Benni, der Schulficker – Teil 2

Benni hatte inzwischen bereits seinen Puller wieder eingesteckt und verliess den Raum. Draussen vor der Tür standen die Jungen aus der elften Klasse und schauten ihn voller Erstaunen, Erfurcht und sogar etwas Angst an. Benni ignorierte sie jedoch, begab sich auf den Hof, auf die Bank und entspannte in der morgentlichen Sonne. Einige Minuten später klingelte es zur Hofpause, Steffi und Linda kamen Hand in Hand aus dem Schulgebäude begrüssten ihn beide mit einem Kuss und setzten sich neben ihn. Benni streichelte zärtlich über Steffis schwangeren Bauch und sie betrachtete ihn mit einem glücklichen verliebten Gesicht.

Plötzlich traten zwei Mädchen aus der elften Klasse zu ihm. Eine Blondine und eine Schwarzhaarige mit grossen Brüssten. Benni konnte sich wage an sie erinnern, die beiden sassen in der ersten Reihe als Frau Bernhardt genommen hatte. Ja genau, es waren sie. Auf sie hatte er auch gespritzt als es ihm in der spermamelkenden Lehrermuschi kam, die Schwarzhaarige hatte sogar noch ein Spermafleck auf ihrer Bluse, genau zwischen ihren Riesentitten.
Mit einem etwas unsicheren verschüchterten Ton richteten sie sich an ihn: „Du, das war unglaublich geil, was du letzte Stunde gemacht hast. Ich hab nicht gewusst, dass ein Penis so hart werden kann. Uns hat das alle richtig scharf gemacht.“ Benni nickte: „Ok, und?“ Die beiden kicherten ein wenig und fragten ihn etwas albern: „Kannst du uns nicht auch anspritzen?“
Die beiden waren richtig albern aber sie meinten es ernst, sie waren beide noch feucht und als sie Benni neben seiner schwangeren Freundin sahen fing es schon wieder an zu laufen. Benni schaute seine Freundin fragend an. Sie nickte nur gutmütig. Sie hatte sein Sperma im Bauch und seine Liebe erschien ihr sicher.
Benni war also einverstanden, er würde auch den beiden seinen Samen in den Bauch spritzen und sie glücklich machen. Die beiden waren überglücklich. Während ihre Freunde auf der gegenüberliegenden Seite des Schulhofes standen und sie eifersüchtig betrachteten, teilten sie Benni mit, dass er am gleichen Tag um 15 Uhr in die Turnhalle kommen solle, dort würden sie auf ihn warten.

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