Besuch vom Pensionswirt
Wie magisch angezogen wandern meine Finger an meine Spalte – aber sie ist gar nicht so glatt wie ich sie gern mag, sondern schon wieder ziemlich stoppelig. Also schnappe ich mir meinen Rasierer und beginne, mir schön langsam und sorgfältig die Fotze zu rasieren. Schon allein das Gefühl, wenn der Rasierer über die empfindliche Haut fährt, ist ein Genuß. Als endlich auch rund um meine Rosette sämtliche Stoppeln entfernt sind, beginne ich sanft über meine Muschi zu streichen. Hmmmm, fühlt sich das schön glatt an. Ich liebe dieses Gefühl. Leider wird das Wasser immer kühler und deswegen beschließe ich, das ganze im Bett weiterzuführen. Ich steige aus der Wanne und trockne mich flüchtig ein wenig ab.
Dann gehe ich zum Bett und leg mir erst mal die Kissen gemütlich zurecht. Ich kuschle mich in die wohlig warmen Kissen und spreize gleich mal die Schenkel. Sanft fahre ich mit meiner Hand über die blanke Spalte. Ein wohliger Schauer läuft durch meinen Körper. Ich spreize meine Schamlippen ein Stück weit und reibe mit einem Finger über meine Clit. Dann kann ich es nicht länger aushalten und stecke mir zwei Finger in mein mittlerweile schon triefend nasses Loch.
Mit einer Hand knete ich abwechselnd meine dicken Titten und mit der anderen ficke ich mich selbst. Stöhnend winde ich mich im Hotelbett und sehne mich danach, von einem geilen Schwanz hergenommen zu werden. Immer fester stoße ich meine Finger in mich und nehme dann noch einen dritten Finger dazu, um mein Fickloch auch gut zu stopfen.