Ein Bi-Schwanz für meinen Bi-Mann
Ein Geschenk
Das Video hatten wir ja nur vorsichtshalber vorbereitet, wer konnte denn ahnen, dass zwischen den beiden gleich so die Post abgehen würde! Thomas schien ein echter Glücksgriff zu sein, geil und ungehemmt und nach allen Regeln der Kunst versaut, ein echter Traum, so einen geilen Schwanz und heißen Bi-Arsch hatte ich mir schon immer als Stecher für meinen Kerl gewünscht. Nichts desto trotz hatten wir den Videorecorder jetzt eingeschaltet, rauchten weiter entspannt nach der heißen Runde unter der Dusche unsere Zigaretten und unterhielten uns zwanglos. Thomas fragte, wie ich denn überhaupt dazu gekommen sei, fickende Kerle so geil zu finden und ich erzählte ihm, wie mich immer mehr entsprechende Internetseiten in ihren Bann gezogen hätten. Das erste Video ließ zwangsläufig nicht lange auf sich warten und zu allem Überfluss fand mein Kerl auch noch überaus geil Gefallen daran, von mir mit meinem Strap-on in den Arsch gefickt zu werden.
Aber die Vorstellung, dass ein anderer diesen Part übernehmen würde und ich dabei auch noch zusehen könne, das war schon seit langem ein Traum von mir. Thomas nickte immer wieder zustimmend und sagte dann: „Klar, so ein Gummischwanz im Arsch muss geil sein, das möchte ich auch schon lange mal ausprobieren, aber bis jetzt hatte ich nur echte Schwänze drin. Zeig Deinen mal her.“ „Hey, nichts lieber als das“, antwortete und holte meinen naturgetreu aussehenden, geilen Strap-on aus der Kiste neben dem Bett und schnallte ihn mir um. Hoch aufgerichtet stand er zwischen meinen Beinen und sah wie immer absolut scharf aus. Das schien auch Thomas zu finden, denn hörbar zog er die Luft ein und sagte: „WOW, was für ein geiles Teil, da kann man ja direkt neidisch werden. „Darf ich mal ?“ und wartete erst gar nicht meine Antwort ab, sondern fasste mir gekonnt an meinen Schwanz. Ich hatte mich aufs Bett gestellt und stand somit über Jens, der ja zwischen uns lag und Thomas griff einfach über ihn rüber.
„Hey, und meiner wird jetzt vernachlässigt oder was ?“ fragte Jens scherzhaft, als er sah, wie beeindruckt Thomas von meinem Plastikschwanz war. „Sicher nicht“, antwortete ich schnell und legte mich wieder neben Jens, denn ich wollte die beiden erst wieder richtig aufgeilen! Da lagen wir drei nebeneinander, unsere drei Schwänze standen steil in die Höhe, denn an den beiden echten Schwänzen war das kleine Schauspiel nicht spurlos vorübergegangen. Ich fasste mich an meinen Plastikschwanz, wie ich das schon oft getan hatte, gab ein wenig Gleitmittel drauf und rieb ihn mit immer schneller werdenden Wichsbewegungen. Da machte die Kerle richtig an und ich sagte „Los, Ihr auch, das will ich sehen, das macht mich geil.“ forderte ich die beiden auf, es mir gleichzutun und natürlich ließen sie sich nicht lange bitten und wichsten sich genussvoll die Schwänze und ich starrte gebannt auf uns, wie wir uns alle drei an unseren den Riemen zu Gange waren.
Wahnsinn, das turnte mich mächtig an und mein Saft floss schon wieder in Strömen.
