Heißes Betriebsklima, Teil 2
Ich wollte alles herausschreien, aber zum Glück hielt mir Arnold den Mund zu. Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Arnold lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Heinrich stopfte mir mein Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so daß ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Arnold war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl. Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen. Ich zog meine Bluse wieder an, gab Arnold noch einen Kuß und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen. Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu stehen!!
Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!! Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, daß es ein Wiedersehen geben würde. Zuhause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an . Ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann “ Schau mal Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe “ .
Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde ! Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine Flecken ! Mir war das jetzt egal! In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer ! Den Slip hatte ich vorher rausgezogen und in der Wäsche vergraben.