Beim Friseur

Es war wie ein Traum und es war jetzt und hier. Nur das zählte. Und das spürte auch sie. Und wie sie mir das zeigte. Ihre Beine glitten auseinander, ihr Rock huschte in die Höhe. Mit ein paar Griffen hatte ich den Slip über ihre langen Beine gezogen. Halb musste ich mich dazu aufrichten. Doch sie ließ mir keine lange Zeit, zog mich wieder an sie heran. Wieder ein Kuss. Heißer und wilder als unsere vielen Küsse zuvor. Sie legte ein Bein um meine Hüfte, zog mich an sich und zeigte mir so ganz genau was sie wollte. Und in diesem Moment wollten wir es beide! Ihre Hände glitten erneut über meinen Rücken, meine über ihr Oberteil, lösten die Träger und öffneten zwei Knöpfe. Ihre festen Brüste sprangen mir entgegen.

Ich umfasste sie und meine Zunge huschte über ihrer braunen Warzen. Ich spürte, wie sie sich unter mir spannte, sah wie sie ihren Kopf in den Nacken warf. Ihre Haare flogen, kitzelten zwischen unsere erhitzten Körper. Ich streichelte sie, meine Hände erkundeten zwischen unseren Körpern ihre helle Haut – jeden Zentimeter davon und blieben auf ihren festen Brüsten liegen. Fest zog sie mich an sich, unsere Oberkörper rieben aneinander.
Unser Keuchen und die unterdrückten Laute wurde hörbarer, der Atem schneller. Ihre Hände glitten auf meinem Rücken unter meine Hose, glitten unter den Sportslip und umfassten meinen Po. Mit einem Ruck zeigte sie mir, was sie wollte, zwang meinen Unterkörper zwischen ihre Beine, wo etwas heißes auf mich wartete. Die Diesel-Jeans hatte Knöpfe und gab schnell nach. Ich war mir nicht sicher, ob ich einen Reißverschluss noch geschafft hätte.

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