Besuch vom Pensionswirt
Plötzlich geht die Tür auf und der Hotelbesitzer steht vor mir. Erschrocken ziehe ich die Hand nach oben – was natürlich nichts mehr nützt. Er sieht mich mit lüstern glänzenden Augen an und meint, er wollte nur nachsehen, ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei. Aber so wie es aussieht, würde ich mich ja ganz wohl fühlen.
Ich versuche die Decke über mich zu ziehen, doch da sticht mir die recht offensichtliche Beule an seiner Hose ins Auge. Außerdem ist ein verräterisch feuchter Fleck sichtbar – sieht ganz so aus als wäre der geile Bock schon eine Weile vor der Tür gestanden und hätte die Aussicht auf mein rasiertes Loch (das Bett steht wirklich günstig) genossen. Grinsend geht er auf mich zu und greift mir zwischen die Schenkel.
„Na, Du bist ja schon ganz naß Du geiles Luder!“ raunt er mir zu. Mich macht die Situation unheimlich an und ich winde mich unter seinen Berührungen. „Du gefällst mir – ich steh auf Fickstuten mit dicken Titten und rasiertem Loch. Hmmm sogar ganz frisch rasiert, bist ein braves Mädchen.“ Stöhnend genieße ich seine Fummeleien. Er kniet sich zwischen meine weitgespreizten Schenkel um meine Fotze zu betrachten.
Weit zieht er meine Schamlippen auseinander und rammt mir zwischendurch immer wieder seine kräftigen Finger in mein zuckendes Loch. Ich schreie jedesmal gierig auf. Dann steht er auf und zieht sich sein Hemd und die Hose aus. Ich sehe gespannt zu und kann es kaum erwarten, seinen Schwanz zu Gesicht zu bekommen. Er sieht recht kurz aus, aber dafür ist er umso dicker – und ich steh auf dicke Schwänze.