Beim ficken beobachten dann abspritzen!

Ihr Fremdstecher war tatsächlich liiert, aber glücklicherweise konnte er sich eine Stunde Zeit für sie nehmen. Wir haben einen großen, zu Teilen begehbaren Kleiderschrank. Eine Seite hatten wir zum Teil ausgeräumt, so dass ich mich darin bequem eine Stunde verstecken konnte, ohne dass es ihm auffiel.
Heike würde sich mit ihrem Stecher so platzieren, dass ich durch die Türe alles genau beobachten konnte, was vor sich ging. Zwanzig Minuten nach dem Telefonat klingelte es und ich verschwand schnell im Schrank. Die ersten paar Minuten hörte ich nur geiles Getuschele und sein Grunzen, dann kamen sie endlich ins Schlafzimmer. Heike hatte sich schon ihres Bademantels entledigt. Sie warf ihn aufs Bett und machte sich eifrig daran, seinen Schwanz zu blasen. Sie hatte alles so angerichtet, dass ich sowohl sehen konnte, wie sein Schwanz in ihrem Blasmaul verschwand als auch ihre geile Kimme, die sich öffnete. Ich hatte nur einen Slip und ein T-Shirt an, und griff mir in den Slip, um meinen Schwanz zu streicheln. Des Streichelns hätte es gar nicht bedurft, so schnell war meine Fickstange hart.

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