Heißes Betriebsklima, Teil 2
Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren Teil meines Schrankes und entnahm dort meine weißen halterlosen Strümpfe und den Body, den Heinrich mir mal geschenkt hatte. Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so daß mein Mann nichts davon bemerkte. Am Schluß zog ich noch meine ca 4 cm hohen Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah! Heinrich wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau bewohnten. Im ersten Stock hat er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche ich meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten sah.
Die Freude war riesig , als ich Eduard und Arnold entdeckte. Wir fielen uns in die Arme und küßten uns väterlich. Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hätten schon die alten Böcke von seiner Frau gewollt ! Daß ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund, Fotze und Arsch von den alten Böcken bekommen hatte, als in unserer mittlerweile 4 jährigen Ehe, wußte er natürlich nicht!!! Unter den ca. 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Jürgen auf. Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 50 und hatte mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst. Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot/grüne Regierung und nannte das alles Anarchie.
Bei ihr stand unter anderem auch eine andere Arbeitskollegin von mir. Sie hieß Dorothea, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6 jährige Sohn war natürlich nicht von ihm! Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie Arnold und Eduard mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden.