Beherrscht, Teil 2
Noch mehr Pisse
Ich hörte Sabrina sagen: „Das Absaugen hat sich schnell rumgesprochen. Sie dir mal die geile Sau an. Überall vollgespritzt! Lass uns rübergehen!“, schlug Beate vor.
Sie führten mich in den Nebenraum und ich erschrak: 20 Frauen saßen oder standen dort. So hatte ich es mir eigentlich nicht vorgestellt, beherrscht zu werden. Viele hatten sich in den Armen, küssten oder wichsten sich. In der Mitte des Raumes war eine Wanne in den Boden eingelassen, in die mich Beate und Sabrina an Händen und Füßen fesselten. Die Wanne war sehr niedrig und neben meinem Kopf waren Erhöhungen. „Das Schwein steht euch zur Verfügung!“ rief Sabrina. Sofort kamen zwei Frauen auf mich zu. Die erste stellte sich mit ihren Füßen auf die Erhöhungen neben meinem Kopf und ging über mir in die Hocke. Ihre Fotze war stark behaart aber der große Kitzler war deutlich zu sehen. Mit einer Hand zog sie meinen Kopf an den Haaren an ihre Fotze.
„Leck die geile Spalte!“. Wenige Zungenschläge reichten aus; sie öffnete ihre Schleuse und pisste mir voll in den Mund.
„Sauf meine Pisse, du Dreckstück!“ hörte ich sie. Die salzige Pisse nahm ihren Weg in meinen Magen. Jetzt war ich nur noch ein Bündel Geilheit. So kam eine nach der anderen und pisste mir ins Gesicht. Natürlich konnte ich nicht alles schlucken; deshalb ließen sie es einfach über mich laufen. Die letzten 4 Frauen pissten in einen großen Becher und Beate befestigte einen Schlauch am Boden. Das andere Schlauchende zwängte sie in mein Arschloch und hielt den Behälter hoch.
Langsam aber unaufhörlich, füllte sich mein Arsch mit der geilen Pisse. Der Behälter war fast leer, als Sabrina den Schlauch aus meinem Arsch zog und sich auf meinen Bauch setzte. „Lass es raus! Wir wollen alles sehen!“ befahl sie. Der Druck war so groß, dass die Ladung in weitem Bogen aus meinem Arsch hervorspritzte. Ich war froh, meinen Arsch entleeren zu dürfen. In der Zwischenzeit hatten sich die Frauen, von mir unbemerkt, selbst mit Wasser die Ärsche gefüllt.
Eine rief: „Jetzt kommt das Größte!“. Sie stellte sich an das Fußende der Wanne, bückte sich etwas und zog mit beiden Händen ihren Arsch auseinander. Ihr Arschloch zuckte und ließ dann dem Druck freien Lauf. Wie mit einem Hochdruckstrahl ließ sie ihren Darminhalt über mich spritzen. Das Wasser war körperwarm.
Eine nach der anderen machten es ihr gleich; immer wieder durfte ich den Strahl auf meinem Körper fühlen. Ich war völlig fertig, aber immer noch hatte ich nicht abgespritzt. So viel hatte ich nicht gedacht zu erleben und ich lag einfach da. Nach 10 Minuten waren alle Frauen gegangen und wir waren wieder allein. Beate entfernte zunächst das Band von meinem Schwanz und löste meine Fesseln.
„Damit hast du Schwein wohl nicht gerechnet, was? Aber du wirst dich noch wundern!“ sagte sie und brachte mich ins Bad, wo ich ausgiebig duschte. Meine Sachen konnte ich im Bad nicht finden, deshalb machte ich mich auf den Weg um sie zu suchen. Ich kam nicht weit; Beate stand angezogen vor mir, gab mir eine kräftige Ohrfeige und sagte:
„Wo willst du denn hin? Ich werde dir zeigen, was du zu tun hast! Du wirst so bleiben, wie du bist und unsere Gäste bedienen! Komm, wir haben im Garten alles vorbereitet“. Sie zog mich am Schwanz haltend, hinter sich her auf die große Terrasse hinter dem Haus. In der Mitte des riesigen Gartens stand ein weißer Pavillon, unter dem Tische angeordnet waren.
Beate stellte mich in die Mitte der Terrasse und befahl: „Du bleibst, wo du bist! Wenn du gebraucht wirst, rufen wir dich!“. Sie ließ mich allein. Ich kam mir irgendwie doof vor, hier nackt auf der Terrasse zu stehen und allen Blicken ausgesetzt zu sein. Es verging eine ganze Zeit, bis dass ich Stimmen hörte, die immer näher kamen.