Und im Hintergrund lief das Video, nach dem anfänglichen Techtelmechtel kamen sich die Akteure dort auch inzwischen näher. Sie hatten sich alle drei hingelegt, das Mädel lutschte dem einen Kerl den Schwanz, der wiederum hatte den Wahnsinnsriemen des anderen im Mund. Ich machte meine beiden auf die Szene aufmerksam und sagte „Hey, das können wir besser, wir haben schließlich drei Schwänze !“ Und schon hatte ich einfach Jens seinen geilen Ständer in den Mund genommen und angefangen, genüsslich daran rumzulutschen. Ich liebe diesen Schwanz ! Jens wiederum legte sich so hin, dass er Thomas seinen blasen konnte und der war anscheinend ganz geil darauf, meinen Plastikschwanz zu lecken. „Ja, das wollte ich schon immer mal, einen Plastikschwanz von meiner Herrin im Mund haben. Wie Ihr befehlt, Herrin, ich werde Euch Euren Schwanz blasen, bis es Euch kommt, ja, das kann ich gut, Wahnsinn, Euer Schwanz ist so groß und fühlt sich so geil an.“
Mein Plastikschwanz darf mitspielen beim geilen Bi-Dreier
Jens und ich guckten uns vielsagend an und Jens sagte: „Ja, ich merke, wie Dein Riemen wächst, unsere Herrin hat den geilsten Schwanz der Welt, blas ihn ihr ordentlich.“ Und ich genoss es einfach nur, wie hingebungsvoll Thomas meinen Plastikschwanz blies. Er tat das so gut, das Leder berührte meine große pulsierende Lustperle und ich steckte mir einfach einen Finger rein, so geil machte mich das Ganze. Und ich hatte auch noch immer Jens seinen Prügel im Mund und machte all das, von dem ich genau wusste, dass er es geil fand.
Ich ließ meine Zunge um seine Eichel spielen, steckte sie in sein Loch, bohrte ein wenig darin rum, um gleich im nächsten Moment meine Zähne den ganzen Schaft rauf und runter fahren zu lassen. Sonst hatte ich dabei meistens die Augen geschlossen, aber jetzt wollte ich sehen, was Jens derweil mit Thomas anstellte und der saugte an dessen geilem Rohr um, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte. Wie oft schon hatte er sich über meine Künste ausgelassen, wie geil ich es ihm besorgen würde, wenn ich ihm einen blase und nun schien er einfach genau das, was ich sonst mit ihm anstellte, an Thomas auszuprobieren! Es sah so geil aus, wie der andere Schwanz immer wieder in seinem Mund verschwand, wie er sich den Schwanz von Thomas immer wieder reinsaugte, um ihn kurz darauf wieder zum Vorschein kommen zu lassen, wie auch er mit der Zunge den Schaft rauf und wieder runter leckte, wie auch er die Eichel von Thomas mit seiner Zunge umspielte. Die ganze Zeit hatte er dabei mit der Hand den Schaft umschlungen, genau wie ich bei ihm. Wir wichsten und bliesen im Takt, ich bei ihm, er bei Thomas und Thomas an meinem Plastikschwanz, von dem er gar nicht genug zu bekommen schien. Er bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst, fast war ich neidisch, dass mein Schwanz nicht auch aus Fleisch und Blut war und ich nur erahnen konnte, wie geil seine Zunge sich anfühlen musste. „Los, tauschen, ich will auch mal“, sagte da auf einmal Jens und die beiden tauschten die Plätze. Jens saugte sich sofort an meinem Schwanz fest und Thomas nahm nun den von Jens in den Mund. Jetzt konnte ich die beiden noch besser beobachten und es sah einfach nur geil aus, wie Thomas seine Künste jetzt an Jens seinem Riemen vollführte. Ich griff mir an die Titten und knete sie lustvoll und kniff mir laut aufstöhnend abwechselnd in die Brustwarzen, hob ein wenig das Becken und fickte Jens mit meinem Schwanz in den Mund. Wahnsinn, die beiden machten mich fertig.
