Besuch von Heike
Irgendwann mitten in der Nach wachte ich auf, es war gegen halb vier. Ich ging ins Bad und auf dem Rückweg schaute ich ins Wohnzimmer. Heike lag dort im tiefen Schlaf und atmete ganz ruhig, die Decke war ihr bis zum Bauchnabel heruntergerutscht und ihr Sleep-Shirt leicht hoch, so dass ich ihren glatten, im Licht der Dielenbeleuchtung seidig schimmernden Bauch sehen konnte.
Ich konnte nicht widerstehen, ich ging zu ihr hin, schaltete die kleine Stehlampe in der Ecke ein und kniete mich vor ihr auf den Boden. Einige Minuten betrachtete ich sinnend ihre offensichtlich recht knackigen Brüste unter dem Shirt.
Mich muss der Teufel geritten haben, als ich plötzlich einfach nach einer ihrer Brüste griff und sie sanft knetete. Heike reagierte nicht, sie hatte offensichtlich auch genug Alkohol intus. Als ich begann, fester zu massieren, räkelte und streckte sie sich, als ob sie sagen wollte
„Mann, das tut aber gut“. Ich wurde mutiger und schob meine Hand unter ihr Shirt. Gleich darauf die zweite und ich massierte ihre beiden wundervollen Titten. Die Nippel stellten sich auch gleich scheinbar gierig auf. Da schlug Heike plötzlich die Augen auf und sah mich etwas konsterniert an.