Sabrina sah ich zuerst. Sie hatte wieder ihren Supermini, schwarze Nylons, Pumps und Bolero an. Neben ihr ging ein älteres Pärchen, wobei die Frau mich fast umhaute, so geil sah sie aus. Eine Top-Figur, Kleidung und ein strahlendes Lachen. Der Mann hatte schon weiße Haare und schien etwas älter als seine Frau zu sein.
Sie sahen mich zwar, ließen mich aber unbeachtet und gingen gemeinsam zu den Tischen. Sabrina kam zurück, griff fest in meinen Sack und sagte:
„Du wirst alles tun, was sie wünschen! Ist das Klar?“. Sie drückte fest mit der Hand zu und der Schmerz in meinen Eiern zwang mich zum Bücken. „Jaaaa!“ rief ich und Sabrina ließ von mir ab. Sie lächelte, als sie ging. Ich sah den beiden am Tisch zu. Sie unterhielten sich und tranken den bereitgestellten Kaffee. Die Frau blickte in meine Richtung und winkte mir unmissverständlich zu. Sofort ging ich zu ihnen. Mein Schwanz hing schlaff und schlug beim Gehen an meine Oberschenkel. Wegen der Wärme hatte ich einen großen und weichen Sack. Bei ihnen angekommen, nickte ich nur kurz.
Der Dominakuss
„Du bist also die Sklavensau, mit der man alles machen kann!“ sagte sie und ich antwortete: „Ja, meine Herrin!“ Mit ihren langen, rotlackierten Fingern nahm sie einen Löffel, sammelte ihre Spucke im Mund und ließ sie langsam in den Löffel laufen, bis er voll war. Mit den Worten: „Du darfst mich schmecken, du Drecksau! Mach dein Sklavenmaul auf und empfange mich!“ öffnete ich meinen Mund und schmeckte ihre geile warme Spucke, die ich sofort schluckte.
„Komm, stelle dich zwischen uns. Ich will sehen, was du hast!“. Der Wind strich angenehm über meinen Körper und mein Schwanz zeigte schon Regung. Mir dem linken Arm umklammerte sie meinen Arsch, mit der rechten nahm sie meinen Schwanz und wichste ihn. Ihr Mann sah gespannt zu, bis sie zu ihm sagte: „Gefällt er Dir? Dann nimm ihn! Ich will, dass du ich steiflutschst!“
Er drehte sich zu mir und sie schob ihm meinen Schwanz zum Ablutschen in seinen Mund. Er blies herrlich; er wusste wohl, wie man einen Männerschwanz verwöhnt. Bis zum Anschlag schob er sich meinen Schwanz in den Hals. Die Frau strich nun mit der rechten Hand über meinen Arsch und suchte mit den Fingern mein Arschloch, während sie mit der rechten Hand meinen Sack knetete und ihn langzog. Ich fühlte einen Finger an meinem Arschloch, der immer fester und fordernder in meinen Darm drang.
Sie hatte ihn ganz reingeschoben und begann mich mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Das Lutschen ihres Mannes an meinem Schwanz, der fickende Finger in meinem Arsch und das Kneten an meinem Sack brachten mich zum Abspritzen. Ein gewaltiger Orgasmus überschüttete mich; die Herrin merkte dies, riss dem Mann förmlich meinen Schwanz aus seinem Mund und stülpte ihren darüber. Ich spritzte ihr eine Riesenladung Sperma in den Mund während sie mir dabei den Sack langzog.
Ich verkrampfte mich völlig und zitterte am ganzen Körper. Als mein Orgasmus abgeklungen war, stand sie auf, drückte mich vor sich auf die Knie und nahm meinen Kopf in beide Hände. Ihr Daumen drückte meinen Mund auf und sie sah mich mit gläsernen Augen an. Mein Kopf war im Nacken und ihrer über mir. Jetzt wusste ich, was sie wollte. Ich öffnete meinen Mund weit. Sie ließ mein Sperma langsam aus ihrem Mund in meinen laufen. Währenddessen sahen wir uns in die Augen. Lange weiße Fäden zogen sich von ihrem Mund zu meinem. Sie spuckte mir alles in den Mund.
Langsam drückte sie meinen Mund zu und befahl: „Schlucken!“. Ich musste mehrmals schlucken, so viel war es. Sie wischte sich ihren Mund mit einer Serviette ab und setzte sich wieder. Ihr Mann sah erregt zu. „Zieh dich aus“, sagte sie zu ihm. Er erhob sich und entledigte sich seiner Kleider. Ich kniete immer noch am Boden und sah seinen Schwanz in Kopfhöhe vor mir. Am Schwanz zog sie ihren Mann zu mir heran und drückte meinen Kopf auf seine Eier.