Jens stöhnte immer wieder lustvoll auf, Thomas schien das sehr geil zu machen und auch Jens verfolgte genau, was da mit ihm angestellt wurde. Er guckte die ganze Zeit zu, wie sein Schwanz immer wieder in Thomas’ Mund verschwand und hatte mittlerweile auch angefangen, Thomas in den Mund zu ficken, so wie ich ihm. Scheinbar machte Thomas das so geil und es sah auch sehr raffiniert aus, wie er mit der Zunge zu Werke ging. Im Video wurde das Stöhnen auch immer lauter und die Geräuschkulisse im Hintergrund war echt anfeuernd. Ich schaute abwechselnd meinen beiden Kerlen und dem Treiben auf der Mattscheibe zu. Da beugte sich gerade ein Kerl nach vorne über die Liege und der andere führte langsam seinen harten, prallen Schwanz an seine Rosette ran. Ich wollte jetzt kommen, jetzt gleich! Ich setzte mich so, dass Jens meinen Schwanz nicht mehr lutschen konnte und er verstand sofort, was ich wollte und fing an, mich auszulecken, schließlich war mein unten offen! Thomas rückte direkt nach, ließ aber nicht zu, das Jens seinen Schwanz aus seinem Mund herausnehmen konnte und kam so unter Jens zu liegen, der ihn nun direkt in den Mund ficken konnte. Er ließ seinen Kopf auf und nieder fahren, er hatte sich an Jens’ Schwanz regelrecht festgesaugt, wechselte dabei immer wieder zwischen Schaft und Eiern hin und her, und wichste abwechselnd seinen eigenen und Jens’ Schwanz und wollte es ihm anscheinend schon wieder besorgen. Auch gut, dachte ich und beobachtete abwechselnd Thomas und Jens, der eine den anderen aussaugen wollend und der andere an meiner Muschi. Ich merkte, wie ich langsam, aber sicher kam. Ich drückte Jens’ Kopf noch dichter an meine Lustgrotte heran und bewegte rhythmisch mein Becken und fickte ihm regelrecht ins Gesicht, so geil machte mich seine Zunge auf meiner Klit, die sich gerade festgesaugt hatte und immer wieder abwechselnd saugte und leckte.
Fotze lecken und ein Dildofick
Thomas schien es Jens jetzt wirklich machen zu wollen, anscheinend mit mir zusammen, denn er schaute uns auch ganz fasziniert zu und saugte und leckte Jens sein Rohr, das gleich zu platzen schien. Und jede geile Bewegung an seinem Schwanz gab Jens an meine Klit weiter, die jubilierte. „Los, steck mir was rein, ich komme gleich,“ sagte ich zu Jens und der ließ sich nicht lange bitten und kramte aus der Kiste meinen Lieblingsdildo und ließ ihn direkt in meiner Grotte verschwinden. Mit schnellen Fickbewegungen stieß er ihn rein und raus, rein und raus und ich stöhnte lustvoll auf.
Genau das hatte mir noch gefehlt und ich feuerte ihn an. „Genau, fick mich. Fick mich durch, das brauche ich jetzt, fick mich hart mit dem Teil durch“, und so wie er mich mit dem Dildo fickte, fickte er Thomas in den Mund und ich merkte, wie er auch gleich kommen würde. Seine Zunge schnellte über meine Klit hin und her, leckte, saugte, leckte, saugte und machte mich wahnsinnig. Und die ganze Zeit rammte er mir immer wieder wie von Sinnen den Dildo rein und stöhnte dabei laut vor sich hin, denn Thomas machte sich auch immer schneller an seinem Riemen zu schaffen und Jens fickte ihn hart in dessen Mundfotze.
Schnell gab ich wieder etwas Gleitmittel in meine Hand und nahm meinen Strap-on Schwanz in die Hand und fing an, mir meinen eigenen Riemen zu wichsen, was das Zeug hielt. Hin und her, rauf und runter, rauf und runter und mein Hand rieb sich an dem weichen Plastik mein Schwanz fühlte sich so gut an in meiner Hand und ich rieb ichn immer schneller, immer schneller, wie ein echter Kerl sich wichste und immer wieder stieß das Leder an meine Klit, an Jens’ Zunge. Das Wichsen an meinem Plastikschwanz machte mich völlig verrückt und ganz schnell kam es mir in heissen Wellen und ich schrie meine Lust laut raus. „Ja, geil, geil, geil, ich komme, es kommt mir so geil, ja, fick mich, fick mich, fick mich, während ich mich wichse.