Heißes Betriebsklima, Teil 2

Heinrich blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren. Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock. Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Heinrich, wo wir uns dann auch sofort küßten. Als ich bei Eduard die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich, wie Arnold mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte und dann ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb.

Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so naß , daß er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen ! Er spreitzte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem, und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf. Da im Erdgeschoß der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte mich sowieso keiner. Arnold legte mich dann rücklings auf einen angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von Eduard saugte, entfernte mir Arnold meinen rechten Schuh und saugte seinerseits nun an meinen Zehen !

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