Heißes Betriebsklima, Teil 2
Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig wie möglich nach außen drang. Mein Mann saß nämlich lediglich 1m von mir weg! „Klar, kann ich dich morgen mit zur Arbeit nehmen “ , sprach ich eigentlich vielmehr zu meinem Mann als zu Heinrich. Ich wechselte noch einige unbedeutsame Sätze als Heinrich auch schon kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich sooft hörte, wenn er mir seine unglaubliche Menge Sperma in die Fotze oder in den Mund spritze. Er meinte anschließend noch, daß er mich morgen in der Mittagspause am gewohnten Platz abholen würde.
Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder weniger unentdeckt hingehen konnte. Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erstmal im Auto den Schwanz leergeblasen habe, sagte er daß er eine Überraschung für mich hatte. Diese Überraschung war, daß er am Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Eduard, als auch Arnold dabei waren. Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war!
Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot lackieren. Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertigmachten um zu Heinrich zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich auf die Idee, daß mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren konnte. Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheimgrinsen mußte, daß gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu bringen!