“ Und dann schüttelte mich ein wahnsinniger Orgasmus und ich fickte meinem Kerl weiter ins Gesicht und der schien auch gleich so weit zu sein. Er nahm den Kopf ein wenig zur Seite, damit er sprechen konnte: „Ja, Thomas, los, leck mich, blas mich, saug alles aus mir raus, ja, Du machst das geil, ich fick Dich in den Mund und das kommt so geil, einem anderen Kerl in den Mund zu ficken, während ich meine Süsse mit dem Dildo ficke.“ Und er rammte mir das Teil immer wieder tief rein und raus und rein und raus und rein und raus und ich kam noch mal völlig ohne Vorwarnung, so geil machte mich, was ich sah und fühlte und ich schrei laut los: “Jaaaa, es kommt mir auch nochmal, ja, ja, ja“
Und mit mir im Takt Jens: „Du bist der Wahnsinn, Du machst das so geil, ja, los, gib es mir, ich komme gleich, ja, los besorg es mir, los, leck mich, ja, saug mich, ich fick Dich, ja, es kommt mir, ja, es steigt hoch, ich merke, das ich gleich spritze, gleich, ja, ja, jaaa, es kommt, ja, ich komme, ja, Wahnsinn, ja, los saug mich aus, schluck alles runter, was ich in Dich reinspritze, ja, ja, ja“, und er pumpte Thomas richtig voll, obwohl er doch schon mal in der Dusche abgespritzt hatte. Thomas hatte mächtig zu schlucken und die Ficksahne lief ihm aus den Mundwinkeln raus und er leckte sich selbst sauber und wollte scheinbar jeden Tropfen aufnehmen. Jens versenkte noch ein paar Fickstöße in Thomas’ Mund und dann war er leer, völlig ausgepumpt für den Moment und ließ sich erschöpft zurücksinken und auch ich war völlig fertig.
Mann, das war geil gewesen und immer noch hatte ich keinen echten Schwanz in mir gehabt, aber das sollte sich noch ändern im Laufe des Abends, dachte ich so bei mir. Und da war ja auch noch Thomas, der mit sich selbst sehr zufrieden zu sein schien und uns glücklich anlächelte und fragte „Und jetzt fickst Du mich mit Deinem Strap-on in meinen süssen Arsch? Das habe ich mir doch jetzt verdient, nachdem ich es Deinem Kerl so geil besorgt habe, oder? Siehst Du, mein Arsch kann es gar nicht mehr abwarten, Deinen geilen Gummischwanz in sich zu spüren, siehst Du?“
Und er kniete sich vor mich hin und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und seine zuckende Rosette kam zum Vorschein. Eine verlockende Vorstellung und eine ebensolche Aussicht, aber eigentlich war ich erst mal erledigt und wollte erst mal eine Zigarette, die ich jetzt dringend nötig hatte, in Ruhe geniessen können und lehnte mich rauchend zurück. Ich weiß nicht, was über mich kam, aber ich wollte ihn noch ein bisschen betteln lassen. „Achja, Du meinst, Du hast es verdient, jetzt schon von mir gefickt zu werden ?“ und blies ihm den Rauch meiner Zigarette ins Gesicht. Sofort ging Thomas auf mein Spiel ein, gleich williger Sklave, das schien ihm zu gefallen. „Oh nein, Herrin, wie konnte ich nur so vermessen sein. Welchen Wunsch darf ich Ihnen vorher noch erfüllen, bevor sie mich beglücken und mich ficken ?“ fragte er und kniete sich vor das Bett. Jens hatte sich auch eine angesteckt und beobachtete uns und genoss das Schauspiel offensichtlich. Zwei Sklaven, welch geile Vorstellung, der eine hilft mir, den anderen zu ficken, nette Idee! „Jens, die Handschellen“, befahl ich und Jens spielte sofort mit und holte die Handschellen hervor. „Fessele ihm seine Hände auf den Rücken und binde ihn am Schrank fest, so, dass ich seinen Arsch sehen kann !“ Jens tat, wie ihm befohlen und dann stand Thomas da, leicht gebückt, die Hände auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil in die Höhe, so geilte ihn das Spielchen auf und ich hatte auch Bock darauf, es ihm richtig zu besorgen. „Jens, den Dildo“, befahl ich dann und Jens nahm den dünnen, langen Doppeldildo, mit dem wir es uns sonst gegenseitig besorgten, den hat er selbst am Anfang immer am liebsten im Arsch.
