Bezahlter Exhibitionismus

Kimusha beobachtet uns und arbeitet sich ab. Geoffs Samen noch auf den Lippen, recke ich den Kopf hoch und nehme einen seiner gewaltigen schwarzen Hoden in den Mund. Ich sauge daran und wende leicht den Kopf, bin entzückt von der nachtschwarzen Farbe seiner Schenkel. lch verteile Geoffs Saft auf Kimushas Schwanz, über mein Gesicht, und das schafft ihn ich lasse mich zurückrollen und ziehe sein Ding an meine Titten, an meinen Mund. Er ist angespannt und keucht, aber er schreit nicht. Wie ein Blitz fährt die Kuppe meines Daumens in seinen Anus, und er schreit auf – sein Saft schäumt weiß von seinem schwarzen Ständer. „Du Hexe…“, stöhnt er lustvoll. Jetzt bin ich dran mit lachen.

Wir drei ruhen uns aus, ganz zittrig wie Echos, die in einer Schlucht nachhallen. Ich will mit einem Ruck vom Bett hoch und klappe gleich wieder zusammen, mit einem Kitzel in allen Gliedern und schwerarmend. Geoff liegt auf einer Seite neben mir, Kimusha hat sich auf der anderen ausgestreckt. Ich höre zu, wie sie wieder versuchen, zu Atem zu kommen. Geoff fängt damit an, mit seinem Glibber meine Haut einzureiben, massiert mit einer Hand Brüste und Bauch, und dann folgt Kimusha seinem Beisiel; nur daß er mich mit seinen salzigen schwarzen Fingerspitzen im Gesicht berührt. Ich bin ganz fasziniert von seiner rosa Fingerkuppe, und als ein Finger über meine Wange streicht, schnappe ich ihn mir mit den Zähnen und lutsche daran wie ein Säugling. Aber er entzieht ihn mir und fährt mit dem nassen Finger geradewegs von meinem Mund abwärts über meinen Hals zu meiner linken Brust. Dann meine Rippen abwärts, bis hinunter zu meinem nassen klebrigen Kilzler. Ich seufze und spreize die Beine, je ein Bein über ihre Leiber gestreckt.

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