„Leck die Eier, du Schwein! Und dann lutsch den Schwanz!“, hörte ich sie. Abwechselnd saugte ich seine Eier in meinen Mund und wurde wieder geil. Sein Schwanz schwoll immer mehr an. Langsam glitt ich mit der Zunge an seinem Schaft hoch zur Eichel und schob mir seinen Schwanz voll in den Hals. Die Frau hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, so dass der Mann ungehindert in mein Maul ficken konnte. Ich gab mich nur zu gern all dem hin. Am liebsten hätte ich noch Schwänze in den Ohren gehabt. Die Frau nahm meinen Kopf fest in den rechten Arm und sagte zu ihrem Mann:
„Wichs ihm deine Ladung in den Mund!“
Ihr Kopf war über mir und mein Mund stand weit offen. „Zunge raus! Ich will deine Zunge sehen!“ Die Frau sammelte wieder ihre Spucke und während ihr Mann neben meinem Kopf seinen Schwanz zum Abspritzen wichste, spuckte sie mir in den Mund. Es war soweit, ihr Mann brachte seinen Schwanz direkt an meinen Mund und wichste was das Zeug hielt. Den ersten Tropfen sah ich schon auf seiner Eichel. Er drückte fest seinen Schwanz und spritzte mir sein Sperma in den weit geöffneten Mund. Die Frau sah erregt zu. Ich schluckte den Saft herunter und lutschte auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz.
Angepisst werden
„Jetzt bekommst du noch etwas!“, sagte sie, hielt den inzwischen weichen Schwanz ihres Mannes vor meinen Mund und sagte zu ihm: „Piss ihn an! Los, piss ihm in den Mund!“ Nein, dachte ich, das mache ich nicht, aber sie hielt immer noch meinen Kopf fest in ihrem Arm. Aus den Schwanz kamen einige Tropfen, aber dann der volle Strahl.
Die Mistsau pisste mir voll in den Mund und ich fand es geil. Ich ließ mich von einem Schwanz anpissen. Ich schluckte seine Pisse und war glücklich. Die Frau stand auf, öffnete ihren Rock und ließ in zu Boden fallen. Sie hatte ein Gummihöschen an, das sie langsam herunterzog. Langsam deshalb, weil in dem Gummihöschen 2 Schwänze eingearbeitet waren, die in ihrer rasierten Fotze und Arschloch steckten. Sie stöhnte, als sich die Schwänze aus den Löchern verabschiedeten.
Achtlos warf sie den Slip zur Seite, legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und befahl: „Gib mir deinen Sklavenkuss!“ Ich wusste sofort, was sie damit meinte und rückte zu ihrem Arsch vor. Mein Schleimverschmierter und vollgepisster Mund schob sich dazwischen und ich schob meine Zunge in diesen herrlichen Arsch. Dass das Arschloch von dem Gummischwanz braungefickt war, störte mich nicht. Ich genoss es, die Reste in meinem Mund zu fühlen, zu schmecken und zu schlucken.
„Ahhh, ich wusste, du bist für mehr zu gebrauchen!“, stöhnte sie und drückte ihr Arschloch heraus. Ich ahnte was kommt und ich war bereit zu empfangen. Doch da unterbrach eine laute Stimme das geile Spiel. Sabrina war zurückgekommen und rief:
„Halt, das reicht. Das darf nur eine!“. Sie ließ offen, wer das sein sollte. Das Paar setzt sich wieder an den Tisch; ich durfte mich ins Gras setzen und spürte das Kitzeln der Halme an meinem Sack. Sabrina war fast nackt. Sie hatte nur Nylons und Pumps an und einen großen schwarzen Gummischwanz angeschnallt. Sabrina stellte sich breitbeinig vor mich auf, Hände in den Hüften und sagte:
„Gefällt dir dieser Schwanz? Komm, leck ihn schön nass!“ Da kniete ich nun im Gras und lutschte einen Gummischwanz. Sabrina zog sich zurück, drückte mich auf alle viere und kniete sich hinter mich. Sie zog meinen Arsch etwas hoch, spuckte auf ihre Hand und zog sie durch meine Furche. Ihr Zeigefinger drang tief in mich ein. „Ich werde dich jetzt durchficken, bis dir hören und sehen vergeht!“, hörte ich sie noch sagen, bevor ich den großen Gummischwanz an meinem Arschloch spürte. Ohne Mitleid auf meine Schmerzen drückte sie den Schwanz bis zum Anschlag in mein Arschloch. Erst als er ganz drin war, ließ der Schmerz nach.
„Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm!“ Sie griff mit beiden Händen meine Hüften und zog sich bei jedem zustoßen zu mir heran. Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt und wusste nicht, was für ein herrliches demütigendes Gefühl das ist. Dann auch noch von einer so geilen Frau gefickt zu werden: einfach himmlisch! Sie fickte mich derart fest in den Arsch, dass sich alles in mir zusammenzog und ich von einem Schauer zum anderen fiel.
