Bi-Spiele im Spätdienst
Ich schaute zu Jens. Sein Schwanz hatte die maximale Größe erreicht und schob sich immer wieder durch seine Hand. Er wichste sich seinen Riemen mit langen Schüben, immer von ganz hinten bis ganz vorn, mal an der Eichel spielend, mal die Vorhaut lang ziehend. Den Daumen hatte er aufs Spritzloch gelegt und rieb es genüsslich. Er stöhnte laut aus dem Lautsprecher und schob seine Kiste komisch nach hinten.
„ Wir haben Besuch bekommen. Mir drückt jemand einen offensichtlich sehr harten Schwanz gegen meinen Arsch.“ Ich traute meinen Ohren nicht und auf einmal tauchten aus dem Dunkel noch zwei Hände auf, die sich von hinten um Jens legten und nach seinem Schwanz griffen. Verwundert schaute ich genauer hin. Jens stöhnte laut auf, als die beiden Hände sich seines Riemens bemächtigten und ihn zu verwöhnen begannen. Ich wollte dieses geile Geräusch live hören, stand auf und öffnete die Terrassentür. „Los, kommt rein, die Scheibe spiegelt zu sehr, ich sehe zu wenig“, befahl ich grinsend.