen vor mir auf und ab, als sie mich immer schneller vögelte. „Jippiehhjeeahhh“, rief Shelly – beeindruckt von dem wilden Ritt.

Doch dann zog sich Kerry hoch und stieg von mir. Sie kniete auf allen vieren auf dem Teppich und wedelte einladend mit ihrem Hintern. „und so beenden wir jetzt den Fick!“ befahl sie mir. „Das ist der Arsch, auf den das ganze Football-Team scharf ist!“, sagte Jodi und alle lachten. Schnell kniete ich mich zwischen Kerrys Schenkel und drang von hinten in sie ein. Doch selbst in dieser Position gab sie die Kontrolle nicht auf. Sie stieß ihr Becken vor und zurück. Ich konnte nichts tun, außer zu Versuchen unter den Hammerschlägen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Kerry stieß ein kehliges Grollen aus und klammerte sich in den Teppich. Das Gefühl der mahlenden und stoßenden harten Pobacken war so völlig neu und erregend, dass mein Höhepunkt ganz nahe schien. Doch ich wollte nicht nur ein Opfer sein. Deshalb hielt ich ihren Hintern mit beiden Händen auf -presste meine Brust auf Kerrys Rücken und erhob mich aus der knienden Stellung ohne aus ihrer Scheide zu gleiten. Instinktiv drückte sie ihr Kreuz durch, um den Kontakt nicht zu verlieren.

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