Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

„Du bist die neue Stute vom Boss, richtig? Habe schon von dir gehört, aber dass du so jung und gutaussehend bist.. hast du nicht Lust auf einen Fick mit mir?“
Ich setzte an, um eine Entschuldigung zu finden, aber dann fiel mir ein, dass ich vom Graf aus sowieso durfte und eigentlich hatte ich mir ja auch vorgenommen, das beste aus der Situation zu machen und diese für mich völlig neue Sache des Sex zu genießen. Also folgte ich ihm auf den Heuboden. Er öffnete sofort seinen Reißverschluss und holte schon seinen fast steifen Schwanz heraus. Er war ziemlich kurz aber auch relativ dick. Nun hatte ich in meinem ganzen Leben erst drei Schwänze in natura und aus der Nähe im eregierten Zustand gesehen und keiner glich dem anderen.

Ich war gespannt, wann ich die ersten Gemeinsamkeiten feststellen würde.
„Was willst du machen?“ fragte ich ihn, während ich unschlüssig herumstand. „Oh, wie wäre es, wenn du mir einfach mal einen bläst und ich dich hinterher schön durchvögele…“ Ich ging vor ihm in die Knie. Er hatte einen etwas ausgeprägteren Eigengeruch als der Graf, offensichtlich hatte er den ganzen Tag gearbeitet und noch nicht geduscht. Ich leckte vorsichtig mit der Zungenspitze über seine Eichel. Nachdem ich das mehrmals wiederholt und ihm ein ganz leises Grunzen entlockt hatte, wurde ich mutiger und leckte am Schaft entlang. Und dann machte ich einfach das, was ich vorher bei der Frau unten im Büro gesehen hatte. Ich steckte mir den Schwanz zu einem Großteil in den Mund.

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