Der Bi-Arsch wird mit dem Dildo vorgefickt
„Nein,“ sagte ich, „erst den mit Vibrator, den geht am besten rein“, befahl ich und Jens tat, wie ihm geheißen, ließ ein wenig Gleitcreme auf den Vibrator tropfen, verschmierte ein wenig an Thomas’ Rosette und wartete. „Los, rein damit“, befahl ich und Thomas schloss erwartungsvoll die Augen und stöhnte lustvoll auf, als sich der Dildo seinen Weg in seinen Arsch rammte. Jens führte ihn genussvoll ein und bekam selbst wieder einen Ständer dabei. Ich brauchte nichts mehr zu sagen, tat es aber trotzdem. „Und jetzt fick ihn, dehn ihn, bereite ihn für mich vor.“ Thomas stöhnte und schob seinen Arsch dem Dildo entgegen, den Jens immer wieder rein und raus schob und zog, mittlerweile hatte er den Vibrator angestellt und das schien Thomas besonders zu gefallen. Auch ans Jens’ seinem mittlerweile wieder zu voller Pracht aufgestelltem Rohr glänzte es schon wieder verräterisch. „Na, mein Schatz, gefällt Dir das ?“ fragte ich ihn, weiter rauchend auf dem Bett liegend.
„Und wie, Herrin, und wie“, und dabei fickte er Thomas immer weiter mit dem Vibrator und ich sagte „Fass seinen Schwanz an und wichs ihn ein bisschen. Aber nur ein bisschen, hörst Du, ja nicht zuviel!“ und er tat es sofort und dabei beobachtete ich seinen Schwanz, der auf und ab wippte. „Du willst meinen Sklaven wohl auch mal ficken oder warum tropfst Du da vor Dich rum?“ fragte ich mit strengem Ton. „Ohja, Herrin, genau das ging mir gerade durch den Kopf. Wie geil es sein müsste, meinen harten Schwanz mal nicht in Deiner Muschi, sondern in einem solch geilen Männerarsch zu versenken. Wie geil es doch wohl wäre, Deinen Sklaven für Dich einzureiten und ihn richtig für Dich vorzubereiten. Na, Sklave, wie wäre das, willst Du erst mal meinen Schwanz in Dir spüren, bevor unsere Herrin es Dir dann richtig besorgt?“ Ja, er ging ganz auf unser Spiel ein und auch Thomas kannte seine Rolle. „Ohja, Herrin, darf ich untertänigst darum bitten, dass Dein anderer Sklave mich erst mal richtig durchfickt, damit ich für Deinen prachtvollen Schwanz auch richtig geweitet und eingeölt bin ?“ „Nun gut, dann sei es so, Sklave, fick ihn für mich vor. Weite seine Arschfotze für mich, ich will Euch zuschauen“ und steckte mir eine neue Zigarette an und nahm die Peitsche vom Boden auf. „Und macht das ordentlich, ich warne Euch“ und gab Thomas ein, zwei Klapse auf dessen harten Ständer, was dieser mit einem wohligem Stöhnen quittierte. „Los, bind ihn los, er soll sich auf den Sessel lehnen, ich will alles genau sehen“, befahl ich und die zwei taten, wie ihnen befohlen. Jens fragte“ Haben Sie besondere Wünsche, Herrin, wie ich es ihm besorgen soll ?“ „Nein, mein Lieber, fick ihn einfach für Deine Herrin vor“ und ließ auch auf seinem Schwanz ein paar leichte Schläge niederfallen und Jens’ Schwanz tropfte als Antwort.
Er führte Thomas zu dem Sessel, der sich auf die Lehne aufstütze und seinen Arsch erwartungsvoll in die Höhe reckte. Jens nahm die Tube mit Gleitmittel und ließ eine kleine Portion auf seinen prallen Ständer tropfen. Das alles geschah keinen Meter vor meinen Augen und trotzdem beugte ich mich vor, um ja nichts zu verpassen. Das wollte ich sehen, mein Kerl fickt einen anderen in den Arsch und ich schaue dabei zu ! „Jetzt Herrin?“ fragte Jens. „Darf ich jetzt Ihren Sklaven für sie vorficken?“ und ich nickte gnädig.
Jens führte seinen harten Ständer bis kurz vor Thomas’ erwartungsvoll zuckende Rosette. Das Spielchen schien beide mächtig anzutörnen und auch ich hatte mich inzwischen wieder angefangen zu streicheln.