Sie fickte mich fast bewusstlos. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie mich gefickt hat. Ich weiß nur, als ich wieder meine Umwelt wahrnehmen konnte, sah ich, wie Beate auf dem Rasen von drei Männern gefickt wurde. Ich war zunächst völlig fertig. Sabrina half mir auf und brachte mich zur Gartendusche unter der ich mich wieder frisch machen konnte. Ich genoss das kalte Wasser und säuberte mich. Dabei sah ich gebannt auf Beate, die auf einem Mann ritt, der zweite sie in den Arsch fickte und sie dem dritten den Schwanz blies.
Alle drei spritzten in ihr ab und kaum hatte ich das Wasser abgedreht, kam Beate auf mich zu, zwang mich auf den Rücken ins Gras und spuckte mir das Sperma von dem Dritten in den Mund. Ich schluckte schon wieder alles und sah, wie sich Beate über meinen Kopf hockte und mir befahl: „Leck mir den Dreck wieder raus! Saug den Saft aus meinen Löchern!“
Sie bot mir zuerst ihr Arschloch, das noch etwas geweitet war. Der Saft kam schon von allein heraus und fand den Weg in meinem Mund. Über meine Nase floss schon das Sperma aus ihrer vollgespritzten Fotze in meinen Mund. Beate stöhnte laut, während ich ihr wirklich jeden Tropfen aus ihren Löchern saugte. Ohne ein Wort stand sie auf und ging zu den anderen an den Tisch. Alle ließen mich unbeachtet. Im Moment war ich auch froh darüber und nutzte die Zeit zur Erholung.
Mich beschäftigte die Frage: Was mache ich eigentlich hier und was tue ich? Ich hatte nur eine Antwort: Ich bin wirklich ein geiles Schwein und es macht mich an, wenn man mich als ein solches benutzt.
Meine neuen Aufgaben
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich spürte ich Tritte in der Seite und sah Sabrina über mir. „Steh auf! Wir haben dir etwas zu sagen!“. Der Pavillon war leer, wir waren allein. Beate kam von der Terrasse und wir setzten uns gemeinsam an den Tisch. Sabrina begann:
„Du wirst dich fragen, was ich hier tue. Ich habe einen reichen Bekannten, der nur beim zuschauen einen hochkriegt. Er ist immer irgendwo hier und beobachtet uns. Er hat uns die Villa zur Verfügung gestellt und sorgt über Kontaktanzeigen für die entsprechenden Personen. Regelmäßig werden Männer zum kostenlosen Absaugen ihrer Schwänze eingeladen und du hast ja gesehen, das Angebot wird sehr gut angenommen. Beate sagte mir schon, wie geil du bist und dass du wenig Hemmungen oder Tabus hast, aber hier darfst du absolut keine Tabus haben. Ich weiß, dass du die nächsten 2 Wochen Urlaub hast und will wissen, ob du dich uns, zunächst in dieser Zeit, völlig ergeben willst. Du wirst alles im Haus und Garten erledigen müssen und wir dulden keinen Widerspruch! Also, was meinst du, willst du dich dem fügen!“
Ich zögerte zwar etwas, antwortete aber mit einem glücklichen: „Ja, meine Herrin!“
„Gut“, antwortete sie, „dann werden wir erstmal irgendwo essen gehen. Dusch dich, zieh dich an und warte auf uns“. Wir gingen ins Haus, machten uns frisch und fuhren in ein Restaurant am Rande der Stadt. Wir saßen an einem relativ großen runden Tisch und tranken und aßen als Sabrina mich ansah und zu mir leise sagte: „Ich muss pissen!“ Mehr sagte sie nicht und lächelte mich an. Ich verstand nicht, was sie damit sagen wollte, deshalb gab sie mir eine kräftige Ohrfeige.
Die Gäste im Lokal hatten offenbar davon nichts gemerkt. Ich hatte verstanden; langsam glitt ich unter den Tisch und sah die gespreizten Beine Sabrinas vor mir. Gerade wollte ich meinen Mund auf die rasierte Fotze drücken, als ich die Hand mit dem leeren Weinglas neben mir sah. Beate gab es mir herunter. Sabrina rutschte etwas vor, der Rock schob sich hoch und ich hielt ihr das Glas unter die Fotze. Dann ließ sie mit ihrem goldgelben Strahl das Glas voll laufen. Beate zischte:
„Komm wieder hoch, du Sau, und wehe, du verschüttest was.“ Das Glas mit der Pisse musste ich zum Essen trinken.
Und es begannen die beiden geilsten Wochen meines Lebens.