Benni, der Schulficker – Teil 2

„Los, komm in mich hinein, ich bin bereit für dich“, forderte Frau Bernhardt Benni auf und legte sich rücklings auf den Lehrertisch, schob hektisch ihren Rock und ihren Schlüpfer hinunter und gab den Blick auf ihre triefende Lehrermöse frei. Benni war bei diesem Anblick augenblicklich geil, es war ihm jetzt völlig egal, das 15 notgeile achtzehnjährige Mädchen im Raum sassen und ihn betrachteten. Ohne jegliche Vorsicht setzte er seinen kochenden Schwanz an die nasse Muschi der verheirateten Lehrerin an und stiess in sie hinein.
Ein Aufstöhnen. Zu laut, die Jungs draussen konnten alles hören, doch sie wagten es nicht hinein zu kommen. Schliesslich hatten sie mitbekommen, dass Benni noch im Raum war und was sollten sie machen? Sich mit Benni anzulegen wäre tödlich für sie gewesen. Benni drückte seinen Schwanz in immer kürzeren Abständen in die sich vor ihm windene Muschi.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und verzweifelter. Die Mädchen im Raum starrten noch immer gebannt auf das Geschehen auf ihrem Lehrertisch, fast automatisch glitten ihre Hände unter ihre Hosen und Röcke und strichen sanft und dann immer stärker gegen ihre jungen Mösen. In ihren Köpfen stellten sie sich vor, dass sie dort vorne lägen und von Benni durchgefickt werden würden, während ihre Freunde draussen vor der Tür warten mussten und nichts dagegen unternehmen konnten.

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