„Ficke er meinen Sklaven, bis der schreit“ und ich hatte noch nicht ausgesprochen, versenkte Jens seinen Prügel Millimeter für Millimeter in Thomas seinem Arsch. „Ganz rein, bis zum Anschlag rein mit Deinem Schwanz“ befahl ich und beugte mich noch weiter vor.
„Ja, fick mich Sklave, gib mir alles, gib mir Deinen ganzen, geilen Schwanz“, stöhnte Thomas laut auf. Jetzt hatte er endlich, was er wollte. Jens fasste Thomas an den Hüften und versenkte ein paar langsame Fickstöße in dessen Arsch. Der stemmte sich Jens entgegen und fasste sich an den Schwanz, um sich zu wichsen. Patsch ! Mit der Peitsche machte ich dem sofort ein Ende. „Nichts da, Finger weg“ befahl ich. „Los, fick ihn hart durch, mach seinen Arsch für mich geschmeidig“, sagte ich und stand auf und trat hinter Jens und fasste ihm an seinen prallen Pobacken und schob ihn so im Rhythmus gegen Thomas. „Ja, so machst Du das gut. Fick ihn richtig durch. Fick ihn. Ja, gut.“ und bei jedem Stoß schob ich Jens noch dichter an Thomas ran, der laut bei jedem Stoß stöhnte. „Ja, ganz rein, die volle Länge, rein damit, fick ihn hart, mach ihn für mich weit.“ Und ich streichelte mich selbst die ganze Zeit dabei, Mann, war das geil.
„Na, mein Schatz, wie gefällt es Dir, einen anderen Arsch zu ficken als meinen, einen Männerasch zu ficken?“ „Wahnsinnig geil“, stöhnte mein Kerl, „Wahnsinnig geil, wirklich. Er ist so schön eng, mein Schwanz fühlt sich so gut an, es ist echt geil“, stöhnte er. „Willst Du kommen, Schatz ?“ fragte ich ihn und streichelte mich schneller. „Wenn ich darf, Herrin, wenn ich darf, gerne, ja, ich würde gerne kommen, ich würde diesem Sklaven gerne meinen Saft in den Arsch spritzen, umso besser könnt Ihr ihn gleich ficken, Herrin“, stöhnte Jens und fickte immer schneller und rammte Thomas seinen Riemen bis zum Anschlag rein und zog ihn wieder raus und wieder tief rein. Ich streichelte mich wie besessen und hatte meine Augen auf Jens’ Schwanz geheftet, wie der rein und raus fluschte, wie er Thomas seinen Arsch beherrschte und sagte: „Ok, dann komm jetzt, jetzt gleich, los spritz ihn voll, fick ihm in den Arsch, fick ihn, bis es Dir kommt und schreie Deine Lust raus für mich. Fick ihn, fick ihn, fick ihn“ und klatsche mit der Peitsche im Takt auf Jens seinen Arsch.
Los, fick seinen Bi-Arsch!
„Los, fick ihn, besorgs ihm, fick seinen ARSCH, FICK SEINEN ARSCH“, feuerte ich Jens an und der kam schreiend, hämmerte einen Stoß nach dem anderen in Thomas rein und kam und kam und kam und schrie seine Lust raus. „Ja, ja, ja, geil, ich fick Dich in den Arsch, ich fick Dich in den Arsch, in Deinen geilen, engen Arsch, Wahnsinn, so geil, so geil, es kommt mir so geil, wie noch nie. Ich ficke einen Kerl in den Arsch und es kommt mir. Jaaaa.“ Und er hämmerte noch ein paar Stöße in Thomas seinen Arsch und dann zog er ihn raus. Darauf hatte ich nur gewartet. Ehe Thomas reagieren konnte, hatte ich Jens’ Platz eingenommen und versenkte meinen Strap-on-Schwanz tief in seiner Grotte. „Ohja, was für ein geiler Arsch. Wie geil der sich ficken lässt“ stöhnte nun auch ich. Mit jedem Stoß quoll Jens’ Sahne aus dem Arsch von Thomas, der stöhnte mit jedem Stoß von mir immer lauter. „Na, gefällt Dir mein Schwanz ?“ fragte ich stöhnend und nahm ihn auch noch richtig ran.
„Ja, Herrin, Ihr Schwanz gefällt mir noch besser als der vom Sklaven, bitte ficken Sie mich richtig hart durch, mein Arsch hat das verdient.“ Den Gefallen tat ich ihm gerne und versenkte einen harten Stoß nach dem anderen in ihm, „Und Sklave, willst Du auch ficken ?“ fragte ich ihn. „Ohja Herrin, gerne würde ich auch ficken so wir Ihr mich fickt.“ „Jens, stell Dich vor Thomas und lass Dich von ihm ficken“, befahl ich und ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit. Jens tat sofort wie ihm gehiessen und stellte sich breitbeinig vor Thomas hin. Der nahm sein pulsierendes Rohr, spuckte einmal drauf und schob es ohne Vorwarnung Jens in den Arsch. Der stöhnte laut auf und wollte fast seinen Arsch wegziehen, aber jetzt wollte Thomas auch endlich zu seinem Recht kommen und er hielt Jens fest um die Hüfte umklammert und rammte ihm seinen Prügel tief rein. Und ich ihm, und er Jens, und ich ihm, und er Jens. Wahnsinn, war das geil!
Ich fickte Thomas und der fickte meinen Kerl in den Arsch. Und Jens hatte sich inzwischen völlig ergeben und streckte sogar Thomas seinen Arsch entgegen. Und jeden Stoß, den ich in Thomas versenkte, versenkte der in Jens. Und Jens nahm jetzt noch seinen zu neuem Leben erwachten Riemen in die Hand und wichste sich denselben, weil es offensichtlich sehr geil war, von Thomas in den Arsch gefickt zu werden. Und ich fragte: „Na, meine Herren, wie weit sind wir denn ? Wollen wir kommen?“ „Ja“, stöhnte Thomas, „ich bin gleich soweit, ich komme gleich, Jens’ Hintern fickt sich so geil, dass ich gleich komme, ja, gleich kommt es mir“ und genau das wollte ich hören. Das Leder hatte die ganze Zeit an meiner Klit gerieben, so dass auch ich soweit war.
„Na, dann wollen wir mal“, sagte ich und fing laut an zu stöhnen und konzentrierte mich ausschließlich auf meinen eigenen Orgasmus, während ich weiter in Thomas reinfickte. Der fickte Jens und der wichste sich, filmreife Vorstellung, die wir da gaben ! Und die beiden stöhnten um die Wette und feuerten sich gegenseitig an: „Ja, ich fick Deinen Arsch, geiler Arsch, geiler Fick, ja, wichs Dich, los wichs Dich, ich merke, wie Du Dich wichst, mach es Dir, während ich Dich ficke und selbst gefickt werde. Mach es Dir, ich fühle wir es mir kommt, ja es kommt, es kommt mir, ich ficke Dich in den Arsch, in Deinen geilen Arsch und es kommt mir gleich. Jaaaa. Geil. Ich komme gleich. Ich komme gleich, ja, ja, jaaaa“, und er fickte Jens dabei die ganze Zeit weiter in den Arsch und ich kam, weil er gleich kam und weil es so geil war, ihn zu ficken und weil meine Klit gar nicht anders konnte und ich zog meinen Schaft aus ihm raus, schnallte schnell den Dildo ab und gab es mir weiter so richtig mit den Fingern, bis ich noch mal wild zuckend laut aufschrie und kam und kam und kam.
Was für ein Orgasmus! Und Thomas hatte nicht aufgehört, Jens zu ficken „Ja gleich, ich komme gleich, Mann, ist das geil, Dich zu ficken, Deinen geilen Arsch zu ficken, willst Du meine Sahne? Ja? Willst Du sie? Sollst sie haben, denn ich komme, ja, ich komme, ja, JETZT, ich komme JETZT“ und zog seinen Schwanz aus Jens raus und spritze ihm seine Sahne auf den Rücken und melkte jeden Tropfen aus sich raus. Danach warfen wir uns alle drei völlig erschossen aufs Bett. Meine Güte, war das geil gewesen, so was hatte ich ja noch nie erlebt. Allerdings war mein größter Traum, dass Jens von hinten gefickt wird, während er es mir besorgt, immer noch nicht Realität geworden! Ob die beiden noch eine dritte Runde schafften???